Suchergebnisse für: Apostel Petrus

3. Sonntag der Osterzeit – 26.4.2020

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Die bleibende Hoffnung aufgrund der Auferstehung Jesu

3. Sonntag der Osterzeit A (26.04.2020)

L1: Apg 2,14.22-33; L2: 1 Petr 1,17-21; Ev: Lk 24,13-35 Joh 21,1-14

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Osteroktav: Wir feiern weiter

Die kirchliche Osterzeit hat nach den Feiertagen gerade begonnen

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Warum wir in der Osterzeit nicht den “Engel des Herrn” beten, sondern das “Regina Coeli”

Die kirchliche Osterzeit hat nach den Feiertagen gerade begonnen – Osteroktav: Wir feiern weiter

Die österlichen Feiertage mögen vorbei sein, aber die Osterzeit hält noch lange an: Sie dauert mit 50 Tagen sogar länger als die Fastenzeit. In der Osterzeit gibt es im Gottesdienst einige Besonderheiten.

Von Agathe Lukassek, Bonn – 09.04.2015

Die Feiertage mögen vorbei sein und die meisten (Schoko-)Eier gegessen, die Osterzeit allerdings hält noch lange an: Sie geht bis Pfingsten und bietet einige Besonderheiten. Zunächst ist da die Osteroktav, die die ersten acht Tage nach der Auferstehung Jesu umfasst. Sie werden mit höchster Feierlichkeit begangen und enden am zweiten Sonntag der Osterzeit, der auch “Weisser Sonntag” heisst. Der Brauch stammt aus dem 13. Jahrhundert, als noch alle grösseren Kirchenfeste eine Oktav hatten. Seit 1969 sind es nur noch die beiden wichtigsten: Ostern und Weihnachten.

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Gründonnerstag 2020 – Lesungen/Evangelium

Erste Lesung Ex 12,1–8.11–14 – Die Feier des Paschamahles

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Lesung aus dem Buch Éxodus

In jenen Tagen

1 sprach der Herr zu Mose und Aaron im Land Ägypten:
2 Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate eröffnen, er soll euch als der Erste unter den Monaten des Jahres gelten.

3 Sagt der ganzen Gemeinde Israel:
Am Zehnten dieses Monats soll jeder ein Lamm für seine Familie holen, ein Lamm für jedes Haus.
4 Ist die Hausgemeinschaft für ein Lamm zu klein, so nehme er es zusammen mit dem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten wohnt, nach der Anzahl der Personen.
Bei der Aufteilung des Lammes müsst ihr berücksichtigen, wie viel der Einzelne essen kann.

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15. Todestag Hl. Papst Johannes Paul II.

Pastoralbesuch in Oesterreich – Wortgottesdienst für die Alten und Kranken – Predigt von Johannes Paul II.

Dom von Salzburg – Sonntag, 26. Juni 1988

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Vatikan: 23.-27. Juni 1988 Besuch Papst Johannes Paul II. in Oesterreich
ORF – Papstbesuch in Salzburg
ORF – Johannes Paul II. in Oesterreich
Vor 25 Jahren – Papst Johannes Paul II. in Oesterreich
Lukas 6.6-11

Liebe Brüder und Schwestern!

1. Es ist mir eine grosse Freude, den heutigen Sonntag in Salzburg mit diesem gemeinsamen Morgengebet in eurer Mitte zu beginnen. Der Begegnung mit betagten, kranken und behinderten Menschen kommt bei meinen Pastoralbesuchen stets ein bevorzugter Platz zu. Ihr seid nicht die vergessenen Kinder Gottes. Im Gegenteil! Wenn schon einem Vater oder einer Mutter ein krankes wachsen kann, um wieviel mehr wird bei Gott Freude über euren Glauben und euren Lebensmut sein. Und Jesus Christus versichert uns, dass wir in euch auf besondere Weise ihm selber begegnen.

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Vom Sinn des kirchlichen Gehorsams heute

Noch immer begleitet mich die Hoffnung, dass gläubige Katholiken in dieser für alle nicht einfachen Zeit besonnen bleiben

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Der Bischof – kathpedia

Von Thorsten Paprotny, 27. März 2020

Noch immer begleitet mich die Hoffnung, dass gläubige Katholiken in dieser für alle nicht einfachen Zeit besonnen bleiben. Manche postmodernistischen Diskurse bestehen fort, finden aber nicht die mediale Resonanz, die sie ohne die omnipräsente Pandemie und ihre Begleiterscheinungen wahrscheinlich erhalten hätten. Die Unbekümmertheit gegenüber den strikten und vernünftigen Vorgaben des kirchlichen Gehorsams und der katholischen Disziplin zeigt einen Mangel an: Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in Politik und Gesellschaft, aber die Kirche des Herrn – “in der Welt, aber nicht von der Welt” – ist in ihrer Weite und Vielfalt nicht die Stätte, um die horizontal bestehende Verwirrung zu vermehren. Die Einheit mit dem Papst ist fundamental wichtig. Der Bischof ist der erste Lehrer des Glaubens, nicht der Koordinator einer Vielfalt von gutgemeinten Meinungen.

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Durch Kreuz und Tod zur Herrlichkeit

Durch Kreuz und Tod zur Herrlichkeit – 2. Fastensonntag A (08.03.2020)

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L1: Gen 12,1-4a; L2: 2 Tim 1,8b-10; Ev: Mt 17,1-9
Verklärung Jesu

Durch Kreuz und Tod zur Herrlichkeit – 2. Fastensonntag A (08.03.2020)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Schicksal Jesu Christi auf Erden umfasst einen Spannungsbogen von seiner Empfängnis und Geburt über sein verborgenes und öffentliches Leben bis hin zu seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung. All dies wird uns in den Festzeiten des Kirchenjahres auf unterschiedliche Weise vor Augen gestellt und neu bewusst gemacht. In der Fastenzeit denken wir besonders an das Leiden und Sterben unseres Herrn und bereiten uns so auf Ostern als Hochfest der Auferstehung Christi vor.

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Beginn der Fastenexerzitien für die Römische Kurie

Beginn der Fastenexerzitien für die Römische Kurie – 1. – 6. März 2020 – Casa Divin Maestro, Ariccia

Quelle
Vatikan
Erkältet: Franziskus folgt Fastenexerzitien von Rom aus

Fastenexerzitien für die Kurie: Gott überrascht immer

In der zweiten Betrachtung bei den Fastenexerzitien für die römische Kurie hat Exerzitienleiter Pater Pietro Bovati in Ariccia am Montagnachmittag über die Berufung gesprochen.

Mario Galgano und Michele Raviart – Vatikanstadt

Die Berufung durch Gott sei „ein entscheidendes Treffen, bei dem Gott zu uns spricht“, so Jesuitenpater Bovati in seiner Meditation. Es liege an uns, diesem Treffen zuzusagen und die Begegnung anzunehmen. Wer dies tue, der beginne „eine neue Geschichte“. Pater Bovati sprach von einer „neuen Geburt“, bei der etwas Neues entstehe. Das Gebet sei nichts anderes, als „die Stimme des Herrn“ aufs Neue zu hören, um der eigenen Berufung zu folgen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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