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Als der Friedensbote zum Schutzheiligen Europas wurde

Das Apostolische Schreiben von Papst Paul VI. über den heiligen Benedikt

Von Anita Bourdin

Rom, 11. Juli 2012, zenit.org

Der liturgische Gedenktag des heiligen Benedikt von Nursia, der 11. Juli, hat in Europa den Rang eines “Festes”, seit Papst Paul VI. diesen Vater des abendländischen Mönchtums mittels seines Apostolischen Schreibens “Pacis Nuntius” (“Friedensbote”), vom 24. Oktober 1964, zum Schutzheiligen des Kontinents erklärte. Es ist auch das Namensfest von Papst Benedikt XVI. und wird deshalb im Vatikan hochgeschätzt. Weiterlesen

Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Patron Europas

Evangelium nach Matthäus 10,1-7

Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.

Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

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Das Kloster – Schule für den Dienst des Herrn

Benedikt von Nursia, der Patron Europas:

Die Zentralität des Gebets, ohne das es keine Gotteserfahrung gibt. Wahrer Lehrmeister, in dessen Schule wir die Kunst lernen können, den wahren Humanismus zu leben. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 11. Juli 2012

Am heutigen 11. Juli feiert die Kirche das liturgische Fest des heiligen Benedikts von Nursia (* um 480 in Nursia bei Perugia; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino bei Cassino), Patron Europas und des Pontifikats Papst Benedikts XVI. Im Rahmen seiner Katechesenreihe bei den Generalaudienzen zu den grossen Gestalten und Heiligen des Mittelalters hatte Benedikt XVI. am 9. April 2008 seinen Namenspatron zum Gegenstand seiner Überlegungen gemacht und zunächst eine Einführung in das Leben des Heiligen geboten, um sich dann mit der Bedeutung Benedikts für die christliche Kultur und Spiritualität auseinanderzusetzen.

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Feststag für Grosseltern

Eine Initiative des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V.

Rom, 27. Juni 2012, zenit.org

Mit Unterstützung des “Instituts für neue soziale Antworten” (INSA) hat der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) die Einführung eines Ehrentags für Grosseltern gefordert.

Traditionsgemäss werden am 13. Mai der Mutter- und an Christi Himmelfahrt der Vatertag gefeiert, ein entsprechender Festtag für die Grosseltern besteht noch nicht. Thomas Franke, Sprecher des Vorstandes des KFRD, bekräftigte deshalb: “Schön wäre, wenn Grosseltern, Kinder und Enkel auch im Kalender einen Anlass hätten, sich des besonderen gemeinsamen Glücks bewusst zu werden.”

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“Heilig-Rock” Wallfahrt 2012

Ein in Stoff gehülltes Bekenntnis zu Christus?

Zur Frage der historischen Echtheit des Heiligen Rocks. Von Michael Hesemann

Trier, kath.net, 13. April 2012

Jahrhundertelang galt er als Mythos, berichteten nur vage Überlieferungen von seiner Existenz. Hat die hl. Helena tatsächlich den “Heiligen Rock” nach Trier gebracht? Das behauptete erstmals im 12. Jahrhundert die Schriftensammlung der “Gesta Treverorum” (“Die Taten der Trierer”), die 1105 im Benediktinerkloster St. Eucharius beim Grab des hl. Matthias vor den Mauern Triers begonnen wurde. Die Reliquien des Apostels habe die Mutter Konstantins des Grossen “zusammen mit dem Rock und dem Nagel des Herrn, dem Zahn des hl. Petrus, den Sandalen des hl. Apostels Andreas und dem Haupt des Papstes Andreas” ihrer “Heimatstadt” übersandt.

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Dieser Glaube ist nicht etwas, was uns unbeteiligt lässt

Ein Kommentar zum Ostersonntags-Evangelium von P. Bernhard Sirch

Der Glaube muss unser Innerstes erfassen, auch wir müssen einen Lernprozess durchmachen, um den Glaube an das unfassbare Geheimnis der Auferstehung in uns aufzunehmen.

Illschwang, kath.net, 04.04.2012

B – Osternsonntag (am Tag): 1. Lesung: Apg 10, 34a. 37-41; 2. Lesung: Kol 3, 1-4 Oder: 1 Kor 5, 6b-8. Evangelium: Joh 20,1-18

Wellness anstelle des ewigen Lebens!

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Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

Evangelium nach Matthäus 1,16.18-21.24a, 19.03.2012

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

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