Suchergebnisse für: Die Menschenwürde ist unantastbar
XLVII. Weltfriedenstag 2014
Botschaft des Heiligen Vaters
Quelle: Vatikan, Fussnoten
Weltfriedenstag: Das Gebet um den Frieden in der Welt
KathTube: Angelus
Papst Franziskus zur Feier des XLVII. Weltfriedenstages
1. Januar 2014
Brüderlichkeit – Fundament und Weg des Friedens
1. In dieser meiner ersten Botschaft zum Weltfriedenstag möchte ich an alle – Einzelne wie Völker – meinen Glückwunsch für ein Leben voller Freude und Hoffnung richten. Jeder Mensch hegt ja in seinem Herzen den Wunsch nach einem erfüllten Leben. Und dazu gehört ein unstillbares Verlangen nach Brüderlichkeit, das zu einer Gemeinschaft mit den anderen drängt, in denen wir nicht Feinde oder Konkurrenten sehen, sondern Geschwister, die man aufnimmt und umarmt.
Entweltlichung reloaded
“Nun also der Durchbruch”
Die Tagespost, 13. Dezember 2013
Von Professor Elmar Nass
Kaum hat Papst Franziskus sein erstes Lehrschreiben “Evangelii Gaudium” veröffentlicht, wird eine Zeitenwende Katholischer Soziallehre bejubelt: der Sieg der rechten Sozialpraxis (Orthopraxie) über die rechte Soziallehre (Orthodoxie). Seit Mitte der Neunziger Jahre wurde vor allem in Deutschland von Lehramtsskeptikern auch ganz offen eine solche Abkehr vom vermeintlich sinnentleerten Fossil der Lehre herbeigesehnt.
Brüderlichkeit – Fundament und Weg des Friedens
Botschaft des Heiligen Vaters, Papst Franziskus zur Feier des XLVII. Weltfriedenstages
Quelle
Vatikan: Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater
1. Januar 2014
Brüderlichkeit – Fundament und Weg des Friedens
1. In dieser meiner ersten Botschaft zum Weltfriedenstag möchte ich an alle – Einzelne wie Völker – meinen Glückwunsch für ein Leben voller Freude und Hoffnung richten. Jeder Mensch hegt ja in seinem Herzen den Wunsch nach einem erfüllten Leben. Und dazu gehört ein unstillbares Verlangen nach Brüderlichkeit, das zu einer Gemeinschaft mit den anderen drängt, in denen wir nicht Feinde oder Konkurrenten sehen, sondern Geschwister, die man aufnimmt und umarmt.
Lohmann: ‘Ein Sieg der Menschenrechte!’
Der Estrela-Bericht im Europaparlament abgelehnt
Quelle
“Die Volksvertreter des Europaparlaments haben mit knapper Mehrheit der tödlichen Versuchung widerstanden, Abtreibung zu einem Menschenrecht zu erklären”
Bonn, kath.net, 11. Dezember 2013
“Es ist gut, dass ausgerechnet am Tag der Menschenrechte der Versuch gescheitert ist, allen Menschenrechten die Grundlage zu entziehen. Die Tötung eines Menschen darf nämlich niemals zu einem Recht werden, und die Tötung noch nicht geborener Menschen kann niemals ein Menschenrecht sein.”
Paderborner Franziskanerin Bonzel wurde seliggesprochen
Nächstenliebe unzerstörbare Würde und Wert des menschlichen Lebens
Erzbistum Paderborn
KathTube: Homilie: Pro-Life, sehr hörenswert!
Erzbischof Becker betonte in seiner Predigt, dass es bei der Nächstenliebe es immer um die unzerstörbare Würde und den Wert des menschlichen Lebens gehe.
–UPDATE: Predigt im Wortlaut
Paderborn, kath.net/pep, 11. November 2013
Im Auftrag von Papst Franziskus wurde am Sonntag Mutter Maria Theresia Bonzel OSF (1830-1905) in einem feierlichen Pontifikalamt im Hohen Dom zu Paderborn von Angelo Kardinal Amato SDB, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse im Vatikan, offiziell in den Kreis der Seligen der Katholischen Kirche aufgenommen. Ihr Festtag wird künftig der 9. Februar sein.
Matthias Matussek in der ‘Krömer-Show’
Über Menschenwürde und ethischen Verfall im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
Quelle
Weitere Beiträge: Zu Matthias Matussek
Ein Gastkommentar von Michael Schneider-Flagmeyer.
Trier (kath.net/blog.forum-deutscher-katholiken.de, 22. Juli 2013
Eine Sendung, die den öffentlich-rechtlichen Auftrag der ARD wohl tief unterläuft, ist die “Krömer – Late Night Show”. Dorthin hatte sich “Spiegel” – Autor Matthias Matussek (“Das katholische Abenteuer. Eine Provokation”), der sich mutig als katholisch bekennt, verirrt, in der Hoffnung, sein neues Buch vorstellen zu können.
Erklärung des Ständigen Rates der Dt. Bischofskonferenz
Die Kirche lehnt jede Form der Unterstützung zur Selbsttötung ab
Zur aktuellen Diskussion über die Beihilfe zur Selbsttötung
Rom, 12. September 2012 (ZENIT.org/DBK PM)
Seit einigen Monaten ist die Debatte um die Sterbehilfe in Deutschland neu entbrannt, unter anderem ausgelöst durch einen Referentenentwurf aus dem Bundesjustizministerium. Am 29. August 2012 hat das Bundeskabinett den “Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit der gewerbsmässigen Förderung der Selbsttötung” verabschiedet. Vor diesem Hintergrund hat sich der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz erneut mit diesen wichtigen Fragestellungen zum Thema Sterbehilfe befasst und nimmt im Anschluss an bisherige Äusserungen Stellung (vgl. dazu die Sammlung kirchlicher Texte “Sterbebegleitung statt aktiver Sterbehilfe” = Gemeinsame Texte 17, 2. erweiterte Auflage Mai 2011, Bonn/Hannover).
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