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Es ist immer der Pfarrer, der die Pfarrgemeinde leitet
Getreue und klare Darlegung der kirchlichen Lehre zu Ehe und Familie
Quelle
Vatikan: Original-Text/Dokumente
Papst Franziskus an die österreichischen Bischöfe: “Wir sollten nicht Gefahr laufen, den sakramentalen Dienst des Priesters zu verdunkeln. Es ist immer der Pfarrer, der die Pfarrgemeinde leitet.” – Rede im WORTLAUT
Rom, 31. Januar 2014, kath.net
Papst Franziskus hat den österreichischen Bischöfen seine Rede anlässlich ihres Ad Limina-Besuches in Rom zukommen lassen. Die Rede im WORTLAUT:
Hochfest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus
Heilige Messe und Segnung der Pallien für die neuen Metropoliten am Hochfest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus
Predigt von Papst Franziskus, Vatikanische Basilika
Montag, 29. Juni 2016
Das Wort Gottes in dieser Liturgie enthält ein zentrales Wortpaar: schliessen / öffnen. Mit diesem Bild können wir auch das Symbol der Schlüssel kombinieren, die Jesus dem Simon Petrus verspricht, damit er den Zutritt zum Himmelreich öffnen kann und eben nicht vor den Leuten verschliesst wie einige heuchlerische Schriftgelehrte und Pharisäer, die Jesus tadelt (vgl. Mt 23,13).
Weltmissionssonntag 2010
Botschaft von Benedikt XVI. zum Weltmissionssonntag 2010
Der Aufbau der kirchlichen Gemeinschaft ist der Schlüssel der Mission.
Liebe Brüder und Schwestern!
Der Monat Oktober, in dem wir den Sonntag der Weltmission begehen, gibt den Diözesen und Pfarrgemeinden, den Instituten geweihten Lebens, den kirchlichen Bewegungen, ja, dem gesamten Gottesvolk, die Gelegenheit, ihren Einsatz für die Verkündigung des Evangeliums zu erneuern und den pastoralen Tätigkeiten eine stärkere missionarische Ausrichtung zu geben. Dieses wichtige Ereignis lädt uns jedes Jahr aufs neue dazu ein, die im Bereich der Liturgie und der Katechese, der Caritas und der Kultur beschrittenen Wege bewusster zu erleben, durch die uns Jesus Christus an den Tisch seines Wortes und der Eucharistie lädt.
Schreiben des Heiligen Vaters Johannes Paul II.
Schreiben des Heiligen Vaters Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag 2005
Liebe Priester!
1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus »seine Liebe bis zur Vollendung« erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.
Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde. In diesem Geist möchte ich mit Euch über einige Aspekte unserer priesterlichen Spiritualität nachdenken.
Dabei lasse ich mich von den Worten der Einsetzung der Eucharistie leiten, jenen Worten, die wir jeden Tag in persona Christi aussprechen, um auf unseren Altären das ein für allemal auf Golgotha vollbrachte Opfer gegenwärtig zu setzen. Von diesen Worten gehen lichtvolle Anhaltspunkte für die priesterliche Frömmigkeit aus: Wenn die ganze Kirche aus der Eucharistie lebt, muss das Leben des Priesters in besonderer Weise eine »eucharistische Gestalt« haben. Die Einsetzungsworte der Eucharistie dürfen für uns daher nicht nur eine Konsekrationsformel sein, sondern eine »Formel für das Leben«.
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