Suchergebnisse für: Erzbischof Schick

Das Licht verlöscht. Der Dornbusch brennt

Benedikt XVI. und sein Vermächtnis für die Kirche

Rückblicke und Vorblicke. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 21. Februar 2013

In genau sieben Tagen wird es so weit sein: die Kirche und die Welt werden bei einem historischen Ereignis dabei sein: der Papst tritt zurück, um 20:00 Uhr des 28. Februars. Vorher werden sich die Gläubigen noch verabschieden können: am Sonntag beim letzten Angelus des Pontifikats, am Mittwoch bei der letzten Generalaudienz auf dem Petersplatz.

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Venezuela: Aufruf des Papstes für die Gefangenen

Die Probleme der Lebensbedingungen im Gefängnis überwinden

Rom, Friday,  1. February 2013, zenit.org

Benedikt XVI. forderte die Regierung und die Behörden Venezuelas dazu auf, “mit gutem Willen und Kooperationsgeist an der Lösung der Probleme zu arbeiten, die die venezuelischen Gefängnisse bedrücken.”

Nach der Tragödie vom 25. und 26. Januar im Gefängnis von Uribana, im venezuelischen Bundesstaat Lara, liess der Heilige Vater durch Kardinal Staatssekretär Tarcisio Bertone ein Telegramm an den Erzbischof von Barquisimeto Msgr. Antonio José Lopez Castillo schicken.

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Lebensmittel sind genug für alle da

Nach Ansicht des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick muss Europa mehr gegen den Hunger in der Welt tun

Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz erklärte, eigentlich könnten nach heutigem Stand ungefähr 12 Milliarden Menschen ernährt werden. Derzeit lebten aber nur 7 Milliarden Menschen auf der Welt; davon müssten 850 Millionen hungern. Das sei ein “Armutszeugnis”.

Aufgabe der Kirche sei es, beim Thema Welternährung Politik und Wirtschaft zu beeinflussen, damit sich an der ungleichen Verteilung von Nahrungsmitteln etwas ändere.

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Einer, dem der Papst vertraut

Benedikt XVI. weiht Georg Gänswein zum Bischof      **UPDATE

– Die Nachfolger der Apostel bräuchten heute Mut zum Widerspruch.

Rom, Die Tagespost, 7. Januar 2013, von Guido Horst

Besucher aus Deutschland und Italien teilten am Sonntag die Freude über die Bischofsweihe Georg Gänsweins

Der Petersdom war voll – immerhin war es die feierliche Papstmesse zum Hochfest der Epiphanie –, und der Gottesdienst dauerte lang

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Asien/Myanmar – Katholische Kirche in Myanmar:

“Ein Jubeljahr der Freiheit und der Aussöhnung für unser Land”

Yangon, Fidesdienst, 9. Januar 2013

Das neue Jahr ist für die katholische Kirche in Myanmar “ein Jubeljahr”: denn “nach 50 Jahren Finsternis erstrahlt wieder Licht in unserem schönen birmanischen Land”, heisst es in einer Botschaft des Generalsekretär der Bischofskonferenz von Myanmar, Erzbischof Charles Maung Bo von Yangon, der in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass 1962 die Zeit der Diktatur begann, während “heute an die Stelle des Leids langsam wieder die Hoffnung tritt”. “Diese Botschaft”, so der Erzbischof, “müssen wir in diesem Jahr der Neuevangelisierung mit neuer Glaubenskraft in allen Teile des Landes verkünden”. Der Erzbischof beschreibt die schmerzliche Vergangenheit mit folgenden Worten:

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Bischof Ma Daqin, weiterhin Weihbischof von Schanghai

Anmerkungen von Erzbischof Savio Hon Tai-Fai (sdb)

– Sekretär der Kongregation für die Evangelisierung der Völker

Vatikanstadt, Fidesdienst, 13. Dezember 2012

Im Hinblick auf den Beschluss der so genannten “Bischofskonferenz der katholischen Kirche Chinas“ und der “Patriotischen Vereinigung chinesischer Katholiken in China” die Ernennung von  Weihbischof von Schanghai, Thaddeus Ma Daquin, zu “widerrufen” sagt der Sekretär der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Erzbischof Savio Hon Tai-Fai:

1) In der katholischen Kirche haben die Bischofskonferenzen nicht die Zuständigkeit für die Ernennung und Billigung eines Bischofs, oder für die Widerrufung eines Mandats und die Verhängung von Strafen gegen ihn.

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Ein Teilzeit-Papst ohne Plan?

**Letzlich bleibt eine Wertung zu “Ratzinger” immer abhängig vom eigenen Standpunkt

7.12.2012 – Publik-Forum

“Ein Teilzeit-Papst ohne Plan”

Ein einsamer Pontifex, unterwegs von Krise zu Krise. Die Zukunftsprobleme türmen sich, weil Benedikt XVI. am liebsten Bücher schreibt. Fragen an den Vatikan-Experten Marco Politi

Herr Politi, Sie kannten Papst Wojtyla so gut wie kaum ein anderer unabhängiger Vatikanbeobachter. Seinen Nachfolger kennen Sie ebenso gut. Worin unterscheiden sich Benedikt XVI. und Johannes Paul II.?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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