Suchergebnisse für: Heilige Märtyrer und andere Heilige

Regina Coeli vom 24. April 2016

“Kehrt nun mit der Freude eurer christlichen Identität nach Hause zurück”

Quelle
KathTube: Papst Franziskus, Predigt zu Jugendlichen 24.4.2016: Die Liebe: der Personalausweis des Christen

Worte von Papst Franziskus beim Regina Coeli vom 24. April 2016 — Volltext

Am Schluss der heutigen Eucharistiefeier des Jubiläums der Jugendlichen betete Papst Franziskus zusammen mit den Pilgern und Gläubigen auf dem Petersplatz das Regina Coeli. Wir dokumentieren die Worte des Heiligen Vaters in einer eigenen Übersetzung.

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Mystici Corporis Christi

Pius XII. Enzyklika Mystici Corporis Christi

weinstockQuelle
Mystischer Leib Christi

An die ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und anderen Oberhirten, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl leben

Über den Mystischen Leib Christi

Ehrwürdige Brüder, Gruss und Apostolischen Segen!

Einleitung

Über den mystischen Leib Christi, der die Kirche ist (Kol l, 24), hat uns zuerst das Wort des Erlösers selbst unterrichtet.

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„Das Ziel nicht aus den Augen verlieren“

Was bleibt nach der Begegnung des Papstes mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill?

Ein Gespräch mit Kurienkardinal Kurt Koch.

Von Regina Einig und Guido Horst

Die Tagespost, 26. Februar 2016

Seit Juli 2010 steht der aus der Schweiz stammende Kurienkardinal Kurt Koch an der Spitze des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen. Die historische Begegnung zwischen Papst Franziskus und dem Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche am 12. Februar ist auch eine Frucht seiner diskreten und unermüdlichen Arbeit. Ein Gespräch über ein ökumenisch spannendes Jahr, dessen nächster Höhepunkt das erste panorthodoxe Konzil seit der Spaltung der Ost- und Westkirche im Jahr 1054 werden dürfte.

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Donnerstag der 3. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Markus 4,21-25

tagesevangeliumHl .Thomas von Aquin: Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus: Zündet man etwa ein Licht an und stülpt ein Gefäss darüber oder stellt es unter das Bett? Stellt man es nicht auf den Leuchter?

Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommt.
Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er!

Weiter sagte er: Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Mass, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja, es wird euch noch mehr gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

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Erheben und inspirieren

Eigentlich wollte er Schauspieler und Dichter werden, dann wurde er Priester und Papst. Doch die Liebe zum Wort und zur Poesie behielt Johannes Paul II. (1920–2005) bei

Von Stefan Meetschen

Die Tagespost, 22. Januar 2016
Hl. Papst Johannes Paul II. (162)

Poet, Priester und Prophet – dies alles und noch viel mehr war der am 18. Mai 1920 im südpolnischen Wadowice geborene Karol Wojty³a alias Papst Johannes Paul II., den die Weltkirche seit dem 27. April 2014 offiziell als Heiligen verehrt.

Bereits als Schüler las er die Dramen und Gedichte William Shakespeares, Stanis³aw Wyspiañskis, Adam Mickiewiczs und anderer bedeutender Schriftsteller. Seine erste Sammlung eigener Gedichte nannte er in Anspielung an das Gebirge, welches Polen von der Slowakei trennt, “Beskiden Balladen” (Ballady beskidzkie). Diejenigen, denen er die Gedichte vortrug, erinnerten sich später an die dramatischen und folkloristischen Elemente dieser Gedichte, sowie an die marianischen Motive, die in ihnen anklangen (Vgl. Karol Wojty³a: Poezje. Nachwort von Krzysztof Dybciak, 2011).

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Fest der unschuldigen Kinder

Evangelium nach Matthäus 2,13-18

Heiligenlexikon

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.

Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er liess in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.

Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist:
Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.

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Jahresrückblick mit Papst Franziskus

Familiensynode, Umweltenzyklika, Heiliges Jahr, Reisen in vier Kontinenten

Quelle

Familiensynode, Umweltenzyklika, Heiliges Jahr, Reisen in vier Kontinenten: Das Jahr mit Papst Franziskus war dichtgedrängt für den Papst, der vor wenigen Tagen 79 Jahre alt geworden ist. Die vatikanische Bilanz von 2015 mit Gudrun Sailer.

Sri Lanka und die Philippinen

Fernost für Papst Franziskus: Im Januar 2015 reist das Kirchenoberhaupt nach Sri Lanka und die Philippinen, Asiens einziges grosses Land mit katholischer Bevölkerungsmehrheit. Mit Sri Lanka besuchte Franziskus ein Land, das noch schwer an den Folgen eines jahrzehntelangen Bürgerkriegs trägt. Nein zu religiös motivierter Gewalt, Ja zu Versöhnung, und Ja zur Religionsfreiheit als “fundamentales Menschenrecht”, das schärft Franziskus den Bewohnern ein. Ausserdem spricht er den indischen Sri-Lanka-Missionar Joseph Vaz heilig, der um 1700 lebte. Auf den Philippinen wiederum setzt sich der “Papst der Armen” kritisch mit dem Elend weiter Teile der Bevölkerung sowie der grassierenden Korruption auseinander. Zum Abschluss einer siebentägigen Asienreise feiert er in der philippinischen Hauptstadt Manila die vermutlich grösste Papstmesse aller Zeiten: bis zu sechs Millionen Menschen. Stichwort Überbevölkerung: Beim Rückflug nach Rom betont Franziskus die Bedeutung einer “verantworteten Elternschaft”, was sich auf die Zahl der Kinder bezieht. Seine Wortwahl – Katholiken müssten sich keineswegs “wie Karnickel” vermehren – sorgt für Debatten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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