Suchergebnisse für: Marsch für das Leben

Ein stillschweigender Völkermord

Die Auslöschung des Christentums im Orient bringt auch moderate Muslime in Bedrängnis

La Salette Tränen der Königin der Propheten– Flammende Appelle bei einem Aktionstag in Wien. Von Stephan Baier

Die Tagespost, 11. Dezember 2013

Es kommt bei Pressekonferenzen selten vor, dass sich die interessierten Zuhörer verschreckt abwenden. Die Videos aber, die Schwester Hatune Dogan vorführt, sind zu erschütternd: Da wird in Nahaufnahme gezeigt, wie vermummte Islamisten einen jungen Christen zu Boden werfen und ihm mit einem Messer die Kehle durchtrennen. Das Christenblut werde in kleine Ampullen abgefüllt und für je 100 000 Dollar nach Saudi-Arabien verkauft, erklärt die syrisch-orthodoxe Ordensfrau.

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Von Limburg nach Köln und zurück

Die Veteranen sind etwas unvorsichtig geworden

Hl. Pfarrer von ArsQuelle: Video
Mediales Eigentor

Von langer und etwas zittriger Hand werden “spontane” Aktionen geplant

– Ein kath.net-Kommentar von Professor Wolfgang Ockenfels OP

Trier, kath.net, 6. Dezember 2013

Noch ist der verdienstvolle Joachim Kardinal Meisner von seinem Amt als Erzbischof von Köln nicht feierlich verabschiedet worden, da machen sich schon die einschlägigen Kirchenreformer über seine Nachfolge her. Sie wissen zwar noch nicht, wer es werden soll, aber wer es nicht werden soll, ist ihnen schon klar. Entsprechende “Listen” – in des Wortes doppelter Bedeutung – sind in Vorbereitung und werden raffiniert angewandt.

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Die Anfänge der Nikolaus-Verehrung im Westen

Kaiserin Theophanu brachte ihre beiden Lieblingsheiligen mit in das Reich zwischen Rhein und Elbe

Das älteste Kultbild des heiligen Nikolaus im Westen: Die Nikolaus-Ikone von Burtscheid bei Aachen, die der Tradition nach zum Brautschatz der byzantinischen Kaiserin Theophanu gehörte, entstand im 10. Jahrhundert in Konstantinopel.Quelle

Die in Köln begrabene Kaiserin Theophanu brachte ihre beiden Lieblingsheiligen mit in das Reich zwischen Rhein und Elbe: St. Nikolaus und St. Pantaleon. Von Michael Hesemann

Düsseldorf, kath.net, 6. Dezember 2013

Gemeinhin wird angenommen, der Transfer der Reliquien des hl. Nikolaus von Myra in Kleinasien nach Bari in Apulien im Jahre 1087 habe auch den Beginn der Verehrung dieses grossen Heiligen im Westen Europas markiert. Tatsache ist zumindest, dass sie dadurch einen Aufschwung nahm. Als Papst Urban II. 1095 zum Ersten Kreuzzug aufrief, wurde Bari von einem Teil des Kreuzfahrerheeres als Hafen genutzt, um ins Heilige Land überzusetzen. Sie erfuhren dort vom hl. Nikolaus als Patron der Seefahrer, riefen ihn an um eine sichere Überfahrt und erzählten von ihm, als sie in ihre Heimat zurückkehrten.

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“Momentan wird alles gebraucht”

Cordula Wasser von Malteser International über die Taifun-Katastrophe auf den Philippinen

Die Tagespost, 11.11.2013, von Clemens Mann

Taifun “Haiyan” hat am Freitag die Philippinen getroffen. Von Tausenden von Opfern ist die Rede. Welches Bild haben Sie jetzt am dritten Tag nach der Katastrophe?

Die Katastrophe hat Ausmasse entwickelt, die vergleichbar mit dem Tsunami 2004/2005 in Indonesien und Sri Lanka sind. Die Inseln Samar und Leyte sind weitgehend zerstört, die ganze Infrastruktur ist zusammengebrochen. Man geht von mehr als zehntausend Toten aus. Es ist eine absolute Katastrophe für die Überlebenden.

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Die Deutschen im 20. Jahrhundert

Vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Mauer

Kurzbeschreibung

Das grosse Standardwerk der deutschen Geschichte – in 2 Bänden

Am 3. Oktober 1990 wurde zum ersten Mal in der deutschen Geschichte Einheit in Frieden und Freiheit Wirklichkeit. Erst nach einem Jahrhundert mit zwei Weltkriegen, Millionen Toten, zwei Diktaturen, Holocaust, Kaltem Krieg, Teilung, Wirtschaftswunder im Westen und friedlicher Revolution im Osten gelang es den Deutschen, ihre staatliche Einheit im Konzert der europäischen Mächte zu vollziehen. Guido Knopp durchwandert in diesem Buch zur 5-teiligen ZDF-Serie dieses Schicksalsjahrhundert mit seinen Visionen, seinen in Blut ertränkten Träumen und mit seinen mutigen Aufbrüchen. Zusammen mit ihren Nachbarn haben die Deutschen damit die Basis geschaffen für ein friedliches 21. Jahrhundert.

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Es gibt sie doch noch!

“Marsch fer z ungiboru Läbu” in Brig am Freitagabend

Quelle
Bistum Sitten
‘Wir sind Kirche’ hält Abtreibung und Frühsexualisierung die Stange

Am Freitagabend fand in Brig der 4. “Marsch fer z ungiboru Läbu” statt. An die 200 Personen nahmen daran teil.

Mit dem Marsch wurde auf das Lebensrecht aller Menschen, besonders aber der Ungeborenen, hingewiesen, schreiben die Organisatoren vom Verein “Ja zum Leben Oberwallis” in einer Mitteilung. Am Anlass, der bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, nahm auch Bischof Norbert Brunner teil.

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16.10.1943 – Die Stunde des Papstes

Deutscher General bricht sein Schweigen: Wie Pius XII. die Juden Roms rettete

Quelle
Papst Pius XII.
Weitere Beiträge zu Papst Pius XII.

Von Michael Hesemann

Vatikan, kath.net, 16. Oktober 2013

In den frühen Morgenstunden des 16. Oktober 1943 verhaftete die SS 1259 der 8000 Juden Roms. Dann endeten die Deportationen plötzlich. Was war geschehen? Diese Frage wurde lange von Historikern kontrovers diskutiert. Jetzt verschafft die Aussage eines deutschen Wehrmacht-Generals Klarheit.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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