Suchergebnisse für: Was wird aus Russland
Christen in der Türkei: Geschichte und Gegenwart
Ein Vortrag von Bischof Prof. Luigi Padovese†, Apostolischer Vikar von Anatolien
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Erzbischof Luigi Padovese
Apostolische Reise in die Türkei: Papst Benedikt XVI., 28.11. – 1.12.2006
Erzbischof Luigi Padovese, Apostolischer Vikar von Anatolien (1947-2010).
Bischof Luigi Padovese hat nach seinem Amtsantritt zahlreiche Vorträge in katholischen Akademien und Pfarreien Deutschlands über die Lage der Christen in der Türkei gehalten, auch bei den Kongressen von Kirche in Not. Der folgende Vortrag war für den dritten Todestag von Pater Werenfried 2006 bestimmt, an dem Bischof Padovese wegen eines plötzlichen Wintereinbruchs in Norditalien, wo er sich zu der Zeit aufhielt, nicht teilnehmen konnte.
Kardinalstaatssekretär besucht Ukraine
Kardinalstaatssekretär besucht Ukraine: Solidarität bekunden
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Ukraine: Orthodoxe Kirche soll eigenständig werden
Beim fünftägigen Besuch des vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in die Ukraine geht es um eine Solidaritätsbekundung des Papstes. Das teilte der vatikanische Pressesaal an diesem Mittwoch mit, anlässlich der Mitteilung des Reiseprogramms. Demnach wird Kardinal Parolin von diesem Mittwoch bis Montag die Städte Saporischschja im Südosten sowie Lemberg im Westen und die Hauptstadt Kiew im Norden der Ukraine besuchen. Bei dem Besuch wird Kardinal Parolin sowohl mit den höchsten politischen Vertretern des Staates wie den ukrainischen Präsidenten Victor Poroschenko, als auch mit Kirchenvertreter wie den Weihbischof von Charkiw, Jan Sobilo, der die Spendenopfer aus der Kollekte vom 24. April vor Ort koordinieren wird, zusammenkommen.
Panorthodoxes Konzil von Kreta
Wenn das Panorthodoxe Konzil von Kreta scheitert, hätte das vor allem für Russland negative Folgen
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Serbien: Orthodoxe Kirche will nun doch am Konzil teilnehmen
Bartholomaios lässt es darauf ankommen
Ukraine: Orthodoxe Kirche soll eigenständig werden
Wenn das Panorthodoxe Konzil von Kreta scheitert, hätte das vor allem für Russland negative Folgen. Das schreibt der bekannte italienische Konzilshistoriker Alberto Melloni in einem Kommentar für die Tageszeitung „La Repubblica“ von diesem Donnerstag. Melloni ist einer der führenden Historiker auf dem Gebiet des Zweiten Vatikanischen Konzils; er erinnert daran, dass die Vorbereitungen zum Panorthodoxen Konzil 1961 starteten, also mit dem damals vorbereiteten katholischen Konzil verbunden sind. Auch damals habe die russisch-orthodoxe Kirche lange taktiert und erst „im letzten Moment“ Beobachter nach Rom entsandt.
Die Bedeutung Fatimas für unsere Zeit UPDATE
“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich”
Der Mensch selbst bestimmt zu einem guten Teil sein Schicksal und das der Welt
KathTube: Fatima – Internationaler Rosenkranz und Lichterprozession
Fatima: Diverse Beiträge
Unsere heutige Situation lässt die Frage aufstehen, ob wir nicht genau auf die Szenerie des dritten Fatimageheimnisses zugehen. Eine Betrachtung von Michael Gurtner
Linz, kath.net, 13. Mai 2012
“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich”, sagte Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI., als er vor zwei Jahren Fatima besuchte. Damit scheint er jenen Meinungen zu widersprechen, welche das so genannte dritte Geheimnis von Fatima mit dem Papstattentat vom 13. Mai 1981 als erfüllt und abgeschlossen ansahen.
Polen feiert in diesem Jahr das 1050.
Mit der eigenen Taufe fing alles an – und hielt bis heute
Sancta Polonia 4/2016
Von 966 bis 2016: Polen feiert in diesem Jahr das 1050. Jubiläum seiner Existenz – Ohne den katholischen Glauben und die römische Kirche wäre das Land nicht denkbar.
Von Stafan Meetschen
Dass Polen, unabhängig davon, wer sie gerade regiert, stolz auf ihre Nation sind, hat sich herumgesprochen. Jedes polnische Schulkind wächst mit den Namen der wichtigsten polnischen Herrscher auf und lernt dabei auch gleich, dass das eigene Land – dank der Union mit Litauen – im sechzehnten Jahrhundert, was die Fläche betrifft, das grösste in Europa war.
Leben im Krieg
Stehen wir am Beginn eines Dritten Weltkriegs?
Papst Franziskus warnt davor – ebenso wie der Regierungschef Russlands, Dmitri Medwedew. Der Krieg im 21. Jahrhundert hat viele Gesichter und Akteure, viele Fronten und Schlachtfelder, viele Ursachen und Motive.
Von Stephan Baier
Da übertreibt er aber doch, der liebe Papst! So mag mancher gedacht haben, als Franziskus am 6. Juni vergangenen Jahres in seiner Predigt in Sarajevo sagte: „Auch in unserer Zeit kollidieren das Streben nach Frieden und der Einsatz, ihn aufzurichten, mit der Tatsache, dass in der Welt zahlreiche bewaffnete Konflikte im Gang sind.
Hoffnung für Syrien – und für die Ökumene
Hoffnung für Syrien – und für die Ökumene: Gespräch mit dem Erzbischof von Moskau
Der Papst wollte nicht so richtig mit der Sprache herausrücken, worüber er denn auf Kuba mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill gesprochen habe: Es seien gemeinsame Projekte in Planung, äusserte sich Franziskus nach der historischen Begegnung vom Februar sybillinisch. Jetzt sind wir etwas schlauer: Eine Delegation der russisch-orthodoxen Kirche und des katholischen Erzbistums der Gottesmutter von Moskau hat am 6. und 7. April den Libanon und Syrien besucht. Dabei stiess sie gemeinsame Initiativen an, koordinierte Hilfen und zeigte geschlossene Unterstützung für bedrängte Christen in Nahost.
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