Suchergebnisse für: Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk

Ukraine/Ö: Entsetzen nach Staudamm-Sprengung

Mit Entsetzen hat der Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk auf die Beschädigung des Wasserkraftwerks Kachowka in der Nacht auf Dienstag reagiert. Der Vorsitzende der österreichischen Bischofskonferenz sprach von schweren Folgen für die gesamte Region

Quelle
Ökologische Katastrophe und Sünde gegen Gott | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk
*update – Kiewer Großerzbischof: Ganze Welt muss Staudamm-Sprengung durch Russland verurteilen
Bischof von Odessa: Russen sind die Verursacher der Kraftwerks-Zerstörung!

Der Kachowka-Staudamm am Fluss Dnipro bei Cherson liegt im russisch besetzten südlichen Teil der Ukraine und nahe der Front. Er wurde in der Nacht zum Dienstag schwer beschädigt. Laut Angaben der Kriegsparteien, die sich gegenseitig für die Schäden verantwortlich machen, ist der Damm eingebrochen und das angrenzende Wasserkraftwerk wurde zerstört. Hunderte Häuser sind bereits überflutet worden.

Weiterlesen

Ukraine: Kirche steigt in Trauma-Hilfe ein *UPDATE

Rund ein Jahr nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine hat die griechisch-katholische Kirche angekündigt, ihre Priester und Mitarbeiter stärker in der Erkennung und Behandlung psychischer Erkrankungen zu schulen

Quelle
Ukraine: Kirche verstärkt psychologische Hilfe für Bevölkerung – Vatican News
*Russlands Krieg gegen die Ukraine – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von Kirche in Not

Kiew, 18. Februar 2023 (CNA Deutsch)

Rund ein Jahr nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine hat die griechisch-katholische Kirche angekündigt, ihre Priester und Mitarbeiter stärker in der Erkennung und Behandlung psychischer Erkrankungen zu schulen.

Weiterlesen

Gebet für Benedikt XVI.: Reaktionen in der Welt

Weltweit haben Kirchen- und Religionsführer sich an dem Gebetsaufruf von Franziskus angeschlossen, um für den emeritierten Papst Benedikt XVI. zu beten. Hier eine Auflistung

Quelle

Mario Galgano – Vatikanstadt

Die Katholiken Frankreichs “vertrauen dem Herrn in Gemeinschaft mit Papst Franziskus und mit der ganzen Kirche seinen Diener Benedikt XVI. und seine Betreuer an”, schreibt der Vorsitzende der Französischen Bischofskonferenz, Erzbischof Eric de Moulins-Beaufort von Reims, in einem Tweet.

Der Erzbischof von Chicago, Kardinal Blase J. Cupich, hat in seinem Tweet die große Besorgnis bekundet, zu den Berichten über den sich verschlechternden Gesundheitszustand von Papst Benedikt XVI. “Wir verbinden unsere Gebete mit denen von Papst Franziskus und Katholiken auf der ganzen Welt, während wir um die Gnade des Herrn bitten, Papst Benedikt zu unterstützen, wie er die Kirche als stummer Zeuge durch seine Gebete unterstützt.”

Weiterlesen

Vatikan und Weltkirche: Das war 2022

Was hat das Jahr 2022 für den Papst und für die Weltkirche gebracht? Schlaglichter aus unseren Meldungen der vergangenen zwölf Monate bietet der folgende Jahresrückblick

Quelle
*Peter Seewald

Mario Galgano – Vatikanstadt

Das Jahr begann prophetisch: Papst Franziskus rief am 1. Januar zum Weltfriedenstag eindringlich zu mehr Friedensbemühungen weltweit auf. Aktuelle TV-Bilder veranlassten ihn zum Appell: “Wir wollen Frieden!”

In den ersten Wochen des neuen Jahres prägte aber noch die Corona-Pandemie den Alltag – nicht nur in der Kirche. So dankte der Papst am 4. Januar in seiner Botschaft zum Welttag der Kranken dem Gesundheitspersonal und kritisierte die ungleiche Verteilung von Corona-Impfstoffen weltweit. Einen Tag später gab es dann eine Premiere bei einer Papst-Generalaudienz: Nicht Priester, sondern Laien und Ordensfrauen trugen Texte vor; der Papst plädierte in seiner Ansprache für vereinfachte Adoptionsregeln und beklagte die geringe Geburtenrate in Italien. In der Videobotschaft mit dem Gebetsanliegen im Januar betonte er, dass die religiöse Verfolgung und Diskriminierung “unmenschlich und ein Wahnsinn” seien.

Weiterlesen

Ukraine: “Verhaftete Priester werden gefoltert”

Griechisch-katholische Gläubige in der Ukraine sind besorgt über das Los von zwei Priestern, die von russischen Soldaten aus ihrer Pfarrei in der Stadt Berdyansk verschleppt worden sind. Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk bittet um internationale Bemühungen für ihre Freilassung

Quelle
Vatikan hofft im Ukraine-Krieg weiter auf Dialog – Vatican News
Schewtschuk fordert Freilassung gefangener Priester | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Ivan Levytskyi und Bohdan Heleta hätten aus freien Stücken auch unter russischer Besatzung in ihrer Pfarrei ausgeharrt, so Schewtschuk in einem Appell von diesem Freitag. “Sie haben sowohl der katholischen Gemeinschaft des griechischen wie des lateinischen Ritus gedient, um den Menschen etwas Hoffnung zu vermitteln.”

Der Kirchenführer beschuldigt die russischen Besatzer, in der Pfarrkirche “einige militärische Objekte” versteckt zu haben, um dann die beiden Priester anklagen zu können, sie hätten illegal Waffen versteckt. Am 16. November wurden die beiden Ordensgeistlichen festgenommen.

Weiterlesen

Österreich: Holodomor-Gedenken an diesem Samstag *UPDATE

In zahlreichen österreichischen Diözesen finden an diesem Samstag Gottesdienste mit den Bischöfen zum Gedenken an den Holodomor statt. Unter „Holodomor“ versteht man die Hungerkatastrophe („Hungermord“) der Jahre 1932/33 in der Ukraine. Diese wurde von den Sowjets absichtlich herbeigeführt, um die wohlhabenden ukrainischen Großbauern („Kulaken“) zu schwächen und zum Eintritt in die Kolchosen und Sowchosen zu zwingen

Quelle
Holodomor
Ukraine gedenkt des Holodomors: Stilles Erinnern in Kriegszeiten | tagesschau.de
Holodomor: Die katastrophale Hungersnot in der Ukraine 1932/33 – [GEO]
Deutscher Bundestag – Gedenken an den Holodomor in der Ukraine
Putin ist der Erbe Stalins | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Ukraine/Vatikan: Gedenken an Holodomor-Tragödie – Vatican News

Nach Schätzungen forderten die Repressionen der Sowjets allein in der Ukraine rund acht Millionen Opfer. Der Wiener Erzbischof Kardinal Theodor Innitzer (1875-1955) war 1933 einer der ganz wenigen Vertreter des Westens, der sich für die Hungeropfer einsetzte. Zum Dank dafür und zur Erinnerung wurde im November 2019 von Kardinal Christoph Schönborn und dem Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, im Wiener Erzbischöflichen Palais eine Gedenktafel enthüllt. Jedes Jahr am 24. November oder auch rund um dieses Datum wird in der Ukraine und in vielen weiteren Länder der Opfer des Holodomor gedacht.

Weiterlesen

Benedikt XVI. – “Ich bete weiter für den Frieden”

Benedikt XVI. sagt ukrainischem Großerzbischof: “Ich bete weiter für den Frieden” (catholicnewsagency.com)

Von Andrea Gagliarducci

Vatikanstadt, 10. November 2022 (CNA Deutsch)

Das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche hat am Mittwoch den emeritierten Papst Benedikt XVI. im Kloster Mater Ecclesiae getroffen und ihn ersucht, weiterhin für die Ukraine zu beten. Der emeritierte Papst versicherte gegenüber Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, dass er “weiterhin für die Ukraine betet”.

Das letzte Treffen zwischen den beiden geht auf den Februar 2019 zurück. Bei diesem Treffen zeigte sich Benedikt sehr gut über die Ereignisse in der Ukraine informiert und betonte, dass er immer für den Frieden in der Ukraine bete.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel