Suchergebnisse für: Gerechtigkeit Barmherzigkeit

Gebet um Schutz und Segen für den Pfarrer von Bürglen

Heiliger Pfarrer von Ars

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Gebet des Hl .Pfarrers von Ars in schweren Anliegen

Jesus: “Wer nicht durch die Pforten Meiner Barmherzigkeit eingehen will, muss vor Meiner Gerechtigkeit erscheinen”

Priesterausbildung und Priesterweihe

Als 1804 in Ecully Karl Balley die Pfarrei übernahm, eröffnete sich plötzlich eine neue Perspektive. Die Hauptsorge von Pfarrer Balley galt vom ersten Tag an dem Priesternachwuchs, sodass er eine kleine Priesterschule eröffnete. Johannes Maria wurde nach einigen Verzögerungen in der Schule aufgenommen. Bald stellte sich heraus, dass er grosse Schwierigkeiten mit dem Erlernen von Latein hatte. Die harte Arbeit auf dem Bauernhof hat zwar seine Beobachtungsgabe und sein Urteilungsvermögen geschärft, das theoretische Denken war dabei aber zu kurz gekommen.

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Papstappell für Irak und Syrien

Papst Franziskus hat sich von neuem bestürzt über die Lage im Irak und in Syrien geäussert

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Bei einer Begegnung mit altorientalischen Bischöfen an diesem Freitag machte er aber deutlich, dass er weiter auf Verhandlungslösungen setzt und nicht etwa auf militärische. Im Herbst 2013 hatte der Papst einen Tag des Fastens und Betens für den Nahen Osten abgehalten, als die USA ein Eingreifen in Syrien erwogen.

“Wir sind in diesem Moment alle besonders betroffen und schmerzhaft berührt von dem, was im Nahen Osten geschieht, vor allem im Irak und in Syrien. Ich denke an alle Bewohner der Region, auch an unsere christlichen Brüder und an die vielen Minderheiten: Sie haben unter den Folgen eines furchtbaren Konflikts zu leiden. Zusammen mit euch bete ich jeden Tag darum, dass man doch bald eine Verhandlungslösung finden möge. Ich rufe die Güte und Barmherzigkeit Gottes an für alle, die von dieser unendlichen Tragödie betroffen sind.”

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Macht euer Herz stark (Jak 5,8)

Botschaft von Papst Franziskus zur österlichen Busszeit 2015

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Macht euer Herz stark (Jak 5,8)

Liebe Schwestern und Brüder,

die österliche Busszeit ist eine Zeit der Erneuerung für die Kirche, für die Gemeinschaften wie für die einzelnen Gläubigen. Vor allem aber ist sie eine “Zeit der Gnade“ (2 Kor 6,2). Gott verlangt nichts von uns, das er uns nicht schon vorher geschenkt hätte: “Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat” (1 Joh 4,19). Er ist uns gegenüber nicht gleichgültig. Jeder von uns liegt ihm am Herzen, er kennt uns beim Namen, sorgt sich um uns und sucht uns, wenn wir uns von ihm entfernen. Jedem Einzelnen von uns gilt sein Interesse; seine Liebe hindert ihn, gleichgültig gegenüber dem zu sein, was uns geschieht. Es kommt allerdings vor, dass wir, wenn es uns gut geht und wir uns wohl fühlen, die anderen gewiss vergessen (was Gott Vater niemals tut); dass wir uns nicht für ihre Probleme, für ihre Leiden und für die Ungerechtigkeiten interessieren, die sie erdulden… Dann verfällt unser Herz der Gleichgültigkeit: Während es mir relativ gut geht und ich mich wohl fühle, vergesse ich jene, denen es nicht gut geht. Diese egoistische Haltung der Gleichgültigkeit hat heute ein weltweites Ausmass angenommen, so dass wir von einer Globalisierung der Gleichgültigkeit sprechen können. Es handelt sich um einen Missstand, dem wir als Christen begegnen müssen.

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Matthäus – Kapitel 5

Die Seligpreisungen

BergpredigtQuelle

Da er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm,
Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. 
Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
 
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Papstmesse: Mit der Weisheit der Kinder

Mit einer Messfeier an diesem Sonntagnachmittag (Ortszeit) beendete Papst Franziskus seine zweite Asienreise

Quelle
Reiseplan des Papstes

Die Polizei spricht davon, dass bis zu sechs Millionen Menschen gekommen sind, um mit dem Papst die Messe zu feiern. Wieder kam das Wetter dazwischen, wegen erwarteter Regenfälle war der Beginn der Messe um eine halbe Stunde vorverlegt worden.

Auf den Philippinen wird dieser Sonntag als der “Jesuskind-Sonntag” gefeiert, was Papst Franziskus auch in seiner Predigt aufgriff: “In diesen Tagen während meines ganzen Besuches habe ich euch das Lied singen hören: “Wir alle sind Kinder Gottes”. Das ist es, was das Jesuskind uns sagt. Es erinnert uns an unsere eigentliche Identität. Wir alle sind Kinder Gottes, Mitglieder der göttlichen Familie. Heute hat der heilige Paulus uns verkündet, dass wir in Christus Gottes Adoptivkinder geworden sind, Brüder und Schwestern in Christus. Das ist es, was wir sind. Das ist unsere Identität. Einen wunderschönen Ausdruck davon haben wir gesehen, als die Philippinen sich um unsere vom Taifun betroffenen Brüder und Schwestern geschart haben.”

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Kathedrale “Verklärung des Herrn”, Palo

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Sri Lanka und auf die Philippinen
(12.-19. Januar 2015)

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Begegnung mit Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Familien von Überlebenden des Taifuns Yolanda

Ansprache des Heiligen Vaters

Kathedrale “Verklärung des Herrn”, Palo
Samstag, 17. Januar 2015

Liebe Brüder und Schwestern,

ich begrüsse euch alle mit grosser Liebe im Herrn und freue mich, dass wir uns in dieser Kathedrale von der Verklärung des Herrn treffen können.

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“Liebst du mich? … Weide meine Schafe!”

Papstpredigt: Tägliche Begegnung mit dem Herrn

Der gute Hirte Im Wortlaut: die Predigt von Papst Franziskus bei der Eucharistiefeier mit Bischöfen, Priestern und Ordensleuten in Manila, Mariä-Empfängnis-Kathedrale, 16. Januar 2015.”Liebst du mich? … Weide meine Schafe!” (Joh 21,15-17).“ – “Ja“ unterbricht die Gemeinde – “Danke, aber ich habe die Worte des Herrn vorgelesen. Sagt das nicht mir, sagt das Jesus!” Die Worte Jesu an Petrus im heutigen Evangelium sind die ersten Worte, die ich an euch richte, liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst, liebe Ordensleute und junge Seminaristen. Diese Worte erinnern uns an etwas Wesentliches. Jeder pastorale Dienst wird aus Liebe geboren, jeder pastorale Dienst wird aus Liebe geboren. Jedes geweihte Leben ist ein Zeichen der versöhnenden Liebe Christi. Wie die heilige Thérèse ist in der Vielfalt unserer Berufungen jeder von uns berufen, in irgendeiner Weise die Liebe im Herzen der Kirche zu sein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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