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China-Abkommen des Vatikans
Schlagabtausch unter Kardinälen über das China-Abkommen des Vatikans
Schlagabtausch unter Kardinälen über das China-Abkommen des Vatikans
Ist die Vereinbarung mit der Volksrepublik “eine sehr gute Sache”? Diese These von Kardinal Filoni hat entschiedenen Widerspruch von Kardinal Zen kassiert. Dem wiederum wird nun vorgeworfen, er “rudere” nicht im Einklang mit der “Barke Petri”.
Von Courtney Grogan
Hong Kong, 9. März 2019 (CNA Deutsch)
Nachdem sich sowohl Kurienkardinal Fernando Filoni als auch ein von der Kommunistischen Regierung Chinas ernannter Bischof diese Woche für das Abkommen zwischen dem Vatikan und der Volksrepublik China ausgesprochen haben, hat Kardinal Joseph Zen mit einem deutlichen Widerspruch reagiert.
Das Aschenkreuz als Zeichen des Heils
Das Aschenkreuz als Zeichen des Heils: Predigt von Kardinal Kurt Koch zum Aschermittwoch
Quelle
Papst Franziskus am Aschermittwoch – Die Fastenzeit ist ein Weckruf für die Seele
Von CNA Deutsch/EWTN News
Vatikanstadt, 6. März 2019 (CNA Deutsch)
In der Kirche am Campo Santo Teutonico im Vatikan hat der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch am heutigen Aschermittwoch-Abend zum Auftakt der Fastenzeit gepredigt.
CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut mit freundlicher Genehmigung.
Am Beginn und am Ende eines Gebetes und eines Gottesdienstes machen wir das Zeichen des Kreuzes und sprechen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir zeichnen das Kreuz über uns und lassen uns in den Segen des Dreifaltigen Gottes hinein nehmen. Wir zeichnen das Kreuz über andere Menschen, indem wir ihnen den Segen Gottes zusprechen und damit das Herzensanliegen verbinden, dass sie nicht mehr aus dem Lebensraum dieses Segens fortgehen mögen. Das Kreuzzeichen ist die eigentliche Segensgebärde des Christen und seine grundlegende Gebetsgebärde überhaupt, und das Kreuzzeichen ist das elementarste Glaubensbekenntnis, ein leiblich ausgedrücktes Bekenntnis unseres Glaubens an den Dreifaltigen Gott.
Heilige Messe mit Segen und Austeilung des Aschenkreuzes
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom, Aschermittwoch, 13. Februar 2013
Quelle
YouTube: Papst Benedikt XVI. – Letzte öffentliche Messe vom 13.02.2013
Heilige Messe mit Segen und Austeilung des Aschenkreuzes – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Verehrte Mitbrüder!
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute, am Aschermittwoch, beginnen wir einen neuen Weg der Fastenzeit – einen Weg, der sich über vierzig Tage hinzieht und uns zur Osterfreude des Herrn, zum Sieg des Lebens über den Tod führt. Nach der uralten römischen Tradition der Stationskirchen in der Fastenzeit haben wir uns heute zur Feier der Eucharistie versammelt. Diese Tradition sieht vor, dass die erste statio in der Basilika Santa Sabina auf dem Aventinhügel stattfindet. Die Umstände liessen es ratsam erscheinen, sich im Petersdom im Vatikan zu versammeln. Heute abend sind wir in grosser Zahl hier am Grab des Apostels Petrus, auch um seine Fürsprache für den Weg der Kirche in diesem besonderen Augenblick zu erbitten und unseren Glauben an den obersten Hirten, Christus, den Herrn, zu erneuern. Für mich ist das eine günstige Gelegenheit, allen – speziell den Gläubigen der Diözese Rom – zu danken, während ich mich anschicke, meinen Petrusdienst zu beenden, und um ein besonderes Gebetsgedenken zu bitten.
Kompendium des Katechismus der kath. Kirche
Vorstellung des Kompendiums des Katechismus der katholischen Kirche – Ansprache von Benedikt XVI.
Dienstag, 28. Juni 2005
Quelle
Katechetischer Kongress – kathpedia
2011: ‘Wir haben es mit einem massenhaften Glaubensabfall zu tun!’
Vorstellung des Kompendiums des Katechismus der katholischen Kirche – Ansprache von Benedikt XVI.
Liebe Brüder und Freunde!
1. “Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt” (Eph 1, 18).
Ordensschwestern im Kampf gegen Menschenhandel
Italien – „Talitha Kum“: Ordensschwestern im Kampf gegen Menschenhandel
Rom, Fidesdienst, 8. Februar 2019
„Migration ist an sich ein positiver Aspekt des menschlichen Lebens, weil sie neue Chancen und Gelegenheit zum Austausch bietet. Aber heute verbirgt sich dahinter ein negatives und monströses Element, nämlich der Menschenhandel. Hier verbergen sich die internationale Mafia, Gewalt, Ausbeutung und neue Formen der Sklaverei”, so Schwester Neusa de Fatima Mariano, Generaloberin der Scalabrini Missionsschwestern, anlässlich des Weltgebetstages gegen Menschenhandel am heutigen 8. Februar (vgl. Fides 07/2/2019).
Menschenhandel Verbrechen gegen die Menschheit
Pressekonferenz zum ersten internationalen Tag gegen den Menschenhandel UPDATE
Menschenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschheit
Der Kampf gegen Menschenhandel – Interview mit Michel Veuthey (Bericht und Video)
Papst: Mut und Ehrlichkeit gegen Menschenhandel
Kampf gegen Menschenhandel
Rom, 3. Februar 2015, Britta Dörre
Der Kampf gegen den Menschenhandel zählt mit zu den wichtigsten Betätigungsfeldern des Vatikans. Papst Franziskus verurteilt in seinen Predigten, Ansprachen und Tweets immer wieder die Versklavung und Ausbeutung von Menschen und appelliert an das Gewissen der Allgemeinheit.
Am 8. Februar 2015 wird der erste internationale Tag des Gebets und der Reflexion gegen den Menschenhandel stattfinden, und zur Vorbereitung darauf fand heute vormittag im Pressesaal des Vatikans eine Pressekonferenz statt. An der Konferenz nahmen Kardinal João Braz de Aviz, Präfekt für die Institute geweihten Lebens und die Gemeinschaften apostolischen Lebens, Kardinal Antonio Maria Vegliò, Präsident des Päpstlichen Rates für die Seelsorge der Migranten und Menschen unterwegs, Kardinal Peter Kodwo Appiah Turkson, Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, Schwester Carmen Sammut, MSOLA, Präsidentin der internationalen Vereinigung der Superiorgeneralinnen (UISG) und Vertreterin der Vereinigung der Superiorgeneralinnen (USG) sowie Schwester Gabriella Bottani, SMC, Koordinatorin von Talitha Kum teil.
Papst Franziskus auf den Spuren des Hl. Franz von Assisi
Vor 800 Jahren kam es bei Damietta zur Begegnung zwischen dem Gründer der franziskanischen Bewegung und Sultan Al-Kamil
Papst Franziskus auf den Spuren des Heiligen Franz von Assisi
Vor 800 Jahren kam es bei Damietta zur Begegnung zwischen dem Gründer der franziskanischen Bewegung und Sultan Al-Kamil– Vielfältiges Gedenken der Franziskaner an den christlich-islamischen Dialog von 2019 an Orten, die für die franziskanische Präsenz und „eine Geopolitik des Friedens“ heute bedeutend sind.
Rom, 03.02.19 (poi)
Der „Zufall“ will es, dass der erste Papstbesuch auf der Arabischen Halbinsel in das 800-Jahr-Jubiläum der Begegnung zwischen dem Heiligen Franziskus und Sultan Al-Malik Al-Kamil fällt. Vor 800 Jahren – im Jahr 1219, während des fünften Kreuzzugs (der u.a. vom österreichischen Herzog Leopold VI. geführt wurde) – reiste Franziskus in den Nahen Osten und schloss sich dort dem Kreuzfahrerheer an, das auf dem Weg nach Ägypten war.
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