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Vatikanische Basilika, Pfingsten, 27. Mai 2012
Eucharistiefeier am Hochfest Pfingsten – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Vatikanische Basilika Sonntag, 27. Mai 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Ich freue mich, am Hochfest Pfingsten diese heilige Messe mit euch zu feiern, die heute auch vom Chor der Akademie »Santa Cecilia« und dem Jugendorchester gestaltet wird, denen ich dafür danke. Das Pfingstgeheimnis ist die Taufe der Kirche, es ist ein Ereignis, das ihr sozusagen die Anfangsform und den Antrieb für ihre Sendung verliehen hat. Diese »Form« und dieser »Antrieb« sind immer gültig, stets aktuell, und sie erneuern sich insbesondere durch die liturgischen Handlungen.
Heilige Messe am Hochfest Pfingsten
Heilige Messe am Hochfest Pfingsten – Predigt von Papst Franziskus
Quelle
Regina coeli – Am Hochfest Pfingsten
Vatikanische Basilika, Sonntag, 20. Mai 2018
In der ersten Lesung der heutigen Liturgie wird das Kommen des Heiligen Geistes an Pfingsten mit einem heftigen Sturm (vgl. Apg 2,2) verglichen. Was sagt uns dieses Bild? Der heftige Sturm lässt uns an eine grosse Kraft denke
n, die aber nicht um ihrer selbst willen da ist: Es ist eine Kraft, die die Wirklichkeit verändert. Der Wind bringt tatsächlich Veränderung: warme Strömungen bei Kälte, kühle Strömungen bei Hitze, Regen bei Trockenheit… So wirkt er. Auch der Heilige Geist bewirkt solches, wenn auch auf einer anderen Ebene: Er ist die göttliche Kraft, die die Welt verwandelt. Die Sequenz hat uns daran erinnert. Der Geist ist die Ruhe in der Unrast; der Trost in Leid und Tod; und so bitten wir ihn: »Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem giesse Leben ein, heile du, wo Krankheit quält«. Er begibt sich in Situationen hinein und verwandelt sie; er verwandelt die Herzen und verändert das Zeitgeschehen.
Vermeer. Das vollständige Werk
Zu seinen Lebzeiten war Johannes Vermeer (1632–1675) kaum über seinen Geburtsort Delft und einen kleinen Kreis von Mäzenen hinaus bekannt
DVD – Die Revanche
Johannes Vermeer and his paintings
Jan Vermeer van Delft
Zu seinen Lebzeiten war Johannes Vermeer (1632–1675) kaum über seinen Geburtsort Delft und einen kleinen Kreis von Mäzenen hinaus bekannt. Nach seinem Tod geriet sein Name rasch in Vergessenheit, und einige seiner Werke wurden gar anderen Künstlern zugeschrieben. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts rückte Vermeer in den Fokus der internationalen Kunstwelt, die plötzlich die erzählerischen Details, die sorgfältig ausgearbeiteten Texturen und die grandiosen Lichtebenen seiner Werke wahrnahm und sein Genie entdeckte.
Seine Werke waren Inspiration für Timothy Brooks Sachbuchbestseller Vermeers Hut und Tracy Chevaliers überaus erfolgreichen Roman Das Mädchen mit dem Perlenohrring, dessen Verfilmung mit Scarlett Johansson und Colin Firth zum Kinohit wurde.
Ein klassischer Text marianischer Spiritualität UPDATE
An die Ordensmänner und -frauen der Montfortanischen Familien
Schreiben von Johannes Paul II. an die Ordensleute der Monfortanischen Familien
Quelle
Der Rosenkranz – Schlüssel zum Himmelreich
Hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort
Apostolisches Schreiben – ‘Rosarium Virginis Mariae’ – Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. – An die Bischöfe, den Klerus, die Ordensleute und die Gläubigen – Über den Rosenkranz
Vor 160 Jahren wurde ein Werk veröffentlicht, das dazu bestimmt war, ein Klassiker der marianischen Spiritualität zu werden. Der hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort schrieb zu Beginn des 18. Jahrhunderts den Traktat über die wahre Marienverehrung, aber das Manuskript blieb über ein Jahrhundert lang völlig unbekannt. Als es beinahe zufällig im Jahr 1842 entdeckt und 1843 veröffentlicht wurde, hatte es einen grossen Erfolg, weil es sich als ein ausserordentlich wirksames Werk in der Verbreitung der “wahren Marienverehrung” erwies. Ich selbst schöpfte in meinen Jugendjahren grossen Gewinn aus der Lektüre dieses Buches, denn darin “fand ich die Antwort auf meine Ratlosigkeit”, die auf der Furcht beruhte, dass die Verehrung für Maria und “ihre zu grosse Verbreitung schliesslich den Vorrang der Verehrung, die Christus zukommt, gefährdeten” (Geschenk und Geheimnis, S. 37 ).
”Verkündet das Evangelium allen Geschöpfen“ (Marc. 16, 15)
Hochfest der Himmelfahrt Christi – Luxemburg – Donnerstag, 16. Mai 1985
Predigt von Papst Johanes Paul II. – Pastoralbesuch in den Niederlanden
Quelle
Vatikan – 1985 – Pastoralbesuch in den Niederlanden
Diese Worte des Herrn gelten für jeden Tag, seit fast 2000 Jahren. Heute aber haben sie eine ganz besondere Bedeutung; denn heut feiert die Kirche den Tag, an dem sie zum ersten Mal ausgesprochen wurden: den Tag der Himmelfahrt Christi. ”Der Herr steigt empor; es freut sich der Himmel“ (Ps 47, 6).
Es ist zugleich der Tag seines Abschieds von der Erde. Jesus von Nazareth beendet endgültig seine messianische Sendung in Israel, dem auserwählten Volk des Alten Bundes. Durch sein Kreuz und seine Auferstehung hat er den Neuen und Ewigen Bund begründet. Durch sein Fleisch und Blut hat er die Eucharistie eingesetzt: das einzigartige Opfer dieses Neuen Bundes zwischen Gott und den Menschen.
Aufruf zum Gebet **UPDATE
Sturmgebets Novene zu den heiligen Engeln *UPDATE
BITTE BETEN SIE MIT FÜR DEN KLEINEN ALFIE EVANS UND SEINE ELTERN
*Der (juristische) Überlebenskampf von Alfie geht weiter
**“Ich bin Alfie Evans – Wir alle sind Alfie Evans”
**Alfie Evans Todestunde – ENOC Zugang verwehrt
Sturmgebet für die Respektierung der Menschenrechte für alle in dieser verstörenden Zeit
Quelle – kathpedia
KathTube: Die Hl. Dreifaltigkeit
Allmächtiger, ewiger, dreieiniger Gott! Ehe wir deine Diener, die heiligen Engel, beschwören, fallen wir vor dir auf die Knie nieder und beten dich an, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Du seist gelobt und gepriesen in Ewigkeit! Alles, was du geschaffen, möge dich anbeten und lieben und dir dienen, du heiliger, starker unsterblicher Gott!
Auch du, Maria Königin aller Engel, nimm unser Flehen zu deinen Dienern gnädig an und leite es weiter, du Mittlerin der Gnaden, zum Thron des Allerhöchsten, auf dass wir Gnade, Rettung und Hilfe finden.
Amen.
Mittwoch der 3. Osterwoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,35-40
Quelle
Zerstreuung der Gemeinde
Die Krönung Marias zur Königin des Himmels und der Erde – Vatikan
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen, und doch glaubt ihr nicht.
Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen;
denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
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