Suchergebnisse für: Bischof Rudolf Voderholzer

DBK macht bei Weltsynode “Politik für den Synodalen Weg”

Die Regensburger Kirchenzeitung hat unter Berufung auf “deutliche Kritik aus kirchlichen Kreisen” erklärt, die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) habe bei der Erstellung des zusammenfassenden Berichts für die Vorbereitung der nächsten Sitzung der Weltsynode zur Synodalität “Politik für den Synodalen Weg und seine Inhalte” gemacht

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Bischof Voderholzer (75)
Synodaler Ausschuss tagt wieder: Was steht an? (catholicnewsagency.com)
D: Wie geht es weiter im Synodalen Prozess? – Vatican News

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Dienstag, 11. Juni 2024

Die Regensburger Kirchenzeitung hat unter Berufung auf “deutliche Kritik aus kirchlichen Kreisen” erklärt, die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) habe bei der Erstellung des zusammenfassenden Berichts für die Vorbereitung der nächsten Sitzung der Weltsynode zur Synodalität “Politik für den Synodalen Weg und seine Inhalte” gemacht.

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‘Zweite Sitzung ohne Rechtsgrundlage’

Zweite Sitzung des Synodalen Ausschusses startet ohne Rechtsgrundlage – Kirchenrechtler Heribert Hallermann bezweifelt, dass “das Unternehmen noch in rechtlich geordnete Bahnen gelenkt werden kann”

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Das neue Faustrecht der Bischöfe | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Der Synodale Ausschuss spaltet die deutschen Bischöfe | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Beginn am Donnerstag

10.06.2024

Dorothea Schmidt

Der Synodale Ausschuss tagt Ende dieser Woche zum zweiten Mal: Am 14. und 15. Juni soll es in Mainz unter anderem darum gehen, die Kommissionsmitglieder zu wählen und über die inhaltliche Ausrichtung des Ausschusses zu sprechen. Auch die Evaluation und das Monitoring der Umsetzung der Beschlüsse des Synodalen Weges und die Weiterentwicklung von dessen Initiativen stehen auf dem Programm.

Der Synodale Ausschuss versteht sich als ein “Auf-Dauer-Stellen” des Synodalen Weges. Er soll die auf dem Synodalen Weg begonnenen Pläne weiterführen und in einen sogenannten Synodalen Rat münden. Erklärtes Ziel ist es, eine besondere Teilhabe und Mitbestimmung von Laien zu ermöglichen.

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1100. Geburtstag des Hl. Wolfgang

Bischof Voderholzer, Kardinal Duka und andere Bischöfe eröffnen Regensburger Wolfgangsjahr

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Hl. Wolfgang von Regensburg – Ökumenisches Heiligenlexikon
Zum Wolfgangstag: Das Leben des heiligen Wolfgang – Pilgerweg St. Wolfgang e.V. (wolfgangsweg.de)
Hl. Wolfgang

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Regensburg – Donnerstag, 2. November 2023

Bischof Rudolf Voderholzer hat im Beisein von Kardinal Dominik Duka OP und anderen Bischöfen aus Tschechien am Dienstag in Regensburg das Wolfgangsjahr eröffnet. Anlass ist der 1100. Geburtstag des Heiligen, der von 972 bis 994 Bischof von Regensburg war, im nächsten Jahr.

Neben Voderholzer und Duka, dem ehemaligen Erzbischof von Prag, waren Bischof Tomáš Holub von Pilsen sowie dessen emeritierter Vorgänger Bischof František Radkovský vor Ort, ebenso die Regensburger Weihbischöfe Reinhard Pappenberger und Josef Graf.

Voderholzer fragte zu Beginn seiner Predigt: “Kann ein Bischof, der vor über 1000 Jahren gelebt hat, im 21. Jahrhundert für uns noch Bedeutung haben?” Die Antwort lautete natürlich “Ja”, wie das Bistum Regensburg zusammenfasste: “So wie sein Reliquienschrein in der Krypta von St. Emmeram kein Sarg, sondern die Wiege des christlichen Glaubens in Regensburg sei, so gebe es viele Aspekte seines bewegten Lebens, die uns heute etwas zu sagen hätten, so Bischof Rudolf.”

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Gott will “zu wahrer innerer Größe verhelfen”

Bischof Voderholzer: Gott will “zu wahrer innerer Größe verhelfen”

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Lourdes: Start der diözesanen Pilgerreise mit Bischof Rudolf Voderholzer | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
Lourdes(24)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Lourdes – Montag, 4. September 2023

Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat bei einer Wallfahrt nach Lourdes über das Knien gesprochen und betont, der Mensch sei “so frei, dass wir nur noch vor dem lebendigen Gott in die Knie gehen brauchen”.

Dies geschehe “nicht gezwungenermaßen, sondern freiwillig und im Wissen, dass Gott uns nicht klein machen will, sondern zu wahrer innerer Größe verhelfen will. Ja, dass wir irgendwo so groß sind, als wenn wir vor Gott in die Knie gehen.”

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“Es gibt nur eine katholische Kirche”

Die Kir­che ist kein “Debat­tier­club”, in dem ein stän­di­ger Kampf der Mei­nun­gen statt­fin­det – das “decision-​taking” ist in der apos­to­li­schen Kir­che blei­bend an das sakra­men­tale Amt gebun­den. Das pol­ni­sche Inter­net­por­tal PCh24​.pl sprach mit Bischof Rudolf Voder­hol­zer von Regens­burg über das Wesen der Kir­che, die Aus­ein­an­der­set­zun­gen um die Syn­oda­li­tät und die Gender-​Ideologie

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PCh24.pl: Der Tod von Papst Benedikt XVI. ist bald sechs Monate her. Wie wird sein theologisches Denken heute in Deutschland, insbesondere im Bistum Regensburg, wo das Institut Papst Benedikt XVI. tätig ist, rezipiert?

Bischof Rudolf Voderholzer: Das Institut Papst Benedikt XVI., das vom Bistum Regensburg finanziert wird, steht kurz vor dem Abschluss der Gesamtausgabe des theologischen Werkes Joseph Ratzingers. Zwei Bände werden noch erscheinen, ein biografischer Band, in den auch die wissenschaftlichen Texte aus der Zeit der Emeritierung des Papstes einfliessen werden und ein Registerband. Die Rezeption ist in vollem Gang. Kürzlich ist in den vom Institut herausgegebenen “Ratzinger-Studien» eine Arbeit meines theologischen Referenten erschienen, die die Kontinuität zwischen der eucharistischen Communio-Ekklesiologie Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. und dem Synodalitätsverständnis von Papst Franziskus aufweist.

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Die zwei Geburtsfehler des “Synodalen Wegs”

Unwissenschaftliche Verabsolutierung der MHG-Studie und kein kirchenrechtlicher Rahmen: Das sind laut dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer die zwei “Geburtsfehler” des Synodalen Weges

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Synodaler Ausschuss startet im November
Bischof Voderholzer (63)

08.04.2023

Die Präambel des Synodalen Weges offenbart laut Bischof Voderholzer zwei Geburtsfehler des Synodalen Weges. Der erste sei die fehlende Verbindlichkeit. Von Beginn an sei der Synodale Weg nicht kirchenrechtlich verbindlich gewesen. Stattdessen seien die Bischöfe unter öffentlichen Druck gesetzt geworden. Es zeige sich in der Präambel das Bemühen, “einer möglichst großen Mehrheit der Gesellschaft zu ‘gefallen'”, so Voderholzer. Es gebe Anknüpfungspunkte für eine Vermittlung zum Beispiel der kirchlichen Sexualmoral an die junge Generation, die nach echter Liebe, nach dem Wahren und Guten suche. Doch der “Synodale Weg” habe nicht versucht, diese Suchbewegungen zu nutzen.

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“Relevanzverlust der Messe”

Kirchenrechtler Kingata beklagt bei Priestertag in Regensburg “Relevanzverlust der Messe”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Regensburg – Dienstag, 4. April 2023

Der Kirchenrechtler Yves Kingata hat beim Priestertag im Bistum Regensburg am Montag einen “Relevanzverlust der Messe” sowie eine “Entfremdung vieler Katholiken vom Gottesdienst” beklagt.

Ein solcher Relevanzverlust könne von Priester als persönliche Kränkung erlebt werden. “Denken wir an Frankfurt, wenn die Frage gestellt wird, ob wir Priester brauchen”, sagte Kingata und verwies damit auf den deutschen Synodalen Weg, bei dem es auch darum ging, ob es überhaupt Priester brauche.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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