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Apostolische Reise nach Lettland: Freiluftmesse
Areal des Heiligtums der Gottesmutter von Aglona
Quelle/Video
Bischof Boleslas Sloskans
Herz des lettischen Katholizismus
Apostolische Reise des Heiligen Vaters nach Litauen, Lettland und Estland
(22.-25. September 2018)
Heilige Messe – Predigt von Papst Franziskus
Areal des Heiligtums der Gottesmutter von Aglona (Lettland)
Montag, 24. September 2018
Man könnte sagen, dass sich das, was Lukas am Anfang der Apostelgeschichte erzählt, hier und heute wiederholt: wir sind innig vereint, im Gebet und in der Gemeinschaft mit Maria, unserer Mutter (vgl. 1,14). Heute machen wir uns das Motto dieses Besuches zu eigen: „Zeige dich als Mutter!“, zeige uns, an welchen Orten du auch heute noch das Magnificat singst, an welchen Orten dein gekreuzigter Sohn zu finden ist, damit wir zu seinen Füssen auch deiner unerschütterlichen Gegenwart teilhaft werden.
Das Ave Maria
Gegrüsset seist du, Maria: Das Gebet Ave Maria, eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel an die Mutter Jesu, ist das wichtigste der Marienverehrung
Das Ave Maria
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Viele Katholiken verehren die Mutter Gottes. Sie bitten sie um Fürsprache bei ihrem Sohn Jesus Christus. Maria ist für viele ein Vorbild im Glauben. Sie befolgt den Willen Gottes, nimmt grosses Leid auf sich und weiss, wie es um uns bestellt ist, wenn wir selber unser Kreuz tragen müssen.
Konsistorium Kreierung neue Kardinäle
Öffentliches ordentliches Konsistorium für die Kreierung neuer Kardinäle
Papstmesse – Homilie von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika – Donnerstag, 28. Juni 2018
“Während sie auf dem Weg hinauf nach Jerusalem waren, ging Jesus voraus[1]” (Mk 10,32).
Der Beginn dieses paradigmatischen Abschnitts des Markusevangeliums hilft uns immer zu sehen, wie der Herr mit einer unvergleichlichen Pädagogik für sein Volk sorgt. Auf seinem Weg nach Jerusalem hat Jesus es nicht versäumt, den seinen voranzugehen (primerear).
Jerusalem steht für die Stunde bedeutender Bestimmungen und Entscheidungen. Wir wissen alle, dass die wichtigen und entscheidenden Momente des Lebens das Herz sprechen lassen und die uns innewohnenden Absichten und Spannungen sichtbar machen. Diese existenziellen Wegkreuzungen beschäftigen uns und lassen Fragen und Sehnsüchte des menschlichen Herzens aufkommen, die sonst oft verborgen sind. Das ist es, was der eben gehörte Abschnitt des Evangeliums mit grosser Einfachheit und sehr realistisch offenbart.
Testament Paul VI.
Der Wortlaut des Testaments Pauls VI. – Einige Anmerkungen für mein Testament
In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti. Amen.
1. Ich richte meinen Blick im Lichte Christi, das allein alles erhellt, und darum mit demütigem und heiterem Vertrauen auf das Geheimnis des Todes und das, was ihm folgt. Ich spüre die Wahrheit, die von diesem Geheimnis her immer auf mein jetziges Leben ausgestrahlt hat, und preise den Sieger über den Tod dafür, dass er die Finsternis zerstreut hat und das Licht aufleuchten liess.
Im Angesicht des Todes, dieser totalen und endgültigen Loslösung vom irdischen Leben, empfinde ich es als meine Pflicht, das Geschenk, das Glück, die Schönheit und die Bestimmung dieser flüchtigen Existenz zu rühmen: Herr, ich danke Dir, dass Du mich ins Leben gerufen hast, mehr noch: dass Du mich zum Christen, mich wiedergeboren und zur Fülle des Lebens bestimmt hast.
Gebet von Papst em. Benedikt XVI. in Loreto
Pastoralbesuch von Papst Benedikt XVI. in Loreto anlässlich der Agora der italienischen Jugendlichen
Quelle
Vatikan – Gebete von Papst em. Benedikt XVI.
Besuch des Heiligen Hauses von Loreto – Gebet von Papst Benedikt XVI.
Maria, Mutter des Ja, du hast Jesus gehört
und kennst den Klang seiner Stimme und das Klopfen seines Herzens.
Morgenstern, sprich uns von Ihm und
erzähle uns deinen Weg, um Ihm auf dem Weg des Glaubens zu folgen.
Maria, die du in Nazaret mit Jesus wohntest,
präge unserem Leben deine Gefühle ein,
deine Fügsamkeit, dein hörendes Schweigen,
und laß das Wort in Entscheidungen wahrer Freiheit erblühen.
Texte vom 22. Dezember 2017
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,46-56
Quelle
Hl. Franziska Xaviera Cabrini – Tagesheilige
Das Magnificat
In jener Zeit sagte Maria:
Meine Seele preist die Grösse des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Grosses an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Fronleichnamsmesse: Die Papstpredigt
Radio Vatikan dokumentiert hier die Papstpredigt zum Hochfest Fronleichnam in offizieller deutscher Übersetzung:
Am Hochfest Fronleichnam kommt mehrfach das Thema des Gedächtnisses zur Sprache: “Du sollst an den ganzen Weg denken, den der Herr, dein Gott, dich […] geführt hat […]. Dann nimm dich in Acht, dass […] du den Herrn, deinen Gott nicht vergisst, […] der dich in der Wüste mit dem Manna speiste” (vgl. Dtn 8,2.14.16), sagte Moses zum Volk. “Tut dies zu meinem Gedächtnis” (1 Kor 11,24) – wird Jesus zu uns sagen. “Das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist” (Joh 6,51), ist das Sakrament des Gedächtnisses, das uns auf reale und greifbare Weise an die Liebesgeschichte Gottes mit uns erinnert.
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