Suchergebnisse für: Maria Verkündigung

Jahr des Glaubens. Einführung

Benedikt XVI., Generalaudienz, Petersplatz Mittwoch, 17. Oktober 2012

Papst BenediktLiebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich die neue Katechesereihe einleiten, die sich durch das ganze Jahr des Glaubens hindurchziehen wird, das soeben begonnen hat und das – über diesen Zeitraum hinweg – den Zyklus unterbrechen wird, der der Schule des Gebets gewidmet ist. Mit dem Apostolischen Schreiben Porta Fidei habe ich dieses besondere Jahr ausgerufen, auf daß die Kirche die Begeisterung, an Jesus Christus, den einzigen Erlöser der Welt, zu glauben, erneuern, die Freude, den Weg zu gehen, den er uns gezeigt hat, neu beleben und die verwandelnde Kraft des Glaubens onkret bezeugen möge.

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Den persönlichen Ruf Christi annehmen

Für Menschen gibt es nur zwei Optionen: Entweder setzen sie auf die Zukunft, die über den Tod hinausreicht oder sie werden zu Dauernörglern

sturm auf demVon Kurt Cardinal Koch

Die Tagespost, 23. März 2016
Die Angst vor einer Abwesenheit: Drei Meditationen zum Karsamstag

“Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt” (Kol 3, 1). Mit diesem einen Satz fasst Paulus in seinem Bekenntnis gegenüber der Gemeinde in Kolossä zusammen, was Johannes im Festevangelium mit vielen Worten erzählt und was der innerste Kern des Geheimnisses von Ostern ausmacht: Ostern gibt die befreiende Antwort auf eine entscheidende Grundbefindlichkeit von uns Menschen. Denn wir Menschen sind nun einmal so beschaffen, dass wir ohne Zukunft nicht leben können, und zwar eine Zukunft, die auch uns selbst persönlich einschliesst, und deshalb eine Zukunft, die auch über den eigenen Tod hinausreicht.

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Neokatechumenaler Weg von Papst Franziskus empfangen

 „Ich werde hier bleiben aber mit dem Herzen gehe ich mit Euch”

Quelle

Rom, Zenit.org,

Jedes Jahr wiederholt sich in der grossen Audienzhalle im Vatikan das gleiche, eindrucksvolle Schauspiel: Gemeinden des Neokatechumenalen Wegs, etwa 7000 Mitglieder der von Kiko Argüello und Carmen Hernández gegründeten Laienbewegung, besetzen fast alle Plätze des grossen Saales des Architekten Pier Luigi Nervi, darunter Mütter, Väter, Kinder jeden Alters und Priester.

Applaus und „Viva il Papa“- Rufe, die Klänge der Gitarre, auf der Kiko Argüello zu Liedern spielt, die der Jungfrau Maria gewidmet sind. Auf einem Plakat sind die Orte gekennzeichnet, zu denen 270 Familien in „missio ad gentes“ entsendet werden, um das Evangelium in Teilen Europas und der säkularisierten Welt zu verkünden: Von Sydney bis Addis Abeba, von Peru bis Vietnam, von Spanien bis Südafrika, von Grossbritannien bis Kambodscha; alles Gegenden, die, wie Kiko Argüello sagt, durch schwierige Zeiten gegangen sind, an der Grenze zum Glaubensverfall, mit Angriffen auf die Familie und auf das Leben.

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Seht wie sie einander lieben Johannes 17.21

Die missionarische Identität des Priesters in der Kirche

Das Wissen um den radikalen Wandel der Gesellschaft  in den letzten Jahrzehnten muss die besten kirchlichen Kräfte dazu bewegen, sich um die Ausbildung der Priesteramtskandidaten zu kümmern.

Ansprache von Benedikt XVI. an die Teilenhmer der Vollversammlung der Kongregation für den Klerus

Montag, 16. März 2009

Meine Herren Kardinäle, verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!

Ich freue mich, euch in einer Sonderaudienz am Vorabend meiner Abreise nach Afrika begrüssen zu dürfen. Ich werde mich dorthin begeben, um das “Instrumentum laboris” der Zweiten Sonderversammlung der Synode für Afrika zu überreichen, die hier in Rom im kommenden Oktober stattfinden wird. Ich danke dem Präfekten der Kongregation, Herrn Kardinal Cláudio Hummes, für die freundlichen Worte, mit denen er eure gemeinsamen Empfindungen zum Ausdruck gebracht hat, und ich danke auch für den schönen Brief, den ihr mir geschrieben habt.

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Mehr Ehrfurcht!

Impuls zum 3. Fastensonntag im Lesejahr C — 28. Februar 2016

Quelle
Eucharistie (180)

Zenit.org, 26. Februar 2016, Peter von Steinitz

Die Liturgie der Kirche fordert in ihren Lesungen immer wieder zur Bekehrung auf. Dabei geht es uns manchmal wie den Aposteln im heutigen Evangelium, die die Bekehrungsbedürftigkeit eher bei anderen als bei sich selber sahen.

Im Zusammenhang mit verschiedenen kurz zuvor stattgefundenen Unglücksfällen stellen sie dem Herrn die Frage, ob im konkreten Falle ein vor aller Augen geschehenes Unglück als eine Strafe Gottes für die Betreffenden anzusehen sei. Etwa so: diese Galiläer haben gesündigt, deswegen werden sie von den Schergen des Pilatus umgebracht. Oder noch seltsamer: diese achtzehn Menschen haben gesündigt, deswegen sind sie von einem umfallenden Turm erschlagen worden.

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Im Zeitalter der Entmenschlichung

 “In vitro veritas”: Im Zeitalter der Entmenschlichung

Jesus treibt dämonen ausQuelle
Philanthropos.org

Der Philosoph Fabrice Hadjadj erzählt von seiner Bekehrung zum Christentum in einer von Technik und Nihilismus beherrschten Zeit.

Rom, 24. November 2014, Zenit.org, Maria Gabriella Filippi

“Unsere Welt wird immer mehr von der Entmenschlichung beherrscht. Wir leben im Zeitalter des ‘in vitro veritas‘, ob es sich nun um das Glas eines Bildschirms oder einer Laborprobe handelt. Was in unseren Laboren brodelt, ist eine echte Gegenverkündigung. Das Geheimnis des Lebens wird nicht mehr in der Dunkelheit des Mutterleibs angenommen, sondern in der Durchsichtigkeit eines Reagenzglases nachgebaut.”

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“Seid Träumer, aber keine Schlafmützen”

Papst Franziskus in Morelia: Eucharistiefeier mit Priestern, Ordensleute und Seminaristen, ein Abstecher in die Kathedrale und Treffen mit der Jugend

Christus und die ApostelQuelle
Vatikan: Begegnung mit den Jugendlichen
KathTube: Papst Franziskus in Mexiko: Messe mit Priestern, Ordensleuten, Personen des geweihten Lebens und Seminaristen: Wider die Versuchung der Resignation
KathTube: Papst Franziskus trifft in der Kathedrale von Morelia/Mexiko Erstkommunionkinder: Betet für die, mit denen Ihr gestritten habt!

Von Josef Bordat

Die Tagespost, 17. Februar 2016

Am Dienstag gab es für Papst Franziskus in Morelia, der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Michoacán, die rund 200 Kilometer westlich von Mexiko-Stadt entfernt liegt, drei Programmpunkte: Am Vormittag feierte der Papst mit Priestern, Ordensleuten und Seminaristen eine heilige Messe, am Nachmittag besuchte er zunächst die barocke Kathedrale Las Monjas, Sitz des Erzbischofs Alberto Suárez Inda, den Franziskus vor einem Jahr zum Kardinal erhoben hat. Danach stand eine Begegnung mit Jugendlichen im Stadion „José María Morelos y Pavón“ auf der Agenda.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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