Syrien: “Nein, es gibt keine Verfolgung der Christen”
Viele Angehörige von Minderheiten in Syrien haben Angst vor den neuen Machthabern. Seit im Frühjahr Islamisten die Regierung von Baschar al-Assad gestürzt haben, machen Nachrichten über gezielte Verfolgungen von Alawiten, Drusen oder Christen die Runde. Der Vikar von Aleppo widerspricht
Quelle
Christen in Syrien: Neue Regierung, anhaltende Sorge und Abwanderung – Vatican News
Erzbischof von Homs: Leben für Christen ist herausfordernd – Vatican News
Syrien: Zehn Jahre nach der Entführung – Bischof Hanna Jallouf, ein…
Syrischer Bischof Jallouf unterstreicht Rolle der Christen bei Wiederaufbau des Landes
Besonders der katholische Erzbischof von Homs, Jacques Mourad, kritisiert die neue Führung in Damaskus. Nach einem blutigen Attentat auf eine orthodoxe Kirche in Damaskus im Juli äußerte er, die neuen Verantwortlichen würden ihrer Pflicht, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, nicht gerecht.
Doch der Apostolische Vikar von Aleppo, Hanna Jallouf, widerspricht Mourad. Im Gespräch mit uns am Rand des Katholikentreffens im italienischen Rimini warnte der syrische Bischof vor Alarmismus.
Das katholische Abenteuer: Eine Provokation
Das neue Buch von Erfolgsautor Matthias Matussek UPDATE
Matthias Matussek
Matthias Matussek: Als wir jung und schön waren – Perlentaucher
Weitere Rezension
Kurzbeschreibung
Nichts wühlt die Welt derzeit so auf wie die neuen Kämpfe um Religion und Glauben. Da ist der fundamentalistische Terror. Da ist die Reizfigur des Papstes. Da sind die Angriffe der Wissenschaften auf Glaubensbastionen. Der streitbare Katholik und Bestsellerautor Matthias Matussek hat aus seinen Grundüberzeugungen nie einen Hehl gemacht. In seinem neuen Buch hält er der hedonistischen Moderne eine politisch inkorrekte Gardinenpredigt über die “Sieben Todsünden”. Er erläutert, warum Lügen in der Politik nicht lohnen. Er fühlt Gregor Gysi beim Katholikentag auf den Zahn. Er beschreibt die Nacht, in der der alte Papst starb und beobachtet den neuen beim Besuch in seinem Heimatdorf. Er schildert Baptisten und orthodoxe Juden in den USA wie Favela-Priester in Rio de Janeiro. Da der Glaube eine persönliche Angelegenheit ist, ist auch dieses Buch eine: Matussek erzählt, wie er wurde, was er ist. Er legt, auf seine Art, Zeugnis ab.
Krieg und Frieden im Heiligen Land
Unheil in Nahost – Im September findet das internationale Ringen um eine Zweistaatenlösung für das Heilige Land einen weiteren Höhepunkt. Doch an der Levante stehen die Zeichen auf Sturm
Quelle
Nahostkonflikt: Welche Chancen hat die Zwei-Staaten-Lösung noch?
Was Du über den Nahostkonflikt wissen musst | Terra X
David Ben-Gurion – Wikipedia
28.08.2025
Wenn am 9. September die 80. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York eröffnet wird, werden der Nahostkonflikt und das Ringen um seine Lösung eine zentrale Rolle auf dieser Weltbühne spielen. Mindestens 140 der 193 UN-Mitgliedstaaten haben bereits jetzt eine palästinensische Staatlichkeit anerkannt; mit Frankreich, Großbritannien und Kanada haben drei westliche, nicht-muslimische Staaten angekündigt, diesen Schritt bei der UN-Generalversammlung setzen zu wollen. Zuvor hatte Frankreich zusammen mit Saudi-Arabien Ende Juli in New York eine gutbesuchte, aber von Israel und den USA boykottierte Konferenz geleitet, die immerhin zahlreiche arabische Staaten und die Arabische Liga dazu bewegte, eine völlige Entwaffnung und Entmachtung der Terrororganisation Hamas zu fordern, um einer Zweistaatenlösung den Weg zu bahnen.
Was die “Theologie des Leibes” zur Auferstehung sagt
In der Katechese vom 18. November 1981 (veröffentlicht in L’Osservatore Romano 81/48) werden die Gedanken der vorigen Unterweisung aufgenommen. Für die Sadduzäer ist die Frage der Auferstehung nur eine “Theorie oder Hypothese”
Quelle
Theologie des Leibes
Neueste Nachrichten: Papst Johannes Paul II.
Hl. Papst Johannes Paul II. (845)
In der Katechese vom 18. November 1981 (veröffentlicht in L’Osservatore Romano 81/48) werden die Gedanken der vorigen Unterweisung aufgenommen. Für die Sadduzäer ist die Frage der Auferstehung nur eine “Theorie oder Hypothese”.
Johannes Paul II. erläutert: “Im Judentum jener Zeit gab es bekanntlich keine klar formulierte Lehre über die Auferstehung; es gab lediglich verschiedene Theorien, die von den einzelnen Schulen vertreten wurden. Die Pharisäer, die das theologische Denken pflegten, haben die Lehre über die Auferstehung weitgehend entwickelt, weil sie in allen Büchern des Alten Testaments Anspielungen darauf fanden. Sie verstanden jedoch die künftige Auferstehung im irdischen und primitiven Sinn, wenn sie zum Beispiel ein enormes Anwachsen des Ernteertrages und der Fruchtbarkeit im Leben nach der Auferstehung annahmen.”
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