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‘Gender’ mit dem Menschenbild der Bibel nicht vereinbar
Baptistische Geistliche Gemeindeerneuerung veröffentlicht “Handreichung”
Frankfurt am Main, 14. Juli 2014, kath.net/idea)
Die Gender-Ideologie ist mit dem Menschenbild der Bibel nicht vereinbar.
Zu diesem Ergebnis kommt die Geistliche Gemeindeerneuerung im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten- und Brüdergemeinden) in einer 16-seitigen “Handreichung”. Wie der Vorsitzende dieser Initiative, Pastor Stefan Vatter (Kempten), schreibt, will das Gender-Mainstreaming “unter dem Deckmantel von Gleichberechtigung und Freiheit einen neuen Menschen in einer neuen Gesellschaft schaffen”.
Kraft schöpfen beim Heiligen Blut
Vor dem Mauerfall für viele Christen nur ein Traum, nun Wirklichkeit
Wallfahrt zum Hl. Blut in Walldürn
Bischof Werth machte deutlich, welches Geschenk Wallfahrten für ihn bedeuten.
Die Tagespost, 09. Juli 2014
Kreuzdarstellungen und Bildstöcke, manchmal verwittert und uralt, weisen zwischen Main, Neckar und Tauber Pilgern den Weg nach Walldürn.
“Madonnenländchen” heisst der Landstrich rund um Walldürn daher. 1408 wurde die Wallfahrt zum Heiligen Blut nach Walldürn zuerst erwähnt und sie ist lebendiger als je zuvor: 130 000 Pilger kommen jährlich nach Walldürn, um in der Wallfahrtsbasilika eine Reliquie aus dem Jahr 1330 zu verehren, die im Heilig-Blut-Altar geborgen ist.
Schockiert vom Nichtstun des Westens
Irakischer Patriarch: Schockiert vom Nichtstun des Westens
Der chaldäische Patriarch von Babylon, Louis Raphaël Sako, sieht im Irak einen Bürgerkrieg heraufziehen. Das sagte er am Mittwochnachmittag in einem Interview mit Radio Vatikan. Erzbischof Sako leitet die derzeit am stärksten gefährdete christliche Gemeinschaft des Nahen Ostens; er residiert in Bagdad.
“Das Land erlebt einen chaotischen Moment, es stolpert auf die Teilung zu. Kurdistan ist längst autonom, die sunnitischen Gebiete werden nicht mehr von der Zentralregierung kontrolliert, nur der Süden ist ruhig, weil er im wesentlichen von Schiiten bewohnt wird. Und wir Christen? Wir wissen nicht mehr, wo wir hingehören. Wir haben Angst, und alles ist zerbrechlich geworden, alles wartet auf den grossen Knall. Das Risiko eines Bürgerkriegs ist hoch, vielleicht zwischen Sunniten und Schiiten und anderen, und am Schluss kann dann als einzige Lösung der Zerfall des Landes in drei Kantone stehen.”
So verspielt man Vertrauen
“Europa sollte ein Gesicht bekommen”
Die Tagespost, 30. Mai 2014 von Stephan Baier
Die Eurasische Union, die der russische Autokrat Wladimir Putin zusammen mit seinen Kollegen aus Weirussland und Kasachstan, Lukaschenko und Nasarbajew, am Donnerstag aus der Taufe hob, braucht keine Akzeptanz beim Bürger. Dank marginalisierter Opposition, eingeschränkter Meinungs- und Pressefreiheit sowie zentralistischem Führungsstil kann diese Troika darauf verzichten, die Menschen für ihr Projekt zu gewinnen. Anders die Europäische Union, die als demokratische Gemeinschaft demokratischer Staaten ohne das Vertrauen ihrer Bürger in die Krise taumelt. An diesem Vertrauen mangelt es, wie bei allen Europawahlen die Wahlerfolge der EU-Gegner und die niedrige Wahlbeteiligung zeigen.
Gelobt sei Jesus Christus!
Erzbischof Schick würdigt das Wirken von Papst Johannes Paul II.
Quelle
Geschichte von Katowice
Gemeinsames Gedenken an Kriegsbeginn
Gliwice
Erzbischof Schick würdigt das Wirken von Papst Johannes Paul II. beim Abschluss des Treffens deutscher und polnischer Bischöfe in Kattowitz.
Bamberg/Kattowitz, kath.net/bbk, 09. Mai 2014
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat in Kattowitz (Katowice) das Wirken des Heiligen Papstes Johannes Paul II. für den Frieden in Europa gewürdigt.
Ukraine
“Es findet ein Informationskrieg statt”
Man darf die Kraft des Gebets nicht unterschätzen: Kirchendiplomatie
Die Nachrichten aus der Ukraine sind verwirrend, immer wieder wird von Gewalt berichtet und eine klare politische Perspektive für das Land ist nicht erkennbar. Stattdessen gibt es in dem osteuropäischen Land weiterhin Gefechte mit Toten und Verletzen. Vor allem im Osten der Ukraine bleibt die Lage weiter angespannt. Unser Kollege Mario Galgano war drei Wochen lang in der Ukraine unterwegs.
Jeder Christ ist Lebensschützer
Jeder Christ ist Lebensschützer, wenn er seinen Glauben ernst nimmt!
Wir sind die Gegenkraft zur Kultur des Todes – Wenn wir uns nicht für das Leben einsetzen, werden unsere Nachfahren fragen: Wo wart ihr damals, was habt ihr getan und was habt ihr nicht getan, was notwendig gewesen wäre? Von Bischof Andrea Laun
Salzburg, kath.net, 29. April 2014
Für den 29. März 2014 hatten die Lebens-Schützer von Tschechien zur 14. grossen Kundgebung “pro zivot”, “für das Leben” eingeladen. Einigen tausend Menschen nahmen teil, gingen mit durch die Innenstadt von Prag. Ich war dort, mit den Veranstalter vereint im Glauben und darum auch vereint “pro zivot”. So sind sie auch längst meine Freunde geworden.
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