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Frucht des Krieges
„Völlig abschaffen“ – Papst und Vatikan über Atomwaffen
Quelle
Franziskus in Thailand und Japan: das Programm
„Völlig abschaffen“ – Papst und Vatikan über Atomwaffen
Papst Franziskus besucht im Rahmen seiner Japanreise am 24. November die Schauplätze der Bomben auf Hiroshima und Nagasaki und richtet sich von dort aus in einer Botschaft über Nuklearwaffen an die Welt. Der Papst, der als junger Jesuit gerne nach Japan gegangen wäre, hat sich bereits mehrfach zu den Gefahren der Atomwaffen für Mensch und Umwelt geäußert. Dabei warnte er eindringlich nicht nur vor den verheerenden Folgen eines Atomkrieges, sondern auch vor dem riskanten Besitz der Massenvernichtungswaffen und der damit verbundenen „Logik der Abschreckung“.
Die UN-Kinderrechtskonvention
20. Oktober 1989 – 2019
Kinderrechtskonvention
Jedes Kind der Welt hat ein Recht darauf, gesund und sicher aufzuwachsen, sein Potenzial zu entfalten, angehört und ernst genommen zu werden. So hat es die Uno-Generalversammlung vor dreissig Jahren in der Konvention über die Rechte des Kindes festgeschrieben.
Abschied von Olimpia Konopka
Abschied von Olimpia Konopka – Die langjährige Mitarbeiterin der Apostolischen Nuntiatur in Wien starb unerwartet am 9. Oktober 2019 in Polen
Von Joanna Łukaszuk-Ritter
Wien, 31. Oktober 2019 (CNA Deutsch)
Die ehemalige Generalvikarin der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromäus wurde am 14. Oktober von ihren Mitschwestern, Familie, Freunden und Stadtbewohnern in der feierlichen Trauermesse in der Hedwig-Basilika in Trzebnica (Trebnitz/Polen) verabschiedet.
Schwester Olimpia Teresa Konopka wurde am 15. Juli 1934 in Oberschlesien in Rudno (Kreis Gleiwitz) als jüngstes von sieben Kindern geboren. Am 3. November 1951 trat sie die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus in Trzebnica ein. Nachdem sie 1955 ihr Noviziat abgeschlossen hatte, legte sie ihre ersten religiösen Gelübde ab und drei Jahre später ihre ewigen Gelübde. Von Anfang an zeigte sie eine besondere Berufung als Katechetin und setzte ihr ganzes Herz für diesen Dienst ein. Sie suchte nach neuen Wegen und Methoden, um junge Menschen zu erreichen.
Generalaudienz 11. September 2019
Papst Franziskus- Generalaudienz, Mittwoch, 11. September 2019
Sprecher:
Liebe Brüder und Schwestern, gestern Abend bin ich von meiner Reise nach Mosambik, Madagaskar und Mauritius zurückgekehrt, wo ich als Pilger des Friedens und der Hoffnung unterwegs war. Die Hoffnung der Welt ist Christus und sein Evangelium ist das stärkste Mittel, um Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden unter den Völkern wachsen zu lassen.
In Mosambik habe ich Samen der Hoffnung, des Friedens und der Versöhnung ausgesät, einem Land, das in der jüngeren Vergangenheit aufgrund eines langen gewaltsamen Konflikts und von Naturkatastrophen viel leiden musste.
Ansprache Hl. Papst Paul VI.
An die Mitglieder des Päpstlichen Lombardischen Seminars – (7. Dezember 1968)
Discorso di Paolo VI ai membri del Pontficio Seminario Lombardo – Sabato, 7 dicembre 1968
Il Santo Padre inizia la familiare conversazione con un ringraziamento ai presenti. La loro visita era vivamente desiderata, tanto più che le incombenze quotidiane del governo della Chiesa l’avevano fatta differire di qualche tempo. In compenso essa viene a cadere nella festa liturgica di Sant’Ambrogio, al quale, come a san Carlo, si richiama il Seminario Lombardo: e perciò circostanza quanto mai
Ein Tag für Opfer religiöser Gewalt
Es ist der 22. August: Nach einer hitzigen Debatte in der UNO wurde dieser Tag festgelegt, um an die die Opfer religiöser Gewalt zu denken
Die Diskussionen waren von einem regen Austausch zwischen den UN-Mitgliedsländern geprägt, aber die Resolution wurde dennoch einstimmig angenommen.
Die UN-Generalversammlung erklärt den 22. August zum «Internationalen Tag des Gedenkens an Opfer von Gewalt wegen Religion oder Glauben».
Die Generalversammlung verurteilt in ihrem Beschluss Gewalttaten gegen Personen aufgrund ihrer Religion oder ihres Glaubens sowie alle Gewalttaten gegen ihre Häuser, Geschäfte, Immobilien, Schulen, Kulturzentren oder Gotteshäuser.
1962 – 2012: Fünfzig Jahre nach dem II. Vat. Konzil
Die notwendige Auseinandersetzung mit dem Konzilsereignis UPDATE
Quelle
Päpstliches Komitee für Geschichtswissenschaften
Centre Saint-Louis de France
Weihnachtsansprache: Papst Benedikt XVI. 2005
Ein ausstehender Diskurs
Das Päpstliche Komitee für Geschichtswissenschaften bereitet eine internationale Tagung vor.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 01.08.2011
Am 11. Oktober 1962 eröffnete der selige Papst Johannes XXIII. das 21. Ökumenische Konzil der universalen Kirche, das unter dem Name “II. Vaticanum” in die Geschichte eingehen sollte. 2498 Konzilsväter aus 133 Ländern zogen an jenem Tag in feierlicher Prozession in die Peterskirche ein. War für das I. Vatikanische Konzil noch der rechte Kreuzarm der vatikanischen Basilika ausreichend, so fanden nun die Vollversammlungen der Bischöfe der Weltkirche im Hauptschiff statt. Die Peterskirche war eine einzige Konzilsaula. Nach drei Jahren beendete Papst Paul VI. am 8. Dezember 1965 das grösste Konzil der Kirchengeschichte. Die nachkonziliare Umbruchszeit begann mit allen bekannten Folgen und Etappen.
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