Suchergebnisse für: Hl. Geist

22. November 2009 Angelus Papst Benedikt XVI.

Der auf Jesus bezogene Titel “König” ist in den Evangelien sehr wichtig und kann einen vollständigen Schlüssel zur Interpretation seiner Gestalt und seiner Heilssendung geben

Quelle
Das Königtum ist nicht von dieser Welt (Video)
26. November 2023 – “Der Glaube an das Jüngste Gericht erschreckt uns nicht, sondern gibt uns die Gewissheit, dass …”
K-TV Katholisches Fernsehen – YouTube – ‘Stunde der Seelsorge’

Hochfest Christkönig – Benedikt XVI. – Angelus Petersplatz, Sonntag, 22. November 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

An diesem letzten Sonntag des Kirchenjahres feiern wir das Hochfest Christkönig, ein Fest, das erst vor relativ kurzer Zeit eingeführt worden ist, jedoch tiefe biblische und theologische Wurzeln besitzt. Der auf Jesus bezogene Titel “König” ist in den Evangelien sehr wichtig und kann einen vollständigen Schlüssel zur Interpretation seiner Gestalt und seiner Heilssendung geben. Dabei ist eine fortschreitende Entwicklung festzustellen: den Ausgang bildet der Begriff “König Israels”, von dem aus man zum Ausdruck “König des Universums, Herr des Kosmos und der Geschichte” gelangt, das heißt sehr weit über die Erwartungen des jüdischen Volkes hinaus. Im Mittelpunkt dieses Weges der Offenbarung des Königtums Jesu Christi steht erneut das Geheimnis seines Todes und seiner Auferstehung.

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12. Mai 2007 – Papst Benedikt XVI. Fazenda da Esperanca in Guaratingueta

Apostolische Reise nach Brasilien: Besuch des Drogenrehabilitationszentrums Fazenda da Esperança in Guaratinguetá (12. Mai 2007)

Quelle
Papst Benedikt XVI. auf der Fazenda in Brasilien – YouTube
Institucional Fazenda da Esperança – Setembro de 2019 – YouTube
Fazenda da Esperança Guaratinguetá | Milonga-Projekt (milongaproject.org)
Fazenda da Esperança – Wikipedia
Pater Hans erhält Friedenspreis | Fazenda da Esperança – Hof der Hoffnung
Aparecida

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Brasilien anlässlich der V. Generalkonferenz des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik

Besuch des Drogenrehabilitationszentrums – Ansprache von Benedikt XVI.  – Fazenda da Esperanca, Guaratingueta, Samstag, 12. Mai 2007

Liebe Freunde und Freundinnen!

Endlich bin ich hier in der “Fazenda da Esperança”!

1. Mit besonderer Zuneigung grüße ich Pater Hans Stapel, den Gründer des Sozialwerks “Nossa Senhora da Glória”, das auch unter dem Namen “Fazenda da Esperança” bekannt ist. Vor allem möchte ich mich zusammen mit euch darüber freuen, daß ihr an das Ideal des Guten und des Friedens geglaubt habt, das diesen Ort kennzeichnet.

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Durchblicke – C.S. Lewis

Durchblicke: Texte zu Fragen über Glauben, Kultur und Literatur

Durchblicke – C. S. Lewis (fontis-shop.ch)

Die hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegenden Texte von C.S. Lewis bieten einen neuen und faszinierenden Blick auf einen der einflussreichsten christlichen Denker des 20. Jahrhunderts. Der Band versammelt Beiträge, in denen sich C. S. Lewis kritisch mit dem anti-christlichen Gedankengut seiner Zeit auseinandersetzt, Reflexionen auf die Literatur- und Geistesgeschichte des Abendlandes sowie Essays, die ein neues Licht auf seine eigenen phantastischen Werke (z.B. die “Narnia”-Geschichten) wie auch auf das Werk “Der Herr der Ringe” seines Freundes J. R. R. Tolkien werfen.

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Enzyklika ‘Fides et Ratio’ von Papst Johannes Paul II.

An die Bischöfe der Katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft   “UPDATE”

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarQuelle: Vollständiges Dokument
Veritatis splendor – ‘Der Glanz der Wahrheit’
Fides et ratio – Weitere Beiträge zum Thema

Segen

Ehrwürdige Brüder im Bischofsamt,
Gruss und Apostolischen Segen!

Glaube und Vernunft (Fides et ratio) sind wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt. Das Streben, die Wahrheit zu erkennen und letztlich ihn selbst zu erkennen, hat Gott dem Menschen ins Herz gesenkt, damit er dadurch, dass er Ihn erkennt und liebt, auch zur vollen Wahrheit über sich selbst gelangen könne (vgl. Ex 33, 18; Ps 27 [26], 8-9; Ps 63 [62], 2-3; Joh 14, 8; 1 Joh 3, 2).

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7. November 2006 – Messe mit den Schweizer Bischöfen

7. November 2006 – Papst Benedikt XVI. – Messe mit den Schweizer Bischöfen

Quelle
Virtueller Rundgang durch die Kapelle Redemptoris Mater (vatican.va)
Zitate und Gedichte von Gregor I. der Große (aphorismen.de)
Vatikan/Schweiz: Gmür und Bonnemain beim Papst – Vatican News
Missbrauchsfälle in der Kirche – Papst gibt grünes Licht für die Untersuchungen in der Schweiz – News – SRF

Messe mit den Schweizer Bischöfen

Predigt von Benedikt XVI. – Kapelle “Redemptoris Mater”

Dienstag, 7. November 2006

Liebe Mitbrüder,

die Texte, die wir eben gehört haben – die Lesung, der Antwortpsalm und das Evangelium –, haben ein gemeinsames Thema, das man zusammenfassen könnte in dem Satz: Gott scheitert nicht. Oder genauer gesagt: Gott scheitert zunächst immer, er läßt die Freiheit des Menschen stehen, und die sagt immer wieder “nein”. Aber Gottes Phantasie, die schöpferische Kraft seiner Liebe, ist größer als das menschliche Nein. Durch jedes menschliche Nein wird eine neue Dimension seiner Liebe entbunden und findet er einen neuen, größeren Weg, sein Ja zum Menschen, zu seiner Geschichte und zur Schöpfung zu verwirklichen. In dem großen Christushymnus des Philipperbriefes, mit dem wir begonnen haben, hören wir zunächst eine Anspielung auf die Geschichte von Adam, der mit der Freundschaft Gottes nicht zufrieden war; es war ihm zu wenig, er wollte selbst ein Gott sein.

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..und lehret sie alles halten, was ich euch geboten habe, Mt 28.19-20

Dignitatis humanae: Erklärung über die Religionsfreiheit

Historische Tonaufnahmen: Papst Paul VI. in Betlehem – Vatican News

Das Recht der Person und der Gemeinschaft auf gesellschaftliche und bürgerliche Freiheit in religiösen Belangen

Vorwort

1. Die Würde der menschlichen Person kommt den Menschen unserer Zeit immer mehr zum Bewusstsein (1), und es wächst die Zahl derer, die den Anspruch erheben, dass die Menschen bei ihrem Tun ihr eigenes Urteil und eine verantwortliche Freiheit besitzen und davon Gebrauch machen sollen, nicht unter Zwang, sondern vom Bewusstsein der Pflicht geleitet. In gleicher Weise fordern sie eine rechtliche Einschränkung der öffentlichen Gewalt, damit die Grenzen einer ehrenhaften Freiheit der Person und auch der Gesellschaftsformen nicht zu eng umschrieben werden. Diese Forderung nach Freiheit in der menschlichen Gesellschaft bezieht sich besonders auf die geistigen Werte des Menschen und am meisten auf das, was zur freien Übung der Religion in der Gesellschaft gehört. Das Vatikanische Konzil wendet diesen Bestrebungen seine besondere Aufmerksamkeit zu in der Absicht, eine Erklärung darüber abzugeben, wie weit sie der Wahrheit und Gerechtigkeit entsprechen, und deshalb befragt es die heilige Tradition und die Lehre der Kirche, aus denen es immer Neues hervorholt, das mit dem Alten in Einklang steht. Weiterlesen

Allerheiligen, Allerseelen und das Fegefeuer

Samstag, 4. November 2023 – Allerheiligen, Allerseelen und das Fegefeuer

Arme Seelen
Katharina von Genua

Anläßlich von Allerheiligen und Allerseelen und deren Profanierung Halloween hat Christina Siccardi bei Corrispondenza Romana ihre Gedanken über das Fegefeuer veröffentlicht.

Hier geht s zum Original: klicken

Gebete für die Seelen im Fegefeuer

Obwohl in den Massenmedien eher von Halloween als von Allerheiligen und Allerseelen die Rede ist und viele Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, sich an Hexenfesten beteiligen, mit dunklen Linien, hässlichen und schrecklichen Masken und buchstäblich leeren “Kürbissen”, werden Friedhöfe, vor allem in den Provinzstädten, immer noch mit katholischem Geist besucht. wo also die Krematorien noch nicht mit der makabren und grausamen Anwendung der Einäscherung die Leichen von Verwandten, Freunden und Bekannten verschlungen haben.

Der November beginnt mit dem Fest Allerheiligen, d.h. all jener, die den Himmel verdient haben, unabhängig von denen, die von der Kirche auf Erden anerkannt sind, aber bereits Teil der im Himmel triumphierenden Kirche sind. Am zweiten Tag des Novembers wird aller Seelen gedacht, die im Fegefeuer anwesend sind und noch der Reinigung bedürfen, um würdig zu sein, in der Gegenwart Gottes zu sein. Die Existenz des Fegefeuers ist eine Wahrheit des Glaubens und eine Dimension, ein Ort, eine Zeit göttlichen Charakters, es ist also ein jenseitiger Raum-zeitlicher, übernatürlicher Zustand, im Gegensatz zu dem, was die heutige Theologie theoretisiert, die seine Konnotationen oder sogar seine Existenz eliminiert. Es ist ein Zustand, in dem die Seelen Gebete brauchen, weil sie nicht für sich selbst beten können, aber sie können dennoch, da sie schon heilig sind, weil sie zur ewigen Seligkeit bestimmt sind, für die Menschen eintreten, die noch am Leben sind.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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