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Kardinal Zuppi soll US-Präsident Biden treffen, um über Ukraine zu sprechen
Der italienische Kardinal Matteo Zuppi, der von Papst Franziskus mit der Leitung einer Friedensmission für die Ukraine und Russland beauftragt wurde, reist diese Woche nach Washington, wie der Vatikan mitteilte
Quelle
Künftiger Kardinal aus Lissabon in Ukraine: Im Herzen zum WJT
Kardinal Matteo Maria Zuppi Ehren- und Devotions Großkreuz-Bailli des Malteserordens – Sovereign Order of Malta
Von Jonathan Liedl
Vatikanstadt – Dienstag, 18. Juli 2023
Der italienische Kardinal Matteo Zuppi, der von Papst Franziskus mit der Leitung einer Friedensmission für die Ukraine und Russland beauftragt wurde, reist diese Woche nach Washington, wie der Vatikan mitteilte.
Nach der Ankündigung bestätigte das Weiße Haus, Zuppi werde mit US-Präsident Joe Biden zusammentreffen, um Fragen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zu erörtern.
Der Besuch des Kardinals erfolgt nur wenige Wochen, nachdem die Regierung Biden angekündigt hatte, zusätzliche Waffen im Wert von 800 Millionen Dollar zur Unterstützung der ukrainischen Gegenoffensive zu liefern – darunter auch moralisch problematische “Streubomben”, die von den meisten Ländern, einschließlich des Heiligen Stuhls, verboten wurden.
Das Drama der Euthanasie
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 52
Von Thorsten Paprotny
15. Juli 2023
In “Evangelium vitae” denkt Johannes Paul II. über das “Geheimnis des Todes” nach. Die “Erfahrung des Sterbens” wird heute oft verdrängt, zumal auch in einer Gesellschaft des Hedonismus und Konsumismus das Leben vor allem wertgeschätzt wird, wenn es “Vergnügen und Wohlbefinden” bereithält.
Zudem nimmt der moderne Mensch an, dass er selbst “Maßstab und Norm” über Leben und Tod ist, und er “maßt sich das Recht an, auch von der Gesellschaft zu verlangen, sie solle ihm Möglichkeiten und Formen garantieren, damit er in voller und vollständiger Autonomie über sein Leben entscheiden könne”.
Benedikt XVI. – ‘Licht des Glaubens’ *UPDATE
Der Fels und die Demut der Wahrheit – Ein Kirchenlehrer auf dem Stuhl Petri
Der Fels und die Demut der Wahrheit – Ein Kirchenlehrer auf dem Stuhl Petri. Am 19. April 2005 wurde der Kirche Benedikt XVI. geschenkt. Zum zehnten Jahrestag der Beginn einer kath.net-Reihe zum Lehramt Benedikts XVI.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 10. Februaar 2015
19. April 2005: Joseph Kardinal Ratzinger wird zum 265. Nachfolger des Apostels Petrus, Stellvertreter Christi, Papst der universalen Kirche und Bischof von Rom gewählt. Nach einem grossen Papst Johannes Paul II. trat ein “einfacher und bescheidener Arbeiter im Weinberg des Herrn” seinen Dienst an, der bis zum 28. Februar 2013 und 20:00 Uhr dauern sollte.
Bischof Oster kontrastiert deutschen Synodalen Weg und Weltsynode
Der Passauer Bischof Stefan Oster SDB hat erklärt, von seiner Berufung zur Teilnahme an der Weltsynode zur Synodalität durch Papst Franziskus “überrascht” gewesen zu sein
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Balderschwang – Donnerstag, 13. Juli 2023
Der Passauer Bischof Stefan Oster SDB hat erklärt, von seiner Berufung zur Teilnahme an der Weltsynode zur Synodalität durch Papst Franziskus “überrascht” gewesen zu sein. Er habe “nichts geahnt und nichts davon gewusst”, sagte Oster im Gespräch mit Radio Horeb am Dienstag.
Oster grenzte den deutschen Synodalen Weg vom mehrjährigen weltweiten synodalen Prozess ab, der noch bis Herbst 2024 andauern soll. In Deutschland habe man “einen starken Fokus auf inhaltliche Veränderungen”, da die MHG-Studie zum Thema Missbrauch in der Kirche “uns systemische Ursachen ins Stammbuch geschrieben” habe.
Der uneingeschränkte Lebensschutz
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 51
Quelle
Medienmitteilung Marsch fürs Läbe
Von Thorsten Paprotny
8. Juli 2023
In seiner großen Enzyklika “Evangelium vitae” über den Schutz des Lebens kritisiert Johannes Paul II. vollkommen zu Recht auch die “Verbreitung einer Mentalität sexueller Freizügigkeit”, verbunden mit der “Geringschätzung der Mutterschaft”.
Hinzu kommt, dass Kinderreichtum als Makel angesehen wird. Der Papst benennt ebenso die scheinbar humanitären Verbände, die für Abtreibung einstehen: “Nicht unterschätzt werden darf schließlich das Netz der Mittäterschaft, das sich bis auf internationale Institutionen, Stiftungen und Vereinigungen ausdehnt, die systematisch für die Legalisierung und Verbreitung der Abtreibung in der Welt kämpfen. Damit übersteigt die Abtreibung die Verantwortung der einzelnen Personen und den ihnen verursachten Schaden und nimmt eine stark soziale Dimension an: sie ist eine sehr schwere Verletzung, die der Gesellschaft und ihrer Kultur von denen zugefügt wird, die sie aufbauen und verteidigen sollten.”
Erzbischof von Lemberg: Lasst uns für die Opfer beten
Mindestens zehn Tote und über 30 Verletzte hat der russische Angriff auf die westukrainische Stadt Lviv (Lemberg) in der Nacht auf Donnerstag gefordert. Unter anderem wurde auch die Katholische Universität beschädigt. Wir sprachen darüber mit dem katholischen Erzbischof der Stadt, Mieczyslaw Mokrzycki. Zwei der Opfer waren eine römisch-katholische Mutter und ihre Tochter, bestätigt der frühere Papst-Privatsekretär von Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
Quelle
UNESCO-Welterbe in der Ukraine: 8 Sehenswürdigkeiten – welterbetour
Situation in Cherson ist “psychisch schwer auszuhalten” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Svitlana Dukhovych und Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Bürgermeister der Stadt, Andriy Sadovy, hat zwei Trauertage angeordnet, um des “größten Angriffs auf die zivile Infrastruktur in Lemberg seit Beginn des Krieges” zu gedenken. Mehrere Tote sind zu beklagen und über dreißig Verletzte. Russland hatte in der Nacht auf Donnerstag einen Wohnblock angegriffen und dessen oberste Stockwerke weggesprengt. Die ukrainische Luftwaffe erklärte, dass die Raketen vom Schwarzen Meer aus, und zwar von Flugzeugträgern und U-Booten, abgefeuert wurden. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die Schließung von mindestens einem Dutzend Schutzräumen in der Stadt zu klären. Dasselbe geschah bereits vor einem Monat in der Hauptstadt Kyiv, als drei Menschen, darunter ein neunjähriges Mädchen, bei einem Bombenangriff starben.
Papst will in Fatima um Frieden beten
Der Besuch des Marienwallfahrtsorts wurde in das Programm der Papstreise zum Weltjugendtag aufgenommen, weil Franziskus in besonderer Weise um ein Ende der Kriege in der Ukraine und in anderen Teilen der Welt beten möchte. Die Marienerscheinungen von 1917 sind besonders mit Russland und den Päpsten des letzten Jahrhunderts verbunden
Quelle
Pilgerreise des Heiligen Vaters zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Fatima, zum 100. Jahrestag der Erscheinung der Jungfrau Maria in der Höhle Cova da Iria (12.-13. Mai 2017) | Franziskus (vatican.va)
Das Jahr Johannes Pauls II: Der Dank an die Gottesmutter in Fatima (catholicnewsagency.com)
Fátima (Portugal) und die Päpste | Reiseführer (2023) (portugal-reiseinfo.de)
Andrea Tornielli
Papst Franziskus besucht Anfang August schon zum zweiten Mal das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Fatima. Dort haben im Mai 1917 drei Hirtenkinder von Maria eine Botschaft über die Zukunft der Menschheit erhalten; zwei von ihnen sind bereits heiliggesprochen, das dritte ist noch unterwegs zur Ehre der Altäre.
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