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Enzyklika “Dominum et vivificantem” UPDATE

Enzyklika “Dominum et vivificantem” von Papst Johannes Paul II. – Über den Heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt

Quelle/Vollständiges Dokument
Hl. Papst Johannes Paul II.. (590)
‘Dominum et vivificantem’ – Div. Beiträge

Segen

Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt, liebe Söhne und Töchter!
Gruss und Apostolischen Segen!

Einleitung

1. Die Kirche bekennt ihren Glauben an den Heiligen Geist als den, »der Herr ist und lebendig macht«. So spricht sie im sogenannten nizäno-konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis, das nach den beiden Konzilien – dem von Nizäa (325) und dem von Konstantinopel (381) – benannt ist, auf denen es formuliert oder verkündet worden ist. Darin fügt man noch hinzu, dass der Heilige Geist “durch die Propheten gesprochen hat”.

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Reliquie der Passion Christi

Drei Reliquien der Passion Christi, die in Spanien aufbewahrt werden

Quelle
Ostern: Fakten, Fakten, Fakten….
Papst Franziskus in der Osternacht: Die grenzenlose Liebe des auferstandenen Herrn
1982 – Papst Johannes Paul II. in Spanien
2006 – Papst Benedikt XVI. Apostolische Reise nach Spanien

Madrid, 2. April 2021 (CNA Deutsch)

Während das Turiner Grabtuch – von dem man annimmt, dass es das Grabtuch ist, das den Körper Jesu nach seinem Tod umhüllte – vielleicht die bekannteste Reliquie ist, die mit der Passion Jesu in Verbindung gebracht wird, existieren noch mehrere andere.

Drei dieser Reliquien befinden sich in Spanien, wo sie seit vielen Jahren von Wissenschaftlern untersucht und von Pilgern verehrt werden.

Lignum Crucis: Eine Reliquie des wahren Kreuzes

Seit mehr als 1200 Jahren beherbergt das Franziskanerkloster Santo Toribio de Liébana in Kantabrien eine Reliquie, von der man glaubt, dass sie ein grosser Teil des Kreuzes Christi ist.

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Jubiläum: Acht Jahre mit Papst Franziskus

Der Kampf gegen Missbrauch – Geschwisterlichkeit, Frieden und Einheit

Quelle
‘Bei uns auf CD: Mit Papst Franziskus im Irak’

Es ist genau acht Jahre her: Am 13. März 2013 wurde Jorge Mario Bergoglio zum Bischof von Rom gewählt – der erste Jesuit im Papstamt, der erste Amerikaner, und der erste mit dem dem Namen Franziskus. Roter Faden dieser acht Jahre: Das Bemühen um neuen missionarischen Schwung.

Isabella Piro und Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Nähe, Synodalität und Freude des Glaubens: Das sind die Eckpfeiler des argentinischen Pontifikats. Franziskus lädt dazu ein, “die ursprüngliche Frische des Evangeliums“ wiederzuerlangen; er wirbt für eine “Kirche im Aufbruch“, mit “offenen Türen“ – ein “Feldlazarett“, in dem nicht dogmatische Debatten geführt, sondern voller “Zärtlichkeit“ Wunden verbunden werden.

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Eine Synode ist kein Parlament

Mit Blick auf das Jubiläum des ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa: Was Katholiken von der Orthodoxie und was Orthodoxe vom Petrusdienst der katholischen Kirche lernen können. Ein Essay von Kardinal Kurt Koch

Quelle
Konzil von Nicäa
Abendmahl: Kardinal Koch schreibt Offenen Brief

9. Februar 2021

Was ist eine synodale Kirche? Ist der Synodale Weg in Deutschland ein Vorbild für die Weltkirche? Was schwebte Papst Franziskus vor, als er die Synodalität als zentrales Thema der kommenden römischen Bischofssynode 2022 festgelegt hat? Für Kardinal Kurt Koch, den Präsidenten des vatikanischen Einheitsrats, ist die Synodalität ein so zentrales Element der auf Erden verfassten Christenheit, dass sie als Synonym für das Wort “Kirche” gelten kann. Allerdings räumt er mit dem Missverständnis auf, eine synodale Versammlung habe etwas mit einem Kirchenparlament zu tun, in dem es um politische Mehrheiten gehe. Und er sieht sie als eine mögliche Bereicherung für den ökumenischen Dialog mit der Orthodoxie, der er empfiehlt, sich auf der anderen Seite mit dem Primat anzufreunden – gerade im Hinblick auf die innere Zerrissenheit, unter der die orthodoxe Welt leidet. Auch wenn die Kirche synodal verfasst ist, muss es immer einen geben, der das Haupt, der Erste ist (*).

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„Wer Jesus kennen will, muss das Volk kennen“

Jesus sei für Christen ohne sein Judentum nicht zu haben, so der Bischof: „Jesus ist Jude. Er stammte von Juden ab und war selbst Jude.“

Quelle
D: Als Kaiser Konstantin die Juden erwähnte

Das betont der Linzer Bischof Manfred Scheuer im Vorfeld des kirchlichen Tages des Judentums, das an diesem Sonntag begangen wird. Jesus sei für Christen ohne sein Judentum nicht zu haben, so der Bischof: „Jesus ist Jude. Er stammte von Juden ab und war selbst Jude.“ Die Christen hätten ihn jedoch über die fast gesamte Tradition hin nur im Gegensatz zum Judentum gesehen, räumt Scheuer in seinem Kathpress vorliegenden Beitrag ein.

Scheuer wörtlich: „Für die Christen war vorwiegend relevant, dass die Juden ihren Messias abgelehnt hatten und er in Folge vernichtet wurde; für die Juden war der Abfall der Jesus-Bewegung und die Vergeltung, die sie zu spüren bekamen, als die christliche Kirche mächtig geworden war, im gleichen Mass entsetzlich.“

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Hl. Kyrill und Methodius, Glaubensboten Europs

Hl. Kyrill und Methodius, Glaubensboten bei den Slawen, Patrone Europas

Quelle
40 Jahre Europa-Patrone Kyrill und Method
Die heiligen Slawenapostel, Mit-Patrone Europas
Schreiben ‘Egregiae virtutis’

Immer auf Reisen, voller Abenteuer, aber auch Anstrengungen und Gefahren: das war das Leben der beiden Männer, die nicht nur Blutsbande verbanden, sondern auch der christliche Glaube und das gemeinsame Schicksal, dort einen neuen Weg aufzutun, wo die Tradition bereits eine weite, bevölkerte Strasse bereitet hatte. Das und noch viel mehr steckt hinter dem  Heiligenschein und der hieratischen Pose, die man in den Darstellungen der vielleicht berühmtesten Brüder der Katholizität sehen kann: Kyrill und Method.

Der Verwalter und der Gelehrte

Nur zwei Jahre trennen die beiden Brüder. Der Ältere, Method, der eigentlich Michael hieß, wurde 825 in Thessaloniki geboren. 827 erblickte dort auch sein Bruder Kyrill – mit Taufnamem Konstantin – das Licht der Welt.

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Hier stand das Kreuz, an dem Jesus starb

Hier stand das Kreuz, an dem Jesus starb: Ein Ortsbesuch mit Paul Badde

Quelle

Die Renovierung der Kapelle in der Jerusalemer Grabeskirche gestattet zum Osterfest einen Ausblick in die Originalstruktur des Grabes Christi

Von Paul Badde

Jerusalem, 13. April 2017 (CNA Deutsch)

Bei den Restaurierungen des heiligen Grabes Christi im Herzen der Altstadt Jerusalems wurde im letzten Oktober erstmals seit Jahrhunderten die Marmorplatte entfernt, und darunter eine zweite, die dort das eigentliche Grab bedecken. Es war eine Sensation, die es in alle Nachrichtensendungen der Erde schaffte.

Doch die Sensation bestand vor allem darin, dass dieser spektakuläre Eingriff nur bestätigte, was in Jerusalem schon seit 1.700 Jahren geglaubt und für gewiss erachtet wurde: dass sich nämlich hier, einen Steinwurf vom Golgathafelsen entfernt, in einem alten Gartengelände unter diesen Steinplatten immer noch die Bank jenes neuen Troggrabes befand, das Joseph von Arimathäa für sich aus dem Felsen hatte heraus hauen lassen und das er dann für den Leichnam Jesu von Nazareth am ersten Karfreitag der Geschichte zur Verfügung stellte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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