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Himmelsstürmer *UPDATE

Himmelsstürmer: Berufungsguide zum Ordensleben

*Himmelsstürmer (himmels-stuermer.org)

Wie finde ich meinen Weg im Leben?

Diese und andere Fragen kennen alle jungen Menschen. Pater Thomas und Pater Philipp aus dem Kloster Einsiedeln geben jungen Männern Orientierung, die eine Berufung zum Ordensleben prüfen. Was gibt mir Sicherheit, auf dem richtigen Weg zu sein? Die beiden Autoren erzählen von ihrem Berufungsweg, weitere Ordensleute bringen die Perspektive ihrer Gemeinschaft ein.

Rezension – Himmelsstürmer – Ein Buch “nur für Männer”?

Über den Autor und weitere Mitwirkende

P. Thomas Fässler, geb. 1984, ist seit 2006 Benediktinermönch im Kloster Einsiedeln in der Schweiz und unterrichtet am klostereigenen Gymnasium Geschichte und Latein. Er ist dort auch Schulseelsorger und Betreuer der Ministranten. Weiters koordiniert er das internationale Langzeitvolontariat “Klosterzeit” und gibt über den Instagram-Account des Klosters Einblick in das Klosterleben von heute.

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‘Portoghesi nicht einfach nur ein Katholik konventioneller Prägung’

“In seinem religiösen Glauben war Portoghesi nicht einfach nur ein Katholik konventioneller Prägung”  *UPDATE

Quelle
St. Peter’s and the Papal Basilicas of Rome 3D – Trailer [OV] | IMDb
Paolo Portoghesi, ein Nachruf auf den Wegbereiter der Postmoderne (baumeister.de)
Paolo Portoghesi – Wikipedia
In Rom entstand ein neues Creative Centre von Casalgrande Padana
*Sant’Agnese in Agone – Wikipedia

“Sein zeitweiliges Engagement für die sozialistische Partei war mehr mit der katholischen Soziallehre affin als dem religionskritischen Impetus des Marxismus…” – Predigt für verstorbenenen weltbekannten Architekten.

Von Gerhard Ludwig Cardinal Müller

Rom, kath.net, 4. Juli 2023

kath.net dokumentiert die Predigt von Gerhard Ludwig Kardinal Müller (Archivfoto) für den im Alter von 92 Jahren verstorbenen weltbekannten Architekten Prof. Paolo Portoghesi in seiner Titelkirche Sant’ Agnese in Agone zum 30-Tage-Seelenamt. Das letzte Werk Portoghesis war der Entwurf einer neuen Altarraumgestaltung von Sant’ Agnese in Agone, ihrem Erbauer Francesco Borromini ist er kongenial. kath.net dokumentiert die Predigt im deutschen sowie im italienischen (unten) Originaltext und dankt S.E. für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung.

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Dikasterium für die Evangelisierung

Das Dikasterium steht im Dienst des Werkes der Evangelisierung, damit Christus, das Licht der Völker, in Wort und Tat erkannt und bezeugt und sein mystischer Leib, der die Kirche ist, aufgebaut werde

Quelle
Kurienerzbischof Fisichella: Kaum Wille zur Glaubensweitergabe

Dikasterium für die Evangelisierung

Das Dikasterium steht im Dienst des Werkes der Evangelisierung, damit Christus, das Licht der Völker, in Wort und Tat erkannt und bezeugt und sein mystischer Leib, der die Kirche ist, aufgebaut werde. Das Dikasterium ist zuständig für die grundlegenden Fragen der Evangelisierung in der Welt und für die Errichtung, Begleitung und Unterstützung der neuen Teilkirchen, unbeschadet der Zuständigkeit des Dikasteriums für die Orientalischen Kirchen.

Das Dikasterium besteht aus zwei Sektionen: derjenigen für die grundlegenden Fragen der Evangelisierung in der Welt und derjenigen für die Erstevangelisierung und die neuen Teilkirchen in den Gebieten, für die es zuständig ist.

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Die Erfindung von Gut und Böse

“Dies sind moralische Fragen, und die Geschichte, die ich erzählen will, ist eine Geschichte der Moral. … Meine Geschichte zeichnet die fundamentalen moralischen Transformationen der Menschheit nach, von unseren frühesten, noch nicht menschlichen Vorfahren in Ostafrika bis zu den jüngsten Konflikten um Identität, Ungleichheit, Unterdrückung und die Deutungshoheit über die Gegenwart, die online in den Metropolen der modernen Welt ausgetragen werden.” Hanno Sauer

Rezension
Die aufgeregte Gesellschaft: Wie Emotionen unsere Moral prägen und die Polarisierung verstärken

Woher kommt Moral und wie zeigt sie sich heute?
Moderne Gesellschaften sind Krisengesellschaften: Universelle Werte sind erodiert, eine allgemeingültige Moral scheint für immer der Vergangenheit anzugehören. Doch der Schein trügt: Tatsächlich gibt es universelle Werte, die alle Menschen miteinander teilen.

Hanno Sauer erzählt die Geschichte unserer Moral von der Entstehung menschlicher Kooperationsfähigkeit vor 5 Millionen Jahren bis zu den jüngsten Krisen moralischer Polarisierung. Und er beschreibt, welche Prozesse biologischer, kultureller und historischer Evolution die moralische Grammatik formten, die unsere Gegenwart bestimmt.

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Kurienkardinal Koch: Papst setzt auf praktische Ökumene

Papst Franziskus legt im Bemühen um die Einheit der Christen den Akzent mehr auf die praktische Ökumene. Darauf hat der vatikanische Ökumene-Beauftragte Kardinal Kurt Koch im Gespräch mit österreichischen Medienvertretern in Rom hingewiesen. “Miteinander auf dem Weg sein, miteinander beten und miteinander arbeiten”: Das sei die Formel von Franziskus

Quelle
Collegium Orientale als Segen für die Welt: Kardinal Koch in Eichstätt (catholicnewsagency.com)
Collegium Orientale: Startseite (collegium-orientale.de)
Kardinal Koch: “Pentekostalisch” als neue Konfession – religion.ORF.at

Wie Franziskus hätten alle Päpste seit der Zeit des Vatikanischen Konzils (1962-65) ein “offenes Herz für den ökumenischen Dialog” gehabt. Hier gebe es einen “großartige Kontinuität”, sagte Koch, der seit 2010 das Kurien-Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen leitet. Verschieden seien freilich die Akzente der Päpste im Ökumene-Bereich.

Eine besondere Dimension und wichtiges Element bei Papst Franziskus sei die “Ökumene der Märtyrer”, so der Schweizer Kurienkardinal. “Er sagt, die Märtyrer haben die Einheit schon gefunden. Denn die Christen werden heute ja nicht verfolgt, weil sie Orthodoxe, Lutheraner oder Katholiken sind, sondern weil sie Christen sind. Und deshalb ist das Blut, das Christen vergießen, nicht etwas, was trennt, sondern etwas, das eint.”

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Vatikan: Papst-Gesandter Gugerotti besucht Belarus

Der Leiter der Vatikanbehörde für die Ostkirchen, Erzbischof Claudio Gugerotti, ist in der belarussischen Hauptstadt Minsk von Außenminister Sergej Alejnik empfangen worden. Beide Seiten seien entschlossen, ihre Zusammenarbeit weiter auszubauen, teilte das Ministerium nach dem Treffen am Donnerstagabend mit

Vatikan: Papst-Gesandter Gugerotti besucht Belarus – Vatican News
Basilika Mariä Himmelfahrt (Budslau) – Wikipedia
Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe 2018 | Deutsche UNESCO-Kommission
Redemptoris Mater (25. März 1987) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Johannes Paul II. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Hl. Johannes Paul II. (jp2.at)
Johannes Paul II. (vatican.va)
Johannes Paul II. – kathPedia

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen demnach die aktuelle Lage in Eurasien und der Welt sowie die bilateralen Beziehungen. Gugerotti nimmt als päpstlicher Legat (Sondergesandter) an den Feiern zum 25. Jahrestag der Krönung der Ikone der Gottesmutter von Budslaw teil. Papst Johannes Paul II. (1978-2005) hatte die Ikone zur Schutzpatronin von Belarus erhoben. Sie war 1613 an eine Klosterkirche in dem Dorf Budslaw übergeben worden. Die heutige Basilika dort ist ein katholisches Nationalheiligtum. Die Unesco nahm 2018 die jährliche Feier zu Ehren der Ikone der Gottesmutter von Budslaw in ihre Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit auf.

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Wir verlieren unsere Kinder

Wir verlieren unsere Kinder!: Gewalt, Missbrauch, Rassismus – Der verstörende Alltag im Klassen-Chat

Rezension
Der digitale Käfig – Eine Generation ist gefangen: Die unglaubliche Macht von TikTok, Facebook, Instagram und Co und warum wir unseren Kindern Grenzen setzen müssen : Kahmke, Michaela: Amazon.de: Bücher

Nicht die Dauer der digitalen Medien-Nutzung ist das Problem, sondern die Inhalte, die Kinder konsumieren. Schon Grundschüler sind Bildern von Gewalt, Pornographie und Rassismus ausgesetzt. Eine Schulleiterin schlägt Alarm!

“Wissen Sie, was Ihr Kind auf seinem Smartphone sieht?” Diese Frage stellt Silke Müller ahnungslosen Eltern auf Infoveranstaltungen ihrer Schule. Die Fotos, Sticker und Videos, die sie dann zeigt, sind so verstörend, dass kaum jemand hinsehen kann.

Die meisten Eltern gehen davon aus, Medien-Erziehung bedeutet, die Bildschirmzeit zu begrenzen – und haben keine Ahnung, dass schon Kinder Bilder bestialischer Tierquälereien, Kriegsverbrechen und sexueller Gewalt sehen. Verschickt im Klassenchat. Mit dramatischen Auswirkungen auf ihre Psyche.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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