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Unser Sonntag: Die Zeit ist kurz
Weihbischof Florian Wörner ruft uns dazu auf, es mit Gott ernst zu meinen: Gott sollte das Sagen haben – auch über unsere Zeit
Quelle
Gebetswoche 2021: „Wir leben in einer besonderen Zeit“
Die Verkündigung des Reiches Gottes
Weihbischof Florian Wörner ruft uns dazu auf, es mit Gott ernst zu meinen: Gott sollte das Sagen haben – auch über unsere Zeit. Die Suche nach Seinem Reich, sollte das Prinzip unserer Zeitplanung sein.
„Wie doch die Zeit vergeht“, klagen wir manchmal, oder: „Mir läuft die Zeit davon.“ Jetzt ist der erste Monat dieses neuen Jahres schon fast wieder vorüber und dies und jenes ist noch immer nicht erledigt. Vielleicht kennen wir dieses Gefühl des inneren Zeitdrucks.
Manchmal frage ich mich, was nur los ist mit unserem Umgang mit der Zeit. Eigentlich müssten wir doch genügend davon haben: 365 Tage hält dieses Jahr 2021 für uns bereit, das sind 8.760 Stunden oder 525.600 Minuten bzw. 31.536.000 Sekunden. Und dennoch rutscht uns immer wieder das Wort oder zumindest der Gedanke heraus: „Keine Zeit!“ Was tun wir nur mit unserer Zeit?
Kommt und seht!
2. Sonntag im Jahreskreis B (17.01.2021)
Quelle/Lesungen/Evangelium
L1: 1 Sam 3,3b-10.19; L2: 1 Kor 6,13c-15a.17-20; Ev: Joh 1,35-42
Gottes Ruf in unserem Leben – und unsere Antwort: Katechese von Papst Franziskus
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn
„Rabbi, wo wohnst du?“ (Joh 1,38b). Mit dieser Frage haben sich zwei Jünger Johannes des Täufers an Jesus gewandt, der vorüberging, als Johannes taufte. Dieser hatte Jesus als „Lamm Gottes“ bezeichnet.
So waren die beiden Johannes-Jünger aufmerksam geworden und waren daran interessiert, Jesus näher kennen zu lernen. Jesus lässt sich auf ihren Wunsch ein und antwortet ihnen in freundlicher Weise: „Kommt und seht!“ (Joh 1,39). Wir können das so interpretieren: „Bleibt einfach in meiner Nähe, ich schicke euch nicht weg. Dann werdet ihr mehr erfahren.“
Benedikt XVI., Angelus am 15. Januar 2006
Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz, Sonntag, 15. Januar 2006
Quelle
Angelus 2006
Was wollt ihr? Petrus, der Fels
Liebe Brüder und Schwestern!
Mit dem vergangenen Sonntag, an dem wir die Taufe des Herrn gefeiert haben, begann für die Liturgie die Zeit im Jahreskreis. Die Schönheit dieser Zeit liegt darin, dass sie uns auffordert, unser tägliches Leben als Weg der Heiligkeit, das heisst des Glaubens und der Freundschaft mit Jesus, zu leben und ihn unaufhörlich als Meister und Herr, Weg, Wahrheit und Leben des Menschen zu entdecken und wiederzuentdecken. Das legt uns das Johannesevangelium in der heutigen Liturgie nahe, wenn es vom ersten Treffen zwischen Jesus und einigen von denen, die später seine Apostel werden sollten, berichtet. Sie waren Jünger Johannes’ des Täufers, und er war es, der sie zu Jesus hinführte, als er ihn nach der Taufe im Jordan als »Lamm Gottes« bezeichnete (Joh 1,36). Zwei seiner Anhänger folgten daraufhin dem Messias, der sie fragte: »Was wollt ihr?« Die beiden fragten ihn ihrerseits: »Meister, wo wohnst du?« Jesus antwortete ihnen: »Kommt und seht«, das heisst er lud sie ein, ihm zu folgen und eine Zeitlang bei ihm zu bleiben.
Zweiter Weihnachtstag: Hl. Stephanus *UPDATE
Der Zweite Weihnachtsfeiertag ist gleichzeitig Festtag des heiligen Stephanus
Quelle
Hl. Stephanus
D: Am Stephanstag Solidarität mit verfolgten Christen
*Hl. Stephanus: Weitere Beiträge
Der Zweite Weihnachtsfeiertag ist gleichzeitig Festtag des heiligen Stephanus. Das gibt dem Weihnachtsfest, das angesichts von Krippe, Ochs und Esel leicht ins Süssliche abzugleiten droht, unversehens einen dramatischen Akzent.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Dabei hat der heilige Stephanus auch bei näherem Hinsehen mit Weihnachten nichts zu tun. Sein Martyrium – das erste christliche Martyrium überhaupt – geschah mehr als drei Jahrzehnte nach dem Ereignis von Betlehem. Wie dem auch sei: Der liturgische Kalender hat den ersten Blutzeugen des Christentums direkt an das, ja in das Christfest eingerückt. Das eröffnet ein spannendes Interpretationsfeld.
“Gott, der euch beruft, ist treu” (1 Thess 5,24)
Adventssonntag – Erste Vesper unter Vorsitz des Heiligen Vaters Benedikt XVI.
1. Adventssonntag Begegnung mit den Studenten und Dozenten der Römischen Päpstlichen Hochschulen
Predigt – Vatikanische Basilika, Samstag, 1. Dezember 2012
“Gott, der euch beruft, ist treu” (1 Thess5,24).
Liebe Freunde,
liebe Studenten und Dozenten der Universitäten!
Die Worte des Apostels Paulus leiten uns an, die wahre Bedeutung des liturgischen Jahres zu erfassen, das wir an diesem Abend mit dem Gebet der Ersten Vesper des Advents gemeinsam beginnen. Der gesamte Weg des Kirchenjahres ist darauf ausgerichtet, die Treue des Gottes Jesu Christi, der sich uns wieder in der Grotte von Bethlehem im Antlitz eines Kindes zeigt, zu entdecken und zu leben. Die ganze Heilsgeschichte ist ein Weg der Liebe, der Barmherzigkeit und der Güte: von der Schöpfung bis zur Befreiung des Volkes Israel aus der Knechtschaft in Ägypten, von der Gabe des Gesetzes auf dem Sinai bis zur Rückkehr in die Heimat aus der Babylonischen Gefangenschaft.
Gebet für Missionare in aller Welt in Tschenstochau
Polen – Zum Fest des heiligen Franz Xaver: Gebet für Missionare in aller Welt in Tschenstochau
Tschenstochau, Fidesdienst, 9. Dezember 2020
Das Büro der Päpstlichen Missionvereinigung der Kleriker (PUM) in Polen organisiert jedes Jahr Anfang Dezember zum Fest des heiligen Franz Xaver, des Schutzpatrons der Missionen, ein Studienseminar und ein Missionsgebet im Heiligtum von Tschenstochau. Im Rahmen des Studienseminars stehen Vorträge zu Themen der Mission auf dem Programm, die von Professoren und Zeugen der Mission gehalten werden. Der zweite Teil der Veranstaltung ist der Spiritualität gewidmet und beinhaltet ein nächtliches Gebet in dessen Rahmen die Missionare auf der ganzen Welt unter den Schutz der schwarzen Madonna gestellt werden.
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