Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Der Heilige Geist führt Regie
”Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet…’
Schon jetzt steht das Tagesevangelium am Eröffnungstag der Bischofssynode 2015 fest.
Der Heilige Geist führt Regie.
Gastbeitrag von Generalvikar Martin Grichting
Vatikan, kath.net, 06. November 2014
Dieses Jahr folgen wir in der Liturgie dem Lesejahr A. Nächstes Jahr folgen wir in der Liturgie dem Lesejahr B. Am 27. Sonntag im Jahreskreis werden wir somit gemäss der kirchlichen Leseordnung im Lesejahr B vom Evangelisten Markus (Mk) Kapitel 10, 2-16 hören. Das steht heute schon fest.
Die Liturgie 16.00 Uhr
Die Liturgie – Verwirklichung der Gemeinschaft von Himmel und Erde
16.00 Uhr: CTV: Hl. Messe zum Hochfest Allerheiligen
Quelle
Franziskus: die ‘letzten Dinge’. Die Gemeinschaft der Heiligen entsteht aus dem Glauben und vereinigt alle, die kraft der Taufe zu Jesus gehören.
Gebet für Jerusalem.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 01. November 2014
Angelus am Hochfest Allerheiligen. In seiner Ansprache vor dem traditionellen Mittagesgebet betonte Papst Franziskus, dass die ersten beiden Tage des Monats November innige Momente des Glaubens, des Gebets und des Nachdenkens über die “letzten Dinge” bildeten.
Der Rauch Satans ist in die Liturgie eingedrungen!
Wer sich widersetzt, wird ausgegrenzt und gemobbt
Weitere Beiträge zum Thema
– Keine Reaktion in Fragen von Glaubenswahrheiten, aber Exkommunikation, wenn es ums Geld geht
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 17. November 2011
Vor vielen Jahren, in der Zeit, in der die innerkirchlichen Kritiken an der Kirche ihren Anfang nahmen, neigten die Verantwortlichen zum “Durchtauchen” der Krise, zum “Ignorieren”, zum “Hoffen auf die biologische Lösung oder gar zum “Ins Boot holen”, wie es ein österreichischer Bischof dem Kirchenvolksbegehen gegenüber einmal formulierte.
Die Liturgie-Reform des letzten Konzils
Lautere Absichten, traurige Bilanz
Quelle: Literatur – Verzeichnis
Weitere Artikel zur Liturgie-Reform
Erneuerung aus Überlieferung
Zum Artikel in “Die Tagespost” vom 22. Juli 2006:
“Würdige Feier der Heiligen Liturgie”
Der Vatikan ist für Massnahmen gegen Liturgiemissbräuche:
“Erzbischof Ranjith, der Sekretär der Gottesdienstkongregation, mag nicht von einem Scheitern der Liturgiereform sprechen, stellt aber ihre Fruchtlosigkeit fest”. Nun, wenn Fruchtlosigkeit kein Scheitern ist, was dann? Man fühlt sich sogleich an ein Wort des Herrn Jesus Christus erinnert, der gesagt hat: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen (Mt 7,16).
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“Liturgiereform ist kein Glasperlenspiel”
Deutschland
Wie kann man Gottesdienst so feiern, dass die Besucher sich wirklich angesprochen fühlen? Mit dieser Frage beschäftigen sich bis Samstag rund 300 Liturgiewissenschaftler, Kirchenmusiker, Architekten und Geistliche aus 31 Ländern. Sie treffen sich beim Kongress der “societas liturgica” in Würzburg. Die Vereinigung war im “ökumenischen Aufschwung” nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil gegründet worden. Auch der Schweizer Kurienkardinal und vatikanische Ökumene-Verantwortliche Kurt Koch ist dabei.
Das grosse Thema des Kongresses ist die Liturgiereform des Konzils. Nach 50 Jahren blicke man gemeinsam zurück, wolle aber vor allem eine Zukunftsperspektive entwickeln, betonte Martin Stuflesser gegenüber dem Münchner Kirchenradio. Der Würzburger Liturgieprofessor fügte an:
Geistlich leben lernen
Gebet, praktische Unterweisung, Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenswirklichkeit
Gebet für die Schweiz
Johann Michael Sailer
Pastores dabo vobis
– Eine Einführung in den geistlichen Lebensstil. Von Andreas Schmidt
Die Tagespost, 5. Juli 2913
Geistlich leben lernen heisst eigentlich: leben lernen. Denn das geistliche Leben ist ja nicht etwas Zusätzliches oder nur ein Teilbereich des Lebens. Das ganze Leben soll geistlich werden, das heisst vom Geist Gottes durchdrungen und geführt. Daran entscheidet sich, ob ein geistliches Leben authentisch ist: Es muss “inkarniert” sein, das heisst tatsächlich alle Bereiche des tatsächlichen konkreten Menschseins berühren und prägen und darf nicht nur im Raum frommer Ideen oder einzelner geistlicher Übungen verbleiben. Weiterlesen
Der Überfall des Heiligen Geistes auf Rom
Die Welt strömt nach Rom, Italien vorneweg
Die Herzen fliegen Franziskus entgegen, und er entzündet sie. Menschen, soweit das Auge reicht. Sie stauen sich zum Tiber hinunter. Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 20. Juni 2013
Es war Karneval, als Benedikt XVI. seinen Rücktritt ankündigte, doch das war ihm nicht bewusst. Für ihn war der 11. Februar der Gedenktag der Madonna von Lourdes, der Schutzherrin aller Hinfälligen, unter die er sich mit seiner Jahrhundert-Entscheidung solidarisch eingereiht hat – im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, doch körperlich zu schwach für die übermenschlich grossen Aufgaben eines Papstes.
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