Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

‘Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland’

Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland

Quelle
Papst Franziskus korrigiert den Deutschen Sonder-Weg
Kardinal Müller (72)

Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland

Liebe Brüder und Schwestern,

Die Betrachtung der Lesungen der österlichen Festzeit aus der Apostelgeschichte hat mich bewegt, euch diesen Brief zu schreiben. In diesen Lesungen begegnen wir der allerersten apostolischen Gemeinde, die ganz von dem neuen Leben durchdrungen ist, das der Heilige Geist geschenkt hat, der gleichzeitig alle Umstände so gefügt hat, dass daraus gute Anlässe zur Verkündigung geworden sind. Die Jünger schienen damals alles verloren zu haben und am ersten Tag der Woche, zwischen Bitterkeit und Traurigkeit, hörten sie aus dem Munde einer Frau, dass der Herr lebe. Nichts und niemand konnte das Eindringen des Ostergeheimnisses in ihr Leben aufhalten und zugleich konnten die Jünger nicht begreifen, was ihre Augen geschaut und ihre Hände berührt haben (vgl. 1 Joh 1,1).

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Deshalb ist die Eucharistie Speise des ewigen Lebens!

23. Juni 2011: Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Deshalb ist die Eucharistie Speise des ewigen Lebens!
Heilige Messe am Hochfest des Leibes und Blutes Christi
Papst em. Benedikt XVI. (1503)

Predig von Papst Benedikt XVI.

Basilika St. Johann im Lateran, Donnerstag, 23. Juni 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Hochfest des Leibes und Blutes Christi ist untrennbar mit dem Gründonnerstag, mit der Messe “in Caena Domini”, verbunden, in der die Einsetzung der Eucharistie gefeiert wird. Während am Abend des Gründonnerstags das Geheimnis Christi, der sich uns im gebrochenen Brot und im vergossenen Wein darbringt, wieder lebendig wird, wird eben dieses Geheimnis heute, am Fronleichnamsfest, zur Anbetung und Meditation des Gottesvolkes dargeboten, und das Allerheiligste Sakrament wird in Prozession durch die Strassen der Städte und Dörfer getragen, um zu bekunden, dass der auferstandene Christus mit uns auf dem Weg ist und uns zum Himmelreich führt.

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D: Herausgeberwechsel beim “Vatican-Magazin”

Der Autor und Journalist Paul Badde (74), Herausgeber des “Vatican-Magazins”, übergibt diese Aufgabe an Monika Gräfin Metternich (64). Dies teilte Badde in der Juni-Ausgabe des Magazins mit

Quelle
Abendland (Paul Badde)
Monika Metternich wird neue Herausgeberin des Vatican-Magazins

Nach 14 Jahren ziehe er sich aus dieser Aufgabe zurück, auch um ein schon länger geplantes Buchprojekt in Angriff zu nehmen, so Badde. Metternich ist Religionspädagogin, Schriftstellerin und Journalistin. Das “Vatican-Magazin” mit dem Untertitel “Schönheit und Drama der Weltkirche” war 2006, ein Jahr nach der Papstwahl Benedikts XVI., auf Initiative des US-Journalisten Robert Moynihan entstanden. Moynihan produzierte bereits das englischsprachige Magazin “Inside the Vatican” und suchte Partner für eine deutschsprachige Ausgabe. Nach einigen personellen und verlegerischen Wechseln, an denen auch der derzeitige Chefredakteur der Zeitung “Die Tagespost”, Guido Horst, beteiligt war, übernahm der Fe-Verlag in Kisslegg/Allgäu das Magazin. Langjähriger Chefredakteur war Bernhard Müller.

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Mariopoli-Zentrum, Castel Gandolfo, 2. September 2012

Heilige Messe zum Abschluss der Begegnung mit dem “Ratzinger-Schülerkreis”

Quelle
Überraschung für eine “kleine Zeitung” – ein Pfarrer ist katholisch!
Worte des Pfarrers

Predigt von Papst Benedikt XVI., Mariapoli-Zentrum, Castel Gandolfo, Sonntag, 2. September 2012

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich höre inwendig noch, wie uns vor drei Jahren Kardinal Schönborn dieses Evangelium ausgelegt hat: das geheimnisvolle Zueinander von aussen und innen und das, was die Menschen unrein macht und verschmutzt und was rein ist. Deswegen möchte ich heute nicht dieses Evangelium auslegen oder nur am Rande darauf kommen, sondern zu den beiden Lesungen ein Wort zu sagen versuchen.

Da ist im Deuteronomium die “Freude am Gesetz”: Gesetz nicht als Fessel, als etwas, was uns Freiheit nimmt, sondern als Geschenk und Gabe. Wenn die anderen Völker zu diesem grossen Volk hinschauen werden – so sagt die Lesung, so sagt Mose –, dann werden sie sagen: Welch ein weises Volk! Sie werden die Weisheit dieses Volkes bewundern, die Gerechtigkeit des Gesetzes bewundern und die Nähe des Gottes, der zu ihm steht und ihm antwortet, wenn er angerufen wird. Dies ist die demütige Freude Israels, beschenkt zu sein von Gott.

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Ein Papst unter ‘Beschuss’ *UPDATE

Aus aktuellem Anlass: Hadrian VI. und sein Besuch im Fürstentum Monaco

*Rom: Festmesse zu 500 Jahre Wahl von Papst Hadrians VI.

Rom, kath.net, 12. Janaur 2013, von Ulrich Nersinger

Am heutigen Samstag empfing Benedikt XVI. das monegassische Fürstenpaar in Audienz. Die erste Begegnung eines Papstes mit der Herrscherfamilie Grimaldi vor fast 500 Jahren fiel abenteuerlicher aus als heute.

Hadrian VI. (1522-1523), der letzte deutsche Papst vor dem jetzigen Heiligen Vater, war in Abwesenheit zum Oberhaupt der Kirche gewählt worden. Adrian Florenz befand sich in Spanien, als die Konklaveversammlung in Rom zu ihrem Entscheid gekommen war. Die Kardinäle erteilten Paolo Vettori, dem Befehlshaber der päpstlichen Flotte, die Order, den neuen Papst aus Spanien abzuholen.

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Abrahams Glaube

Abrahams Glaube – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 30

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 23. April 2022

In der “vierhändig” verfassten Enzyklika “Lumen fidei” werden die biblischen Stadien des Glaubens betrachtet. Die Gestalt Abrahams wird gewürdigt: “Der Glaube öffnet uns den Weg und begleitet unsere Schritte in der Geschichte. Darum müssen wir, wenn wir verstehen wollen, was der Glaube ist, seinen Verlauf beschreiben, den zuerst im Alten Testament bezeugten Weg der gläubigen Menschen. Ein aussergewöhnlicher Platz kommt dabei dem Abraham zu, unserem Vater im Glauben. In seinem Leben ereignet sich etwas Überwältigendes: Gott richtet sein Wort an ihn, er offenbart sich als ein Gott, der redet und ihn beim Namen ruft. Der Glaube ist an das Hören gebunden.”

Gläubige sind also hörende Menschen. Von der Schwerhörigkeit für Gott hat Benedikt XVI. in seinem Pontifikat oft gesprochen. Auch mitten in der Kirche haben viele von uns oft den Eindruck, dass über sehr viel gesprochen, aber von Gott gar nicht. Es geht freilich nicht allein um die rechte Rede von Gott, sondern auch um die Schulung sowie Bildung des Gehörs. Hören wir einander zu? Öffnen wir unsere Ohren, unsere Herzen, unsere ganze Person etwa bei der stillen Anbetung wirklich auf Gott hin?

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Statue der Muttergottes in Ukraine eingetroffen

Zur Marienweihe mit Papst Franziskus: Statue der Muttergottes in Ukraine eingetroffen

Quelle
Bibel auf Ukrainisch jetzt online abrufbar
Erzbischof Ihor Wosnjak
Benedikt XVI. hat einem ukrainischem Bischof einen persönlichen Brief geschrieben

Kiew, 18. März 2022 (CNA Deutsch)

Im Vorfeld der Weihe des Landes sowie Russlands an das Unbefleckte Herzen Mariens durch Papst Franziskus ist eine besondere Statue der Muttergottes von Fatima in der Ukraine eingetroffen.

“Das Zentrum des Heiligtums von Fatima (Portugal) stellt uns ein offizielles Exemplar der Statue der Gottesmutter von Fatima zur Verfügung, um in ihrer Gegenwart Gott um Schutz und Frieden in der Ukraine und der Welt zu bitten”, teilte die Kirche der Geburt der Heiligen Jungfrau in Lemberg (Lwiw) am Mittwoch auf Facebook mit.

Die Kirche wird die Statue vom 17. März bis zum 15. April beherbergen, hiess es in dem Beitrag. Nach ihrer Abreise aus Portugal besuchte die Statue auch Krakau in Polen, bevor sie nach Lemberg (Lwiw) weiterreiste.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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