Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit
Medjugorje als religiös “fruchtbarer Boden”
Bosnien: Medjugorje als religiös “fruchtbarer Boden”
Medjugorje ist ein Ort, an dem Pilger jenen Glauben vorfinden, der in ihren Herkunftsländern oft schon erloschen ist: Das sagt der polnische Erzbischof Henryk Hoser, der seit einer Woche als Papst-Gesandter die seelsorgliche Lage im bosnischen Wallfahrtsort begutachtet. Am Mittwoch stellte er sich Fragen von Journalisten. Religiös sei Medjugorje ein „sehr fruchtbarer Boden“, sagte der Erzbischof von Warschau-Praga: Bereits 610 Priester hätten ihre Berufung auf Medjugorje zurückgeführt, die meisten davon aus Italien, den USA und Deutschland.
Ein Marshallplan für den Irak
Ein Marshallplan für den Irak: Der Wiederaufbau der christlichen Dörfer der Ninive-Ebene
Quelle
Irak – Der Marshall-Plan nimmt Gestalt an
Ninive-Ebene – Weitere Beiträge
“Die Hoffnung kehrt in die Ninive-Ebene zurück”, berichtet der Nahost-Experte eines katholischen Hilfswerks nach seiner Rückkehr von einem Informationsbesuch in den irakischen christlichen Dörfern, die im vergangenen November aus den Händen des IS befreit wurden. Pater Andrzej Halemba, Nahostreferent von “Kirche in Not” international erklärte: “Trotz der vielen dringenden Fragen, die einer Klärung bedürfen, sind die Menschen bereit, in ihre Dörfer zurückzukehren.”
Ansprache Benedikt XVI. Weihnachtsempfang 2005
Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang
Donnerstag, 22. Dezember 2005
Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!
“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruss und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke.
Wunder gibt es ständig
Impuls zum 2. Fastensonntag 2017 im Jahreskreis A — 12. März 2017
Zenit.org, 10. März 2017, Peter von Steinitz
Am 2. Fastensonntag wird im Evangelium des hl. Matthäus beschrieben, wie Jesus mit dreien seiner Jünger auf einen Berg steigt – der Überlieferung nach war es der Berg Tabor –, wo er “vor ihren Augen… verwandelt wurde” (Mk 9,2). Zu seiner Rechten und zu seiner Linken erscheinen ausserdem zwei Propheten, Mose und Elija, die Jahrhunderte vor ihm gelebt haben. Die drei reden miteinander. Die drei Apostel Petrus, Jakobus und Johannes fallen vor Schreck zu Boden, Petrus sagt das berühmte Wort von den drei Hütten, die er gerne bauen würde, eine für Jesus, eine für Mose und eine für Elija. Der Evangelist fügt hinzu: “Er wusste aber nicht, was er sagte”.
Letzte Generalaudienz des Pontifikats Benedikt XVI.
Benedikt XVI., Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 27. Februar 2013
Quelle
Papst em. Benedikt XVI. (706)
Die letzten Ansprachen Benedikt XVI.
Verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst, sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens, liebe Brüder und Schwestern!
Ich danke euch, dass ihr so zahlreich zu meiner letzten Generalaudienz gekommen seid.
Herzlichen Dank! Ich bin wirklich gerührt, und ich sehe, dass die Kirche lebt! Und ich denke, wir müssen auch dem Schöpfer Dank sagen für das schöne Wetter, das er uns jetzt – noch im Winter – schenkt.
Wie der Apostel Paulus in dem biblischen Text, den wir gehört haben, spüre auch ich in meinem Innern, dass ich vor allem Gott zu danken habe, der die Kirche führt und wachsen lässt, der sein Wort aussät und so den Glauben in seinem Volk nährt.
XX. Weltjugendtag Köln 2005
Newsletter aus Köln vom 06. Juni 2005, Nr. 1
Quelle
Päpstliches Komitee für die ‘Eucharistischen Weltkongresse’
Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Köln anlässlich des XX. Weltjugendtages
(18.-21. August 2005)
Der Countdown läuft – wir zählen nicht nur die Tage, sondern auch die Nächte, die uns noch bleiben, bis ihr alle zum Weltjugendtag in das Erzbistum Köln kommt. Die Bauarbeiten auf dem Marienfeld gehen zügig voran, die Anmeldezahlen liegen mittlerweile bei über 330’000 Teilnehmern. Das alles macht uns Mut, die noch grossen und vielfältigen Aufgaben, die vor uns liegen, zu bewältigen. Die neuesten Nachrichten findet ihr im Newsletter – und natürlich im Internet unter www.wjt2005.de.
Herzliche Grüsse aus Köln!
Euer Team aus dem Weltjugendtagsbüro!
CARE – 10 Krisen von denen Sie 2016 nichts gehört haben
Die internationale Hilfsorganisation CARE weist in einem Bericht auf jene zehn humanitären Krisen und Naturkatastrophen hin, die im vergangenen Jahr die geringste Berichterstattung erhalten habe
Die internationale Hilfsorganisation CARE weist in einem Bericht auf jene zehn humanitären Krisen und Naturkatastrophen hin, die im vergangenen Jahr die geringste Berichterstattung erhalten haben.
Laut dem Bericht „Suffering in Silence: The 10 most underreported crises in 2016“ bilden die Nahrungskrisen in Eritrea, Madagaskar, Nordkorea und Papuaneuguinea, Konflikte in Burundi, der Tschadsee-Region, demokratischen Republik Kongo, Zentralafrikanischen Republik und dem Sudan, sowie Überschwemmungen in Bangladesch die traurige „Top 10“-Liste.
Neueste Kommentare