Suchergebnisse für: Die Identität des Katholischen

Der Kardinal im Haus des Dichters

Interview mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rats für die Kultur

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„Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch in den radikalsten Positionen der Fernstehenden eine ehrliche Bitte an die Kirche mitschwingt: dass sie wieder damit beginnen soll, von der Substanz ihrer Botschaft zu sprechen, nämlich von Gott. Und dabei kann uns Dante behilflich sein.“

Ein Gespräch mit Kardinal Gianfranco Ravasi.

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Zur Feier des Weltfriedenstages 2011

Botschaft seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI.   UPDATE

Religionsfreiheit, ein Weg für den Frieden

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Weltgebetstag für den Frieden

1. Zu Beginn eines neuen Jahres will mein Glückwunsch alle und jeden einzelnen erreichen; es ist ein Wunsch für ein frohes Wohlergehen, vor allem aber ist es ein Friedenswunsch. Auch das Jahr, das seine Türen schliesst, war leider von Verfolgung, von Diskriminierung, von schrecklichen Gewalttaten und von religiöser Intoleranz gezeichnet.

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Jahr des Glaubens. Einführung

Benedikt XVI., Generalaudienz, Petersplatz Mittwoch, 17. Oktober 2012

Papst BenediktLiebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich die neue Katechesereihe einleiten, die sich durch das ganze Jahr des Glaubens hindurchziehen wird, das soeben begonnen hat und das – über diesen Zeitraum hinweg – den Zyklus unterbrechen wird, der der Schule des Gebets gewidmet ist. Mit dem Apostolischen Schreiben Porta Fidei habe ich dieses besondere Jahr ausgerufen, auf daß die Kirche die Begeisterung, an Jesus Christus, den einzigen Erlöser der Welt, zu glauben, erneuern, die Freude, den Weg zu gehen, den er uns gezeigt hat, neu beleben und die verwandelnde Kraft des Glaubens onkret bezeugen möge.

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Motu Proprio “Fides per doctrinam”

Artikel anlässlich der Verkündung der “Fides Doctrinam”

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Bischofssynode: Vatikan

In seiner Predigt zur Eröffnung der jüngsten Synode hat Benedikt XVI. bekräftigt, dass die Neuevangelisierung so in die gewöhnliche Seelsorge eingehen muss, dass in jedem Getauften das Bewusstsein neu belebt wird, ein Träger des Evangeliums zu sein. Damit dies geschieht, bedarf es einer ernsthaften und systematischen Bildung, die den Glauben und das tägliche Leben miteinander zu verbinden vermag. Nur in dieser Verbindung wird es nämlich möglich, über den Glauben und seine Inhalte Rechenschaft abzulegen. Zum Abschluss der Synode hat Benedikt XVI. mit der Weitsicht, die ihn auszeichnet, angekündigt, dass die Zuständigkeit für die Katechese von der Kongregation für den Klerus auf den Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung übergeht Weiterlesen

Gesucht wird!: ‘Katholische Identität’

Das eigentlich Katholische: Profil und Identität. Grenzen des Pluralismus:  ANTIQUARIAT

Eine neue Religiosität hat die Menschen ergriffen: Man kann Astrologie betreiben, fernöstliche Meditationstechniken üben, nach christlicher Tradition heiraten und die Toten beerdigen, an die Wiedergeburt glauben und Séancen abhalten – kein Problem!

Dieser irrationale religiöse Cocktail ist für viele die Religion der Zukunft, die Grundlage eines alle verbindenden “interreligiösen“ Weltethos, das endlich den Weltfrieden bringt. In der Tat: wer nicht mehr an Gott glaubt, glaubt an alles!

Welche Rolle spielen das Christentum und die christlichen Kirchen noch? Und was ist eigentlich das “spezifisch Katholische“?

Längst ist das Christentum keine einheitliche Grösse mehr. Erst hat sich der Osten abgespalten, dann gründeten die Reformatoren eigene Kirchengemeinschaften. Jede andere christliche Gemeinschaft vermag zu sagen, wann, wo und warum sie gegründet wurde – sich also von der katholischen Kirche getrennt hat. Tatsächlich aber geht nur die römische Kirche direkt auf Jesus Christus zurück.

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Wer keine Identität hat, tut nichts Böses

Die Katholische Akademie in München stellte die Frage nach dem Bösen in Christentum und Buddhismus

Christus Pantokrator 13. Jahrhundert, Kloster Hilandar, AthosVon Alexander Riebel

Die Tagespost, 12.06.2015

Die Katholische Akademie in München stellte die Frage nach dem Bösen in Christentum und Buddhismus.

Von Alexander Riebel

Die Religion bestimmt das Menschenbild. Diese Selbstverständlichkeit wird dann dramatisch, wenn es zu Deformationen kommt. Der Buddhismus ist dafür ein Beispiel, wie bei der Abendveranstaltung “Die Frage nach dem Bösen in Buddhismus und Christentum” am Dienstag in der Katholischen Akademie in München deutlich wurde. Denn für den Vertreter des buddhistischen Parts, Karl-Heinz Brodbeck, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt sowie seit 2003 Vorsitzender des Kuratoriums der Fairness-Stiftung Frankfurt und seit 2007 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Tibethauses (Frankfurt), hat der Mensch keinerlei Identität.

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Die Kirche im Kampf um das rechte Bild des Menschen

Wider den Gender-Wahn

hl. familie 2013Quelle
Demophraphischer Winter über Europa

Disputa 4/2015

Wider den Gender-Wahn

Die Kirche im Kampf um das rechte Bild des Menschen

Die katholische Kirche ist die einzige geschlossen auftretende und über den gesamten Globus verbreitete Institution, die sich dem mit Unsummen propagierten Gender-Wahn noch entgegenstemmen kann. Ob ihr das gelingt, entscheidet sich auch auf der kommenden Bischofssynode in Rom. Der Autor des folgenden Beitrags ist Präsident des Päpstlichen Ökumene-Rats und als Kurienkardinal automatisch Mitglied der kommenden Bischofsversammlung zu Ehe und Familie.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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