Suchergebnisse für: Liturgiereform Papst Paul VI.
‘Dialog über Dienste und Ämter in der Kirche’
Papst Franziskus kündigt Dialog über Dienste und Ämter in der Kirche an
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Tonsur
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 24. August 2022 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat am Mittwoch angekündigt, “in den kommenden Monaten in einer noch festzulegenden Weise einen Dialog mit den Bischofskonferenzen” über die verschiedenen Dienste und Ämter in der Kirche zu beginnen. Auf diese Weise solle der “Reichtum der Erfahrungen” mit jenen Diensten gemacht werden, die in den letzten 50 Jahren eingeführt worden sind – “und zwar sowohl mit den institutionalisierten Diensten (Lektoren, Akolythen und seit kurzem auch Katecheten) als auch mit den ausserordentlichen und faktischen Diensten”.
Apostolisches Schreiben ‘Desiderio desideravi’
Papst Franziskus hat am Mittwoch ein Schreiben zur Liturgie veröffentlicht
Quelle
Vatikan – Apostolisches Schreiben ‘Desiderio desideravi’ des Heiligen Vaters Franziskus
Liturgie (571)
Von Hannah Brockhaus
Vatikanstadt, 29. Juni 2022 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat am Mittwoch ein Schreiben zur Liturgie veröffentlicht – knapp ein Jahr, nachdem er das Motuproprio Traditiones custodes erlassen hatte, das die Feier der überlieferten lateinischen Messe einschränkt.
In dem 15-seitigen apostolischen Schreiben, Desiderio desideravi, sagte der Papst, er wolle “die ganze Kirche einladen, die Wahrheit und die Kraft der christlichen Feier wiederzuentdecken, zu bewahren und zu leben”.
Grosses Gebet an einen vergessenen Beistand
Von Paul Badde / Vatican Magazin **UPDATE
‘Überaus durchtriebene Feinde erfüllen die Kirche mit Bitterkeit’
Quelle kath.net
*Flug nach Fatima, Papst Benedikt XVI.
Papst Leo XIII. (42)
Erzengel Michael – Weitere Beiträge
**Friedensgebet/Friedensrosenkranz
Rom, kath.net/Vatican Magazin, 5. Juli 2012
Alle Schmähungen des Papstes in Deutschland sollten nicht vergessen lassen, dass die “Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von aussen kommen”, wie *Benedikt XVI. am 11. Mai 2010 auf seinem Flug nach Fatima sagte. “Sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Innern der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war immer bekannt, aber heute sehen wir es auf wahrhaft erschreckende Weise: Die grösste Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äusseren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche.”
Liturgie-Chef des Vatikans *UPDATE
Liturgie-Chef des Vatikans: Papst Paul VI. hat traditionelle Messe “abrogiert”
Quelle
Die ‘Alte’ und die ‘Neue’ Liturgie
Summorum Pontificum (71)
*“Die Feier der Heiligen Messe nach Missale Pius V. bzw. Pauls VI. ist zum Politikum verkommen”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 9. November 2021 (CNA Deutsch)
Wie nun bekannt wurde, hat der Liturgiechef des Vatikans im August erklärt, dass die traditionelle lateinische Messe von Papst Paul VI. abgeschafft wurde: Wörtlich schreibt Erzbischof Arthur Roche in einem auf den 4. August datierten, persönlichen Brief an den englischen Kardinal Vincent Nichols, diese Messe sei “von Papst St. Paul VI. abrogiert” worden.
Eine Aussage, die offenbar der Aussage von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2007 widerspricht, dass das Missale der “alten Messe” nie rechtlich abrogiert wurde. Zudem wirft der Brief von Rom nach London weitere Fragen auf.
Der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung antwortet damit auf einen Brief vom 28. Juli, der die Anwendung des Motu proprio Traditionis Custodes von Papst Franziskus in England und Wales betraf.
Unser Sonntag
Unser Sonntag: geistlich-heilende Kraft der Eucharistie
Quelle
Unser Sonntag im August mit Pater Walter Gampenrieder LC
44 Legionäre Christi zu Priestern geweiht
Hymnus, ‘Adoro te devote’
Unser Sonntag: geistlich-heilende Kraft der Eucharistie
In seiner ersten Betrachtung geht Pater Walter Gampenrieder auch auf die Lesungen ein. Es geht um die Fürsorge, die Begleitung Gottes, der sein Volk führt. Gott will unser Bestes – und die Antwort ist Murren oder auch Routine.
P. Walter Gampenrieder LC
Joh 6,24-35
Lesejahr B
Eines der schönsten Zeichen der Liebe ist die Fürsorge. In ihr zeigt sich die wahre, selbstlos aufopfernde Tat, dem Nächsten zu dienen. Wie das Wort selbst uns sagt – die Sorge FÜR unsere Mitmenschen. Genauso ist es auch mit Gott. Gott begleitet sein Volk. Er begleitet Israel durch die Wüste und kümmert sich fürsorglich um sein Volk und beschenkt es mit Gaben für Leib und Seele.
Der liturgische Frieden
Der liturgische Frieden – Von “Summorum Pontificum” zu “Traditionis Custodes”
Quelle
Institut du Bon Pasteur: “Traditionis custodes” will traditionellen Ritus auslöschen
Hoping betont besondere Präsenz Christi in Eucharistie
Realpräsenz
Von Thorsten Paprotny, 21. Juli 2021
Der 7. Juli 2007 bleibt für viele Katholiken in Deutschland und der Welt, für Kleriker und Weltchristen, in leuchtender Erinnerung. Papst Benedikt XVI. hatte mit “Summorum pontificum” ein Motu proprio erlassen, das dem liturgischen Frieden diente. Ich dachte an diesem Tag an meinen 1991 verstorbenen Grossvater. In Ostpreussen geboren, war er sein ganzes Leben hindurch ein treues Glied der Kirche. Auch das II. Vatikanische Konzil wertschätzte er sehr, so wie er alle Päpste verehrte, die zu seinen Lebzeiten zum Stellvertreter Christi erwählt und damit zum Diener der Diener Gottes bestellt waren. Die Liturgiereform von 1970 hat mein Grossvater nicht verstanden, aber im kirchlichen Gehorsam angenommen. Für ihn blieb unbegreiflich, warum das kostbare Gewebe der Liturgie einer Revision bedurfte, warum Hochaltäre zerstört wurden – und warum plötzlich oft der Priester im Mittelpunkt der Feier der heiligen Geheimnisse zu stehen schien.
Apostolisches Schreiben – Motu Proprio ‘Traditionis custodes’
Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio von Papst Franziskus “Traditionis custodes” über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
Quelle
Kardinal Burke: Hat Papst Franziskus die Autorität, die “alte Messe” abzuschaffen?
Zeitschriften – Missa Tridentina
Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio von Papst Franziskus “Traditionis custodes” über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
Als Wächter der Tradition stellen die Bischöfe in Gemeinschaft mit dem Bischof von Rom das sichtbare Prinzip und Fundament der Einheit in ihren Teilkirchen dar.[1] Unter der Führung des Heiligen Geistes leiten sie die ihnen anvertrauten Teilkirchen durch die Verkündigung des Evangeliums und durch die Feier der Eucharistie.[2]
Um die Eintracht und die Einheit der Kirche zu fördern, haben meine verehrten Vorgänger, der heilige Johannes Paul II. und Benedikt XVI., in väterlicher Sorge gegenüber denen, die in einigen Regionen den liturgischen Formen anhingen, die der vom Zweiten Vatikanischen Konzil gewollten Reform vorausgingen, die Befugnis gewährt und geregelt, das vom heiligen Johannes XXIII. 1962 herausgegebene Römische Messbuch zu verwenden.[3] Es war dabei ihre Absicht, »all jenen Katholiken [die kirchliche Gemeinschaft zu erleichtern], die sich an einige frühere Formen der Liturgie […] gebunden fühlen«[4] und nicht an andere.
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