Suchergebnisse für: Hl. Jakobus

Zur Wiederentdeckung des „Ritus der Busse“

Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung

.“Notitiae” 2015/2

Quelle
Vatikan: Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
“Notitiae”: Englisch/Latein
Ordo poenitentiae: kathpedia
Vatikan: Versöhnung und Busse
Versöhnung/Busse: Diverse Beiträge

Zur Wiederentdeckung des „Ritus der Busse“

Das vom Jubiläum der Barmherzigkeit ausgelöste Interesse ist auf vielfältige Weise zum Ausdruck gekommen. Dazu wollte auch die Zeitschrift Notitiae mit einer Reihe von Artikeln beitragen, die darauf zielen, in den liturgischen Handlungen die Tragweite der verkündeten, zelebrierten und gelebten Barmherzigkeit Gottes hervorzuheben.

Weiterlesen

Die zwölf Artikel des Glaubens

3. Der empfangen ist vom Heiligen Geist, geboren aus Maria der Jungfrau

Quelle
Menschwerdung Gottes
Die Zwölf Artikel des Glaubens
Fronleichnam

3. Der empfangen ist vom Heiligen Geist, geboren aus Maria der Jungfrau

Im dritten Glaubensartikel bekennen wir die Menschwerdung Gottes. Der ewige Sohn Gottes ist in der Zeit aus der Jungfrau Maria Mensch geworden. Jesus Christus ist also wahrer Gott und wahrer Mensch.

Die wahre Menschheit Jesu

Dass Jesus Christus ein wahrer Mensch ist, wird heute praktisch nicht bestritten, da man ja eher geneigt ist, in ihm nur einen normalen Menschen zu sehen. Es gab aber Zeiten in der Kirchengeschichte, in denen das anders war. Die sog. gnostischen Systeme und Philosophien betrachteten die Materie oft als das Werk eines bösen Gottes. Mindestens sah man das Materielle als etwas Minderwertiges und Gottes Unwürdiges an. Daher gab es besonders in der ersten Zeit des Christentums Irrlehrer, die sog. Doketen,1 die behaupteten, Jesus habe einen blossen Scheinleib besessen. Gegen diese wendet sich schon der Apostel Johannes, wenn er in seinem ersten Brief schreibt: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus im Fleisch gekommen ist, ist aus Gott. Er betont auch im Prolog seines Evangeliums: Das Wort ist Fleisch geworden, womit gerade die materielle Seite der Menschwerdung hervorgehoben wird.

Weiterlesen

Josef von Nazaret

Josef (hebräisch יוֹסֵף, griechisch Ἰωσήφ) von Nazaret ist im Neuen Testament Bräutigam Marias, der Mutter Jesu

Quelle
Hl. Josef – Gebete Novene

Josef (hebräisch יוֹסֵף, griechisch Ἰωσήφ) von Nazaret ist im Neuen Testament Bräutigam Marias, der Mutter Jesu. Die Evangelien und das Protoevangelium des Jakobus berichten, er sei Zimmermann oder Bauhandwerker aus Nazaret gewesen, daher wird er in der christlichen Tradition auch als „der Zimmermann“ bezeichnet.

Im Neuen Testament heisst es bei Johannes, Josef sei von der Bevölkerung als der Vater Jesu angesehen worden (Joh 1,45 EU: „Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs“), zudem werden Geschwister Jesu erwähnt, darunter Jakobus; dass Josef deren Vater gewesen sei, wird jedoch nicht ausdrücklich erwähnt (Mt 13,55 EU und Mk 6,3 EU). Die Evangelisten Matthäus (Mt 1,18 EU) und Lukas (Lk 1,35 EU) betonen hingegen, dass Josef lediglich der gesetzliche Vater Jesu gewesen sei, da Maria diesen nicht durch menschliche Zeugung, sondern durch die Wirkung des Heiligen Geistes empfangen habe.

Weiterlesen

5. Sonntag im Jahreskreis UPDATE

Evangelium nach Lukas 5,1-11

Hl.Scholastika: Tagesheilige
Karneval: Impuls zum 5. Sonntag im Jahreskreis
See Genezareth

Als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!

Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so grosse Menge Fische, dass ihre Netze zu reissen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen.

Weiterlesen

Bischof Athanasius Schneider

Non possumus – Bischof Athanasius Schneider über den Schlussbericht der Bischofssynode

non possumus6. November 2015

Relatio Finalis
Herz-Jesu Seminar.de: Rundbrief
Dominum et vivificantem: Enzyklika über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt

Schlussbericht der Synode öffnet eine Hintertür zu einer neo-mosaischen Praxis

von Weihbischof Athanasius Schneider

Die dem Thema “Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” gewidmete XIV. Generalversammlung der Bischofssynode (4.–25. Oktober 2015) hat einen Schlussbericht mit einigen pastoralen Vorschlägen veröffentlicht, die nun vom Papst geprüft werden. Das Dokument hat nur beratenden Charakter und besitzt keinerlei lehramtliche Bedeutung.

Weiterlesen

Karsamstag – Osternacht

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,1-12

Quelle

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,1-12

Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab.
Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht.

Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen.
Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war:
Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen.
Da erinnerten sie sich an seine Worte.
Und sie kehrten vom Grab in die Stadt zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern.
Es waren Maria Magdalene, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus; auch die übrigen Frauen, die bei ihnen waren, erzählten es den Aposteln.

Weiterlesen

2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,28-36

Quelle
Der leuchtende Glanz der Herrlichkeit Christi

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,28-36

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten.
Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes, und sein Gewand wurde leuchtend weiss.
Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elija;
sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte.
Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen.

Als die beiden sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Er wusste aber nicht, was er sagte.
Während er noch redete, kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie. Sie gerieten in die Wolke hinein und bekamen Angst.
Da rief eine Stimme aus der Wolke: Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.
Als aber die Stimme erklang, war Jesus wieder allein. Die Jünger schwiegen jedoch über das, was sie gesehen hatten, und erzählten in jenen Tagen niemand davon.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel