Suchergebnisse für: Auferstehung

Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel

Der Sieg des Lebens ist in Maria offenbar geworden – Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel B (15.08.2021)

Quelle
Tageslesungen/Evangelium
Evangelium Tag für Tag
Maria Himmelfahrt

L1: Offb 11,19a.12,1-6a.10ab; L2: 1 Kor 15,20-27a; Ev: Lk 1,39-56

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel fällt heuer auf einen Sonntag. An jedem Sonntag als dem Tag des Herrn feiern wir die leibliche Auferstehung Jesu Christi von den Toten; an diesem Hochfest dürfen wir die Aufnahme Marias mit Leib und Seele in die Herrlichkeit des Himmels begehen. Maria hat teil am Sieg des auferstandenen Herrn über den Tod! Halleluja!

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Pater Daniel Ange über die Eucharistie

Pater Daniel Ange über die Eucharistie – Betrachtung anlässlich des Vorbereitungstreffens zum Weltjugendtag 2005 in Rom

Quelle
Ein Kommentar von P. Daniel-Ange zum jüngsten Motu Proprio Traditionis custodes
“Als würde Papst Franziskus uns, die wir die Kirche so lieben, nicht verstehen”
Kardinal Zen: Kritiker wollen die “alte” Messe verschwinden sehen, wird sie aber nicht

Rom, 24. März 2005 (ZENIT.org)

Wir dokumentieren ausgewählte Passagen aus der Betrachtung, die der französische Ordensmanns Pater Daniel Ange anlässlich des Weltjugendtag-Vorbereitungstreffens der römischen Jugend in der Lateranbasilika am vergangenen Donnerstag gehalten hat. Pater Ange ist der Gründer der Gebetsschule “Jeunesse Lumière”.

* * *

Wie können wir ohne Zittern von der Eucharistie sprechen? Unsere Worte können das grösste unter den Geheimnissen Gottes ja so verformen. Wie Moses sind wir, der vor dem brennenden Dornbusch steht, und wir wollen uns vor Gott niederwerfen. Im Herrn brennt das Feuer des Geistes, das Feuer seiner Liebe. Und für uns scheint es nur Brot zu sein, und wir erkennen nicht, wie es zu Asche geworden ist!

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Jesus, das Brot vom Himmel, stärkt auch uns

Jesus, das Brot vom Himmel, stärkt auch uns – 19. Sonntag im Jahreskreis B (08.08.2021)

Quelle
Elija
Der Prophet Elija
300 Jahre eucharistische Anbetung in Münchner Herzogspitalkirche

L1: 1 Kön 19,4-8; L2: Eph 4,30-5,2; Ev: Joh 6,41-51

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Machtvoll ist im Alten Testament der Prophet Elija aufgetreten. Gott hatte ihn erwählt und zu den Mächtigen des Landes gesandt, um das Volk Israel wieder zum Glauben an den einen wahren Gott zurückzuführen. Es hatte sich nämlich unter dem Einfluss des Königs Ahab und seiner heidnischen Frau Isebel der Baals-Kult in grossem Umfang wieder im Land verbreitet. Umgekehrt war die Verehrung des wahren Gottes Jahwe zurückgedrängt und teilweise gewaltsam unterbunden worden.

Elija erreichte hier eine Trendwende; letztlich setzte sich der Glaube an den einzigen Gott Jahwe wieder durch. Freilich: der Prophet musste im Nachhinein erkennen, dass er selber auch schwere Fehler begangen hatte. Er hatte ja die falschen Propheten des Baal gewaltsam töten lassen. In der Lesung heisst es daher, dass sich Elija verzagt und resigniert zurückziehen wollte: Er wollte am liebsten sterben, denn, wie er zu Gott sagte: “Ich bin nicht besser als meine Väter.” (1 Kön 19,4c).

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Grabtücher im Ritus der heiligen Messe

Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweisstuchs Christi in den Abruzzen gefeiert

Quelle
Evangelium/Lesungen
Verklärung des Herrn
Blutwunder von Walldürn

Von Klaus Berger, 6. August 2020

Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweisstuchs Christi in den Abruzzen gefeiert. Dies nehmen wir zum Anlass, aus dem “VATICAN-Magazin” einen bemerkenswerten Aufsatz Klaus Bergers zu veröffentlichen, in dem er die überragende Rolle untersuchte, die kostbare Stoffe und Gewebe von Anfang an in der Liturgie des eucharistischen Messopfers in allen Kirchen von Ost und West gespielt haben und spielen.

Im apokryphen Hebräer-Evangelium – das im zweiten Jahrhundert entstand – erscheint der auferstandene Jesus einem Sklaven des Hohenpriesters, um ihm ein Stück Grableinwand zu übergeben. Ganz offensichtlich sollte das, was auf diesem Stück Stoff zu sehen war, die Auferstehung beweisen, ja den Hohepriester und den Sanhedrin die Gottheit Jesu Christi vor Augen führen. Von diesem Evangelium kennen wir nur jene Textfragmente, die der heilige Bibelübersetzer Hieronymus zitiert hat (Hieron, vir. ill.2). Gerade deswegen gelten die überlieferten Passagen als vertrauenswürdig.

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Dominikus und der hl. Rosenkranz – 8. August *UPDATE

Das Gebet des Rosenkranzes enthält die grösste Stärke für einen Sieg über Glaubensfeinde  UPDATE

Heiliger Dominikus
*Schlacht bei Lepanto

Von P. Hernán Jiménz OP

Rom, 1. Juni 2012, zenit.org

Der hl. Dominikus war ein Förderer und Verbreiter des Rosenkranzgebetes zu Ehren der Allerseligsten Jungfrau Maria. Das Gebet des Rosenkranzes lädt uns zu einer Betrachtung der Mysterien Christi mit der Gottesmutter ein, die mit der Menschwerdung, der Passion und der Auferstehung ihres Sohnes auf ganz besondere Weise in Verbindung steht.

Der hl. Dominikus war ein Mensch des intensiven Gebetes. Er schenkte seiner persönlichen Begegnung mit Jesus viel Zeit und widmete sich mit grosser Hingabe dem Studium des Menschen Jesu. Seine Mitbrüder wurden Zeugen der aussergewöhnlichen spirituellen Sensibilität des hl. Dominikus und übernahmen dessen “Art zu beten”.

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Der Schleier von Manoppello

Der Schleier von Manoppello – Indizien für die Auferstehung Jesu

Quelle
Papst Benedikt beim Heiligen Antlitz von Manoppello

Hl. Antlitz Aus Nr. 4-2009

Der Schleier von Manoppello – Indizien für die Auferstehung Jesu

Seit dem 17. Jahrhundert befindet sich die Römische “Veronika”, “wahres Bild” Christi, “nicht von Menschenhand gemacht” in den Abruzzen. Ein Bild, das das Antlitz einer realen Person zeigt.

Von Lorenzo Bianchi

San Michele Arcangelo in Manoppello. In der zwischen 1630 und 1638 erbauten Kirche befindet sich der Schleier mit dem Heiligen Antlitz. In den 1960er Jahren wurde die Kirche fast vollkommen restauriert. Die Fassade stammt aus jener Zeit.

“Zur Zeit von Papst Julius II., um das Jahr des Herrn 1506, […] lebte in Manoppello, einem sehr zivilen, gut gelegenen Ort, reich an allem, was das Leben des Menschen schön und angenehm macht, in ‘Abruzzo Citeriore’, Provinz des Königreichs Neapel, Giacom’Antonio Leonelli, ein Medicus […]. Eines Tages stand besagter Giacom’Antonio Leonelli auf dem Marktplatz, nahe der Pforte der Stammkirche, deren Titel Sankt Nikolaus von Bari ist, in ein ehrliches Gespräch mit Freunden vertieft. Da tauchte ein Pilger auf, den niemand kannte und der einen frommen, ehrwürdigen Eindruck machte. Nachdem er die erlesene Bürgerschar begrüsst hatte, wandte er sich mit höflichem Gebaren an Giacom’Antonio Leonelli und sagte ihm, dass er ihn in einer geheimen Angelegenheit sprechen müsse, die ihm sehr angenehm und nützlich sein werde. Er zog ihn mit sich zum Eingang der Kirche San Nicola, drückte ihm ein Bündel in die Hand, und sagte ihm, ohne es aufzuwickeln, dass er diese Verehrung hochhalten solle, weil ihm Gott dann reiche Gunst gewähren und ihn überhäufen würde mit zeitlichen und geistlichen Dingen.

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Wie der römische Schleier der Veronika zurück in die Welt kam

4015 Stunden aus der Nähe gegen 40 Sekunden aus der Ferne – Wie der römische Schleier der Veronika zurück in die Welt kam

Quelle
Sudarium – kathpedia
Der Tod von Pater Domenico da Cese und seine Bedeutung für die Kirche
Renzo Allegri
Trappistin Blandina Paschalis Schlömer
 Professor Pater Heinrich Pfeiffer

Von Dirk Weisbrod

Manoppello, 5. August 2021 (CNA Deutsch)

Das schwere Erdbeben in den Abruzzen von 1915 beschädigte auch die Michaelskirche in Manoppello der Kapuziner schwer. 1923 begannen sie mit dem Wiederaufbau, der auch das dort aufbewahrte Volto Santo wieder in jenes Licht rückte, das es im Mittelalter als Veronika schon einmal hatte. Anlässlich der 400 Jahre alten Gegenwart der Kapuziner in Manoppello und des Festes des Heiligsten Antlitzes am 6. August hat Pater Antonio Gentili OFM Cap., der neue Rektor des Heiligtums, den EWTN-Korrespondenten Paul Badde gebeten, an die letzten Stationen des Volto Santo auf seinem Weg zurück zur Weltgeltung zu erinnern. In seinem Vortrag am 4. August gliederte Badde diesen Weg in acht Schritte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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