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Ein Charisma und eine Sendung

Brief an die Legionäre Christi und Regnum-Christi-Mitglieder

Brief des päpstlichen Delegaten Velasio Kardinal De Paolis an die Legionäre Christi und Regnum-Christi-Mitglieder

Rom, 19. Juli 2012, zenit.org

In dieser Woche wurde von der Priesterkongregation der Legionäre Christi in deutscher Übersetzung ein Brief des Päpstlichen Delegaten Velasio Kardinal De Paolis CS veröffentlicht, in dem über die Arbeit der letzten Zeit resümiert wird. Die Einleitung stammt von P. Andreas Schöggl LC, dem Territorialdirektor für Mittel- und Westeuropa.

(Wir dokumentieren Brief und Einleitung im Wortlaut:)

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“Dass Christen in Europa die eigene Identität wieder erkennen

….und mit neuem Schwung an der Verkündigung des Evangeliums mitwirken”

Kommentar zur Missionsgebetsmeinung des Heiligen Vaters für den Monat Juni 2012

Vatikanstadt, Fidesdienst, 31. Mai 2012

In den vergangenen Jahrzehnten kam es in den europäischen Ländern mit antiker christlicher Tradition zu einer ausgeprägten Identitätskrise.

Auf politischer Ebene wollte man die christlichen Wurzeln Europas nicht berücksichtigen. Dies ist nicht nur ein Verrat an der geschichtlichen Wahrheit, sondern auch ein Versuch ein säkularisiertes Europa entstehen zu lassen, das keinen Bezug zu Gott in den Verfassungen und im öffentlichen Leben der Bürger hat. Es kann jedoch nicht geleugnet werden, dass Europa, wie Papst Johannes II. betonte “weitläufig und tiefgreifend vom Christentum durchdrungen worden” ist. (vgl. Ecclesia in Europa, 24).

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Gefährliches Liebäugeln:

Russe fragt sich, warum der Westen in den Sozialismus verliebt ist

Was Christen in der Öffentlichkeit tun sollten

Von Edward Pentin

Rom, 6. Juli 2012, zenit.org

Der russische Lebensrechtler Alexey Komov ist einer von vielen Bürgern der ehemals sowjetisch kontrollierten Länder, die überrascht und enttäuscht sind zu sehen, dass der Westen infolge der weltweiten Wirtschaftslage wieder anfängt, mit dem Sozialismus zu liebäugeln.

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Gotteslob in den Peruanischen Anden II

Interview mit Don Carlos López Bonifacio

Ausbilder im Kleinen Seminar der Diözese Huancavelica (Teil II)

Von José Antonio Varela Vidal

Rom, 5. Juli 2012, zenit.org

Nachdem Don Carlos López Bonifacio einen Artikel über die Verwendung der Pfeifenorgel gelesen hatte, der in unserer Rubrik „Geist der Liturgie“ veröffentlicht worden war, wandte er sich mit einer ganz konkreten Bitte an ZENIT. Das Ausbildungshaus, in dem er arbeitet, verfügt nämlich über keine Pfeifenorgel… Weiterlesen

Zürich-Allerheiligen am 1. Juli 2012

Homilie von Bischof Vitus Huonder anlässlich der Firmung

Liebe Firmlinge

Nun ist es also so weit. Wir sind beim Final angelangt. Heute spielt Italien gegen den Titelverteidiger Spanien um den ersten Platz, um den Cup, eben um den Titel. Ich bin froh, dass dieses Spiel am Abend ausgetragen wird, so dass wir die Firmung nicht verschieben mussten. Sonst hätte bei Euch ja die Konzentration auf unsere Feier hin gelitten. So seid Ihr nun ganz bei der Sache, bei der Firmung – und könnt zudem noch heute Abend ein spannendes Spiel miterleben.

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Suche: Leidenschaftliche Deutsche – Biete: WM-Pokal!

Ein Sport-Coach kommentiert das Ende der Fussball-EM

Wiesbaden, kath.net/idea, 3. Juli von David Kadel

Wir Deutschen sind Europameister – im Jammern, auf “höggschdem Niveau”, wie Trainer Jogi Löw sagen würde! Nach der bitteren Italo-Niederlage hat man das Gefühl, dass – nachdem wochenlang alles euphorisch war – plötzlich alles zerreissenswürdig ist. Wahnsinn! Aber das passt zu uns Deutschen wie das Trikot: schwarz-weiss. Andere grosse Fußball-Nationen wie England, Frankreich und Holland wären überglücklich, bei 4 Turnieren in Folge das Halbfinale oder gar Finale erreicht zu haben. Aber dieses deutsche Fussball-Credo ist längst ein Spiegelbild unserer Gesellschaft: “Ich bin nur dann wertvoll, wenn ich etwas leiste – und am Ende gewinne!” Boulevardesque Himmelfahrt für Gomez & Co.: Vom Erlöser zum Deppen der Nation!

Ich bin froh, Christ zu sein

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Hl. Johannes der Täufer

Prophet, Täufer Jesu, Märtyrer

* 24. Juni 1 v. Chr. (?) in Ein Kerem bei Jerusalem (?) in Israel † nach 29 in Jerusalem (?) in Israel

Johannes war Sohn der Elisabeth und des Zacharias, er wurde nach der Überlieferung ein halbes Jahr vor Jesus geboren.

Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheissung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heissen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück und brach in den im Lukasevangelium (1, 67 – 79) überlieferten Lobgesang aus.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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