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Mysterium Fidei *UPDATE

Enzyklika Seiner Heiligkeit Paul PP.VI. ‘Mysterium Fidei’ – Über die Lehre und den Kult der Heiligen Eucharistie

Quelle/Vollständiges Dokument
Eucharistische Wunder
*Mysterium fidei
Von Pius XII. über Paul VI. bis Kardinal Roche: Der Unterschied, den ein Wort machen kann

An die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, die Erzbischöfe,
Bischöfe und die übrigen Ortsordinarien, die mit dem Apostolischen Stuhl
in Frieden und Gemeinschaft leben, an den Klerus und die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises.

Ehrwürdige Brüder, Liebe Söhne und Töchter – Gruss und Apostolischen Segen!

1. Das Geheimnis des Glaubens, nämlich das unermessliche Geschenk der Eucharistie, das die katholische Kirche von ihrem Bräutigam Christus als Unterpfand seiner grenzenlosen Liebe empfangen hat, hat sie gleichsam als ihren kostbarsten Schatz stets treu bewahrt und ihm im 2. Vatikanischen Konzil eine neue und sehr feierliche Bezeugung des Glaubens und der Verehrung erwiesen.

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Trost statt Vermittlung

Die fünf Tage von Kardinal Pietro Parolin in der Ukraine waren ehrlicher als die Friedensmission von Kardinal Zuppi vor einem Jahr

Quelle
Salus Populi Romani

24.07.2024

Guido Horst

Fünf Tage lang hat Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin jetzt die Ukraine bereist, ist von Lemberg und Odessa bis Kiew vielen Menschen begegnet, hat im Marienheiligtum von Berdytschiw als Delegat des Papstes eine Kopie der römischen Marienikone “Salus Populi Romani” zurückgelassen und am Dienstag ausführlich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyj über die Folgen des russischen Angriffskriegs, den “ständigen Luftterror” und die schwierige humanitäre Lage in der Ukraine gesprochen. Selenskyj lobte den persönlichen Beitrag des obersten Vatikandiplomaten zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Kiew und der Römischen Kurie: “Das ist ein starkes Signal des Vatikans, vielen Dank für diese Unterstützung.”

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Versunken in Gott – 24. Juli Hl. Charbel Makhlouf

Heiliger Charbel – Pilger des Absoluten

Rezension/Bestellung – “Ist das nicht eine Frage der Liebe?”
Hl. Charbel Makhlouf – Weitere Beiträge
Quelle

Was gibt es zu berichten über einen Mönch, der nie öffentlich das Wort ergriff, keine Lehren verbreitete, keine Schriften hinterliess und über den fast nichts veröffentlicht wurde, der sein Leben in einem kontemplativen Kloster als äusserst bescheidener Landarbeiter und Einsiedler verbrachte  und sich in aller Bescheidenheit stets im Hintergrund hielt, in tiefes Schweigen gehüllt?

In Wirklichkeit erlaubte ihm dieses gänzlich verborgene Leben eine radikale Hinwendung zu Gott, der ihm alles bedeutete, indem er bewusst auf jeglichen eigenen Willen verzichtete, um Gott das Alleinverfügungsrecht über sich zu überlassen.

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Parolin in Berdytschiw: Fürbitten für “Wunder des Friedens”

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin wurde diesen Sonntag beim Marienheiligtum Berdytschiw in der Ukraine empfangen. Der Kardinal ist das erste Mal seit Kriegsbeginn persönlich vor Ort. In seiner Predigt erinnerte Parolin daran, dass beim Marienheiligtum von Berdytschiw auch Wunder geschahen und viele hier Fürbitten hielten – “für das, was für viele unmöglich scheint, für ein Wunder: Das Wunder des sehnlichst ersehnten Friedens!”

Quelle
Kardinalstaatssekretär Parolin reist als päpstlicher Legat für große Wallfahrt in die Ukraine (catholicnewsagency.com)
Berdytschiw – Wikipedia
Pastoralreise in die Ukraine, 2001 | Johannes Paul II. (vatican.va)

Bei der Messe in Berdytschiw wurde auch ein Dekret bekanntgegeben, mit dem Papsz Franziskus dem Marienheiligtum den Ehrentitel Basilica minor verleiht. In der Kirche dürfen demnach Insignien des Papstes angebracht werden.

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Kardinal Parolin hielt in dem bekannten Marienheiligtum die Messe zum Abschluss einer Pilgerfahrt. Papst Franziskus hat Parolin als Sonderdelegaten zu diesem Anlass entsandt:

“Ich bin sehr geehrt, als Delegat des Heiligen Vaters hier zu sein, der mich hierher geschickt hat, um euch zu versichern, dass er euer geliebtes Land im Herzen trägt und eure Leiden teilt, um euch seine besondere Nähe zu bezeugen und euch seine herzliche, väterliche Umarmung zu überbringen sowie seinen Segen”, sagte Parolin zunächst noch selbst auf Italienisch.

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Unauslöschliche Lebensfreude

Kann man in diesen Zeiten nach Israel fahren? Der Selbstversuch zeigt: Das Land ist trotz des Gaza-Krieges sicher zu bereisen und bietet gerade für Christen bereichernde Erfahrungen

Quelle
Das antike Fischerboot | Bein Harim Tours
Nachbildung von “Jesus-Boot” in den Vatikanischen Museen zu sehen – Vatican News

08.07.2024

Sebastian Moll

Je nach Kontext können Worte unterschiedliche Bedeutung haben. Benutzt in Deutschland jemand den Ausdruck “seit dem Krieg”, so meint er damit die Zeitspanne seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Verwendet hingegen jemand im heutigen Israel dieselbe Formulierung, so spricht er von der noch keineswegs beendeten Kriegsphase seit dem 7. Oktober des vergangenen Jahres. Keine Frage: Für die Israelis hat mit diesem Tag eine neue Zeitrechnung begonnen.

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Fünf Heilmittel gegen die Traurigkeit *UPDATE

Auch Heilige, Menschen also, die in einer engen Freundschaft mit Christus lebten, wurden schon mal traurig

Quelle
Hl.Thomas von Aquin kathpedia
*6. Juli Hl. Thomas Morus
Hl. Thomas Morus

Fünf Heilmittel gegen die Traurigkeit

Auch Heilige, Menschen also, die in einer engen Freundschaft mit Christus lebten, wurden schon mal traurig. Es ist daher hilfreich, die Mittel zu kennen, die sie einsetzten, um die christliche Freude zurück zu erlangen.

Glaube im Alltag – 14.01.2016

Jeder von uns hat traurige Tage erlebt, Tage an denen es uns nicht gelingt, eine gewisse innere Schwerfälligkeit zu überwinden. Eine Schwerfälligkeit, die unseren Gemütszustand belastet und die Beziehungen zu den anderen erschwert. Gibt es einen Trick, mit dem wir unsere schlechte Laune überwinden und wieder froh werden? Der hl. Thomas von Aquin schlägt fünf überraschend wirksame Mittel gegen die Traurigkeit vor (vgl. Summa Theologiae, I-II, q. 38)

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Fest Maria Heimsuchung *UPDATE

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-56

Heimsuchung Mariä
*Mariä Heimsuchung – Begegnung zweier Frauen, die über sich hinausweist: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.
Da sagte Maria: Meine Seele preist die Grösse des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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