Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

‘Erklärung der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche’

Erklärung der Ständigen Synode der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche im Lichte des Interviews mit Papst Franziskus von Radio Télévision Suisse

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Erklärung der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche zu Franziskus: “Die Ukrainer werden sich weiterhin verteidigen. Sie haben das Gefühl, keine Wahl zu haben.” – Synodalität in Aktion

Erklärung der Ständigen Synode der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche im Lichte des Interviews mit Papst Franziskus von Radio Télévision Suisse

Wir haben noch keine vollständige Fassung des Interviews, das Papst Franziskus dem RTS (Radio Télévision Suisse) gegeben hat und das anscheinend erst am 20. März veröffentlicht wird. Laut das Presseamt des Heiligen Stuhls ist der Verweis auf eine “weiße Fahne” in dem Interview eine Aufforderung zu Verhandlungen, nicht zu einer Kapitulation der Ukraine. In dem Gespräch spricht der Heilige Vater nicht nur über den russischen Krieg gegen die Ukraine, sondern auch über den Krieg zwischen Israel und der Hamas. Wie schon immer wieder ruft Papst Franziskus zu Verhandlungslösungen für bewaffnete Konflikte auf.

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..Die Kirche muss immer die Wahrheit sagen…

“Die Kirche muss immer die Wahrheit sagen, auch wenn es politisch nicht opportun ist”

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Von Christian Peschken / EWTN

10. März 2024

Im Kampf gegen den Klimawandel fordern die Vereinten Nationen die Weltgemeinschaft auf, sich von fossilen Brennstoffen zu verabschieden. Während seiner UN-Klimapressekonferenz 2023 appellierte UN-Generalsekretär Guterres an die Industrie, diesen Übergang aktiv zu gestalten. Bei der Klimapressekonferenz im Juni 2023 erklärte er: “Dies richtet sich nicht gegen Unternehmen, die fossile Brennstoffe produzieren. Im Gegenteil, ich ermutige diese Unternehmen, die derzeit massive Gewinne erzielen, diese für die Führung in den Investitionen in erneuerbare Energien und in die grüne Wirtschaft zu nutzen. Dies würde es ihnen ermöglichen, den Übergang zu überstehen und weiterhin wichtige und relevante Akteure in der Weltwirtschaft zu sein.

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Schewtschuk: Ukraine wird sich nicht ergeben

Die Ukraine sei verwundet, aber unbesiegt, so der Kiewer Großerzbischof. Auf die jüngsten Papst-Aussagen geht er nicht direkt ein

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Will der Papst Frieden ohne Gerechtigkeit?
Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk

10. März 2024

Meldung

Der griechisch-katholische Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat sich kritisch zum jüngsten Papst-Appell zum Krieg in der Ukraine geäußert und eine Kapitulation des von Russland überfallenen Landes kategorisch abgelehnt. Nach Angaben seiner Kirche erklärte Schewtschuk am Samstag in New York, die Ukraine sei verwundet, aber unbesiegt. “Glauben Sie mir, niemand denkt ans Aufgeben”, betonte der Großerzbischof unter Berufung auf das ukrainische Volk.

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“Schämt euch nicht, zu verhandeln”

Franziskus zu Ukraine-Krieg: “Schämt euch nicht, zu verhandeln”

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Bruni: “Der Papst ruft zum Mut zu Verhandlungen für die Ukraine auf” – Vatican News

In einem Interview für den Schweizer Sender RSI hat Papst Franziskus Anfang Februar mit dem Journalisten Lorenzo Buccella seine Sicht auf den Krieg zwischen Israelis und Palästinensern, den Ukraine-Krieg, aber auch die Verantwortlichkeiten als Papst geteilt. Das Gespräch, das RSI am kommenden 20. März in der Kultursendung “Cliché” ausstrahlen wird, wurde an diesem Samstag bereits über Agenturen publiziert.

Christine Seuss – Vatikanstadt

Die Folge des Magazins “Cliché”, in der der Papst zu Wort kommen wird, dreht sich um die Farbe Weiß, die Farbe des Guten und des Lichts, aber auch eine Farbe, auf der Schmutz und Makel besonders deutlich aufscheinen.

“Es ist ein Krieg, und einen Krieg führt man zu zweit und nicht allein”

Auf die einführende Frage des Journalisten, wie er denn den Krieg zwischen Israel und Palästina einordnen würde, erzählt Franziskus, dass er täglich um 19 Uhr die Pfarrei in Gaza anruft, in der 600 Menschen ausharren und ihm ihre Erlebnisse berichten: “Es ist ein Krieg”, so Franziskus, “und einen Krieg führt man zu zweit, nicht allein.

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Die Menschen im Sudan verhungern

Das UN-Welternährungsprogramm WFP warnt angesichts des anhaltenden Krieges vor der weltweit größten Hungerkrise

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Sudan – Der zehnmonatige Krieg hat das Land verwüstet – Agenzia Fides
Sudan

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Dem Sudan droht laut UN-Welternährungsprogramm WFP angesichts des anhaltenden Krieges die weltweit größte Hungerkrise. Die Kämpfe hätten bereits Millionen von Leben zerstört und die weltweit größte Vertreibungskrise ausgelöst, erklärte WFP-Exekutivdirektorin Cindy McCain.

Der Krieg im Sudan hat sich von einer Auseinandersetzung zwischen der regulären Armee (SAF) unter der Führung von General Abdul Fattah al-Burhan und den “Rapid Support Forces” (RSF) unter dem Kommando von Mohamed Hamdan Daglo, genannt Hemeti, zu einem Konflikt entwickelt, in den zunehmend auch Zivilisten verwickelt sind. Seitdem sind Tausende Menschen getötet worden und mehr als acht Millionen auf der Flucht.

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Kardinal Tomasi: “Der moralische Kompass ist zerbrochen”

Der ehemalige langjährige Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf, Kardinal Silvano Tomasi (83), hat die Gefahren der derzeitigen dramatischen Weltlage analysiert und über alternative Ansätze für den Frieden reflektiert. Im Interview mit Vatican News fordert er eine Neuausrichtung des moralischen Kompasses, “der nun zerbrochen ist”

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Deborah Castellano Lubov und Valerie Nusser – Vatikanstadt

Kardinal Silvano Tomasi warnt davor, inmitten des derzeitigen globalen “Klimas” mit vielen anhaltenden Konflikten die Frage nach dem Recht auf Selbstverteidigung ins Zentrum zu stellen: “Wenn bei dem Versuch, sich zu verteidigen, alles verloren geht, was bleibt dann noch zu verteidigen? Wir kennen nicht alle Folgen, nicht alle Schäden, die angerichtet werden, und wir kennen nicht die Zahl der zivilen Opfer, die damit verbunden sind”, so Tomasi.

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Internationale Interuniversitäre Konferenz

Ansprache des Heiligen Vaters Franziskus – An die Teilnehmer an der Internationalen Konferenz “Frauen in der Kirche: Gestalterinnen des Menschlichen”

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Sala Clementina – Donnerstag, 7. März 2024

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Ich grüße euch alle herzlich, die ihr aus verschiedenen Ländern gekommen seid, um an der Konferenz Frauen in der Kirche: Gestalterinnen des Menschlichen teilzunehmen. Ich danke euch für eure Anwesenheit wie auch für die Organisation und Förderung dieser Veranstaltung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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