Suchergebnisse für: Thomas morus

Gottes Freude ist es, bei den Menschen zu wohnen

6. Sonntag im Jahreskreis B (11.02.2018)

L1: Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46; L2: 1 Kor 10,31-11,1; Ev: Mk 1,40-45
Hl. Thomas Morus – Div. Beiträge

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Viel ist in diesen Tagen des Faschings von der Freude die Rede! Was auffällt, ist natürlich die ausgelassene Freude und das mitunter bis zum Exzess ausgelebte Treiben dieser „unsinnigen“ Tage!

Andererseits: Gerade der Fasching kennt auch einen Ernst im Sinne der Tiefgründigkeit des Humors. Denn Humor ist nicht nur äusserliche Unterhaltung, sondern eine besondere Weise, über die Welt und das

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Katholiken starten Gebetssturm für die Ehe

Herzlich willkommen!

hl. familie murilloQuelle
Katholiken starten Gebetssturm für die Ehe
Hl. John Fisher und Thomas Morus – Diverse Beiträge

Robert & Rositta Reithofer – Referenten in der Ehevorbereitung der Erzdiözese Wien – Niederösterreichische Partnerschaftstrainer

Wir haben kirchlich geheiratet, ohne genau zu wissen warum. Heute, viele Jahre und vier Kinder später sind wir überzeugt, dass die Gnade des Ehesakraments unsere Ehe behütet hat. Unser Glaube an Gott und unser Weg in die Kirche begann mit der Erkenntnis: Es gibt einen Gott, der uns beim Namen gerufen und zusammengeführt hat, der uns kennt und für uns sorgt. Wir sind frei, weil wir uns nicht um jede Kleinigkeit selbst kümmern müssen. Er liebt uns und er hat Respekt vor unserer Freiheit, auch wenn wir einmal einen Umweg gehen.

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„Männer, springt in die Bresche!“

Ein Hirtenbrief von Bischof Olmsted aus Phoenix/USA an die Männer (vom September 2015)

bischof von phönixQuelle
Ecclesia in America – Nachsynodales Apostolisches Schreiben von Papst Johannes Paul II.
Sr. Lucia: ‚In der letzten Schlacht geht es um Ehe und Familie’

Schreiben

2. Februar 2016

Ein Aufruf zum Kampf an die Männer: „Männer, zögern Sie nicht in den Kampf einzugreifen, der um Sie herum tobt, der unsere Frauen und Männer verwundet, in den Kampf, der die Würde von Frauen und Männern entstellt.

Weiter Punkte des Schreibens:

Was bedeutet es, ein katholischer Mann zu sein?
Wie liebt ein katholischer Mann?
Warum ist Vaterschaft, richtig verstanden, so entscheidend für jeden Mann? Das Wesen der Vaterschaft.

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Eine Fülle an liturgischen Highlights

Impuls zum 12. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 25. Juni 2017

23. Juni 2017, Zenit.org, Peter von Steinitz

Der grosse Osterfestkreis, der mit dem Aschermittwoch begann und mit dem Pfingstfest endete, erfährt am Dreifaltigkeitssonntag so etwas wie eine Abrundung. Alle drei göttlichen Personen werden noch einmal in ihrer Einheit betrachtet und verehrt.

Dann aber – so als könnte sich die Liturgie der Kirche nicht so schnell von den herrlichen Heilsereignissen trennen – folgen noch einige Feste, z.T. Hochfeste, wie Fronleichnam, das Herz-Jesu- und das Herz-Mariä-Fest, die davon sprechen, wie es nach der Himmelfahrt des Herrn mit der Erlösung weitergeht. Die Erlösung, die nicht nur eine Idee ist, sondern sehr persönliche Realität für jeden Menschen.

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Donnerstag der 11. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,7-15

Hl. Thomas Morus,  Hl. John Fisher – Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen.
Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiss, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.
So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,
dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Gib uns heute das Brot, das wir brauchen.
Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen.
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

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Utopia (Reclams Universal-Bibliothek)

Utopia ist ein zweiteiliger Dialog

UTOPIA 2016
Hl. Thomas Morus: Diverse weitere Beiträge

Utopia ist ein zweiteiliger Dialog. Das erste Buch zeichnet das Bild einer korrupten Gesellschaft in England und Europa. Scharf wird die zeitgenössische Eigentumsordnung kritisiert. Die Dialogfigur Thomas Morus appelliert für eine mehr bürgerliche politische Philosophie, die nicht im träumerischen Überschwang die politische Ordnung der Zeit überfliegt, sondern humanistische Gelehrte dazu anhält, Fürsten zu Reformen zu bewegen. Dagegen hält Raphael Hythlodaeus die Gesellschaft Englands für so verderbt, dass der Philosophie nirgends Gehör geschenkt würde. Die Ursache für politische Unordnung, Kriminalität und soziale Missstände liegt bei den Menschen selbst und ist ökonomischer Natur. Es ist der Verlust der traditionellen Agrarstruktur. Das Land, das die Menschen ernähren sollte, nährt Schafe, deren Wolle Gewinn verspricht.

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Apostolische Reise nach Grossbritannien (16.-19. September 2010)

Begegnung mit Vertretern der Gesellschaft Grossbritanniens

ruf der liebeAnsprache von Papst Benedikt XVI.,Westminster Hall – City of Westminster
Freitag, 17. September 2010

Quelle
Hl. Thomas Morus

Mister Speaker!

Ich danke Ihnen für den Willkommensgruß im Namen dieser erlesenen Versammlung. Wenn ich mich nun an Sie wende, so bin ich mir des Privilegs bewußt, hier in der Westminster Hall eine Ansprache an das britische Volk und seine Vertreter halten zu dürfen. Dieses Gebäude ist von einzigartiger Bedeutung in der gesellschaftlichen und politischen Geschichte des Volkes dieser Inseln. Dabei möchte ich auch meine Wertschätzung für das Parlament zum Ausdruck bringen, das schon seit Jahrhunderten an diesem Ort besteht und das einen grossen Einfluss auf die Entwicklung von partizipativen Regierungsformen unter den Nationen ausgeübt hat, insbesondere im Bereich des Commonwealth und den englischsprachigen Ländern insgesamt. Ihre Tradition des common law bildet die Grundlage für die Rechtsordnungen in vielen Teilen der Welt, und Ihre Sicht der jeweiligen Rechte und Pflichten des Staates und der einzelnen Bürger sowie der Gewaltenteilung stellt weltweit eine bleibende Inspiration dar.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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