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„Alle Menschen im selben Sturm, aber nicht alle im selben Boot…“
Erzbischof Paglia: „Alle Menschen im selben Sturm, aber nicht alle im selben Boot…“
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Folgen des Coronavirus: Unzeitgemässe Überlegungen der Akademie für das Leben
Päpstliche Akademie für das Leben
Erzbischof Paglia: „Alle Menschen im selben Sturm, aber nicht alle im selben Boot…“
Grundlegende Überlegungen zur Coronakrise und den Lehren, die die Menschheit daraus ziehen kann, hat die Päpstliche Akademie für das Leben an diesem Mittwoch vorgelegt. Ihr Präsident, Erzbischof Vincenzo Paglia, hat im Interview mit Radio Vatikan etwas genauer erläutert, was eigentlich die „Lektionen“ sind, die die Pandemie der Menschheit der Analyse des Dokumentes zufolge erteilt hat.
„Sie lehren uns, dass wir zerbrechlich und miteinander verbunden sind, aber auch, dass wir Umweltschäden mit dramatischen Folgen verursacht haben“, unterstreicht Erzbischof Paglia. „Denken wir nur an die Ausbeutung der Umwelt, die Waldrodung und die Umwälzung der natürlichen Lebensräume, die dem Sprung eines Krankheitserregers von einer auf eine andere Art wie hier vom Tier auf den Menschen zugrunde liegt. Eine weitere Lektion, die wir lernen, ist, dass die Wissenschaft auf diese Pandemie keine gesicherten Antworten hat, genauso wie die Politik, die völlig unvorbereitet war und im Gegenzug sogar zu einer Unterschätzung des Risikos verführt.“
Vom Feuer der Liebe und der Glut des Geistes
Vom Feuer der Liebe und der Glut des Geistes. Kardinal Joachim Meisner im Gespräch
Von Paul Badde / EWTN.TV
Vatikan, 6. Juli 2020 (CNA Deutsch)
Wie viele Interviews ich in meinem Leben schon gemacht habe, weiss ich nicht. Doch das erste Gespräch mit Kardinal Meisner ist mir für immer unvergesslich geblieben.
In den Umbrüchen der Wendezeit hatte Papst Johannes Paul II. gegen das Kölner Domkapitel – und auch gegen den Willen Meisners – durchgesetzt, dass der Erzbischof von Berlin das seit dem Tod Kardinal Höffners verwaiste Erzbistum Köln als Oberhirte übernehmen sollte.
Die Situation war so spannend, dass ich – als Redakteur des FAZ-Magazins mit Sitz in München – in meiner Redaktion in Frankfurt nachfragte, ob ich nicht in Köln ein Gespräch mit dem neuen Mann aus dem Osten führen durfte, der damals in gewisser Hinsicht so einsam war und so geschmäht wurde, wie meine Kollegen damals sonst nur noch mit Kanzler Helmut Kohl umgingen.
Heute vor 100 Jahren wurde Papst St. Johannes Paul II. getauft
Vor 100 Jahren, am 20. Juni 2020, empfing Karol Wojtyła, der zukünftige Papst Johannes Paul II., das Sakrament der Taufe
Von CNA Deutsch/EWTN News
Warschau/Rom, 20. Juni 2020 (CNA Deutsch
Vor 100 Jahren, am 20. Juni 2020, empfing Karol Wojtyła, der zukünftige Papst Johannes Paul II., das Sakrament der Taufe in der Kapelle der Heiligen Familie in der Basilika der Darstellung der Seligen Jungfrau Maria in Wadowice. “Der Tag der Taufe sollte nicht weniger gefeiert werden als der Tag der Geburt”, sagte er später als Papst.
Hl. Messe am Hochfest des Leibes und Blutes Christi
Hl. Messe am Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Basilika St. Johann im Lateran, Donnerstag, 23. Juni 2011
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Fronleichnam 2005
Fronleichnam 2006
Kathpedia – Fronleichnam
Erzbistum Köln – Fronleichnam
Über die Bedeutung des Festes Fronleichnam
Liebe Brüder und Schwestern!
Das Hochfest des Leibes und Blutes Christi ist untrennbar mit dem Gründonnerstag, mit der Messe »in Caena Domini«, verbunden, in der die Einsetzung der Eucharistie gefeiert wird. Während am Abend des Gründonnerstags das Geheimnis Christi, der sich uns im gebrochenen Brot und im vergossenen Wein darbringt, wieder lebendig wird, wird eben dieses Geheimnis heute, am Fronleichnamsfest, zur Anbetung und Meditation des Gottesvolkes dargeboten, und das Allerheiligste Sakrament wird in Prozession durch die Straßen der Städte und Dörfer getragen, um zu bekunden, dass der auferstandene Christus mit uns auf dem Weg ist und uns zum Himmelreich führt.
Laudato si: Die Umwelt-Enzyklika des Papstes
Mit grosser Spannung wurde sie erwartet, auch von Nicht-Katholiken:
Laudato si’: Diverse Beiträge
Die Umwelt-Enzyklika des Papstes. Mit einem Vorwort von Gerhard Kardinal Müller.
Die Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus nimmt die heute entscheidenden Themen in den Blick; es geht um soziale, ökologische und politische Zusammenhänge. Wohl selten war ein päpstliches Schreiben so aktuell und brisant und vor allem relevant für alle Gesellschaftsschichten und Menschen weltweit. Mit “Laudato si” beweist Franziskus, dass die Kirche nach wie vor eine unverzichtbare Stimme im Diskurs zur Gestaltung der modernen Welt ist.
Stunden der Wahrheit auf dem Felsgrund des Atheismus
Stunden der Wahrheit auf dem Felsgrund des Atheismus – Zeiten der Krise wie jetzt die Corona-Epidemie bringen an den Tag, wie es um die Prioritäten in unserem menschlichen Leben und im Leben des Glaubens steht
Von Kardinal Kurt Koch / Vatican Magazin, 1. Juni 2020
Die Pandemie des Corona-Virus hat einen Schock ausgelöst, der an die Katastrophe des grossen Erdbebens in Lissabon erinnern könnte, das im Jahr 1755 viele Gewissheiten radikal in Frage stellte. In religiöser Hinsicht sind Zweifel an der Güte Gottes und vor allem an seiner Allmacht aufgekommen. Das schreckliche Leiden und Sterben so vieler Menschen ist zur viel grösseren Infragestellung der Existenz Gottes geworden als alle aufgeklärten philosophischen Theorien und erkenntnistheoretischen Traktate. “Man kann das Böse leugnen, aber nicht den Schmerz und das Leid”, schrieb Georg Büchner 1835: “Das ist der Fels des Atheismus.” Dieses neue Credo ist undenkbar ohne Lissabon und seine Folgen.
Novene für die Armen Seelen des Fegfeuers
Novene für die Armen Seelen des Fegfeuers – Aus Kathpedia
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Gebet für die Armen Seelen im Fegfeuer
Novene für die Armen Seelen des Fegfeuers – Aus Kathpedia
Die Novene für die Armen Seelen des Fegfeuers ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die verstorbenen Menschen im Reinigungsort Linderung ihrer Schmerzen zu erlangen.
1. Tag: Göttliches Herz Jesu, unbeflecktes Herz Mariens, erbarmt euch der leidenden Seelen des Fegfeuers. Habt Mitleid mit diesen Armen, die so sehr leiden und sich nach der Anschauung Gottes sehnen. Gewährt ihnen in eurer Güte Linderung ihrer Schmerzen, Abkürzung ihrer Peinen und baldige Erlösung.
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