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Vatikan-Astronomen entwickeln neues Verständnis vom Urknall
Forscher der vatikanischen Sternwarte haben ein radikal neues mathematisches Verständnis des Anfangsmoments des Urknalls vorgeschlagen. Sie zeigten, dass ein bestimmter allgemein verwendeter mathematischer Ansatz, die so genannte “Brans-Dicke”-Gravitationstheorie, nicht immer anwendbar ist, teilte die Stiftung der Sternwarte am Freitag mit
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Vatikan: Chef-Astronom fordert Regeln für Weltraum-Tourismus
Vatikan: Sternwarte hat neue Internetpräsenz
Demzufolge schlagen die Forscher der Vatikan-Sternwarte eine neue Hypothese vor, die vielversprechend ist, um zu verstehen, wie sich die Schwerkraft in den frühesten Momenten des Universums verhielt. Es wird angenommen, dass sich das Universum zu Beginn der Zeit von einem Punkt hoher Dichte aus – dem “Urknall” – dramatisch ausdehnte. Dieses überraschende Phänomen lässt sich erklären, wenn man annimmt, dass die Gesetze der Schwerkraft damals sehr viel komplizierter waren, als sie heute durch Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie von 1915 beschrieben werden.
Als der Blitz einschlug *UPDATE
Als der Blitz einschlug: Georg Gänswein über den “Jahrtausendschritt” von Papst Benedikt
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Papst em. Benedikt XVI. (1736)
“Bistum Limburg bläst zum Angriff auf Benedikt XVI.”
Gänswein: Tebartz-van Elst ist Unrecht geschehen
Kritik an Blossstellung
Von CNA Deutsch/EWTN News
Rom, 11. Februar 2019 (CNA Deutsch)
Diese Worte gingen um die Welt und erschütterten die Kirche: Völlig überraschend hat vor heute genau sechs Jahren, am 11. Februar 2013, Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt bekanntgegeben.
“Liebe Mitbrüder! Ich habe euch zu diesem Konsistorium nicht nur wegen drei Heiligsprechungen zusammengerufen, sondern auch, um euch eine Entscheidung von grosser Wichtigkeit für das Leben der Kirche mitzuteilen. Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprüft habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben.
Ich bin mir sehr bewusst, dass dieser Dienst wegen seines geistlichen Wesens nicht nur durch Taten und Worte ausgeübt werden darf, sondern nicht weniger durch Leiden und durch Gebet. Aber die Welt, die sich so schnell verändert, wird heute durch Fragen, die für das Leben des Glaubens von grosser Bedeutung sind, hin- und hergeworfen. Um trotzdem das Schifflein Petri zu steuern und das Evangelium zu verkünden, ist sowohl die Kraft des Körpers als auch die Kraft des Geistes notwendig, eine Kraft, die in den vergangenen Monaten in mir derart abgenommen hat, dass ich mein Unvermögen erkennen muss, den mir anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen.
Die Päpste und der 11. September – Aufruf zu Versöhnung
Genau zwanzig Jahre sind seit dem schrecklichen Terroranschlag in den Vereinigten Staaten vergangen. Mit den Worten der Päpste – Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus – blicken wir auf die zwei Jahrzehnte zurück, in denen angesichts der unauslöschlichen Erinnerung an die Geschehnisse der Ruf nach Dialog und Versöhnung immer lauter wurde
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USA: Interreligiöse Solidarität nach 9/11
Andrea De Angelis und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
Nur wenige Daten in der Geschichte haben sich ähnlich unauslöschlich in das kollektive Gedächtnis gegraben wie der 11. September 2001. Wohl jeder von uns weiss noch, wie er diesen Tag erlebte. Über die Ereignisse zu sprechen bedeutet, die Bürger aller Nationen an einen Terroranschlag zu erinnern, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts in wenigen Stunden neu geschrieben hat. Zwanzig Jahre sind seit diesem Tag vergangen, der auch in Bezug auf die Medienberichterstattung aussergewöhnlich war: Auf allen Kontinenten konnte man live die verschiedenen Phasen des Anschlags verfolgen, der im Einsturz der New Yorker Zwillingstürme gipfelte. Bei dem Terror-Attentat kamen fast 3.000 Menschen ums Leben, einschliesslich der 19 Entführer bei den vier Selbstmordattentaten mit den Flugzeugen.
Internationaler Marianischer Kongress
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer am 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongress
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Kathpedia-Internationaler Marianischer Kongress
Botschaft von Papst Franzikus – 25. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongresses [8.-11. September 2021
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer am 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongress – Innenhof des Apostolischen Palasts in Castel Gandolfo
Samstag, 8. September 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Mit grosser Freude empfange ich euch alle hier in Castel Gandolfo, kurz vor dem Abschluss des 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongresses. Aus gegebenem Anlass denkt ihr über das Thema nach: ‘Die Mariologie seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Rezeption, Bilanz und Perspektiven’, denn wir werden in Kürze des 50. Jahrestages der Eröffnung der grossen Konzilsversammlung, die am 11. Oktober stattgefunden hat, gedenken und diesen Jahrestag feierlich begehen.
Vatikan unterstützt afghanische Flüchtlingskinder in Rom
Zu Bildung für die afghanische Jugend hat Papst Franziskus am Sonntag beim Mittagsgebet aufgerufen
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Papst zu Afghanistan: Bildung für junge Generation wesentlich
Missionarinnen der Nächstenliebe: Rückkehr aus Kabul
Zu Bildung für die afghanische Jugend hat Papst Franziskus am Sonntag beim Mittagsgebet aufgerufen. Corona-Abstriche liess der Vatikan jetzt bei afghanischen Flüchtlingskindern in Italien durchführen – damit zumindest für sie Schule schnell Wirklichkeit wird.
Davide Dionisi und Anne Preckel – Vatikanstadt
Bei negativem Testergebnis können die 14 afghanischen Kinder, darunter elf Mädchen und drei Jungen, in Italien unterrichtet werden und die Pflichtquarantäne beenden. Sie waren vor wenigen Tagen von Kabul aus nach Rom geflogen worden. Die Kinder und jungen Leute, die alle zwischen sechs und 22 Jahren sind, leben mit einer Behinderung und waren von ihren Familien in Afghanistan verlassen worden. Es waren die Missionarinnen der Nächstenliebe in Kabul, bei denen sie Aufnahme fanden. Die vier Mutter Teresa-Schwestern haben ihre Schützlinge auch jetzt nach Rom begleitet, wo sie im Schwesternhaus im römischen Problemviertel Tor Bella Monaca leben.
Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008
Papst Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008
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Die Heiligkeit und die Spektralfarben des Lichtes Gottes
Papst Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008
Liebe Brüder und Schwestern!
Die Kirche stellt uns jeden Tag einen oder mehrere Heilige und Selige zur Betrachtung vor, die wir um Fürbitte anrufen oder nachahmen können. In dieser Woche zum Beispiel gedenken wir einiger Heiliger, die vom gläubigen Volk tief verehrt werden. Gestern war der Gedenktag des hl. Johannes Eudes, der angesichts des Rigorismus der Jansenisten – wir befinden uns im 17. Jahrhundert – eine milde Frömmigkeit förderte, als deren unerschöpfliche Quellen er die Heiligsten Herzen Jesu und Mariä aufzeigte. Heute gedenken wir des hl. Bernhard von Clairvaux, der von Papst Pius VIII. als ‘Doctor mellifluus – honigfliessender Lehrer’ bezeichnet wurde, weil er sich dadurch auszeichnete, ‘aus den biblischen Texten den in ihnen verborgenen Sinn herauszudestillieren’. Dieser Mystiker, der sich danach sehnte, in das ‘helle Tal’ der Kontemplation versenkt zu leben, sah sich aufgrund der Ereignisse dazu veranlasst, durch Europa zu reisen, um der Kirche in den Bedürfnissen der Zeit zu dienen und den christlichen Glauben zu verteidigen. Er wurde auch ‘marianischer Lehrer’ genannt, und zwar nicht, weil er so viel über die Gottesmutter geschrieben hätte, sondern weil er es verstand, ihre grundlegende Rolle in der Kirche zu erkennen, wobei er sie als das vollkommene Vorbild des monastischen Lebens und jeder anderen Form christlichen Lebens vorstellte.
Wo war Gott, als das Universum geschaffen wurde?
Wo war Gott, als das Universum geschaffen wurde? – Verblüffende Antworten aus der vatikanischen Sternwarte
Wie passen Glaube und Wissenschaft zusammen? Und woher kommen wir und wohin gehen wir? Diese und andere Fragen beantworten zwei Jesuiten, die an einem exklusiven Ort arbeiten: an der vatikanischen Sternwarte in Castel Gandolfo – näher dran an Religion und Wissenschaft kann man nicht sein. Die beiden Autoren streifen durch die Geschichte der Menschheit, diskutieren über grundlegende Fragen und geben verblüffende Antworten, die komplizierte Zusammenhänge ganz leicht erklären und dabei sehr oft überraschen.
Selten wurden schwierige Themen so anschaulich, einfach und unterhaltsam behandelt. Ein Muss für alle, die Spass an den grossen und spannenden Fragen unseres Universums haben.
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