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23. Juni 2011 Papst Benedikt XVI.

23. Juni 2011: Heilige Messe am Hochfest des Leibes und Blutes Christi

Quelle
Betrachtungstext: Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam – Opus Dei
Pontifikalhochamt – Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam (youtube.com)

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Basilika St. Johann im Lateran, Donnerstag, 23. Juni 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Hochfest des Leibes und Blutes Christi ist untrennbar mit dem Gründonnerstag, mit der Messe “in Caena Domini”, verbunden, in der die Einsetzung der Eucharistie gefeiert wird. Während am Abend des Gründonnerstags das Geheimnis Christi, der sich uns im gebrochenen Brot und im vergossenen Wein darbringt, wieder lebendig wird, wird eben dieses Geheimnis heute, am Fronleichnamsfest, zur Anbetung und Meditation des Gottesvolkes dargeboten, und das Allerheiligste Sakrament wird in Prozession durch die Straßen der Städte und Dörfer getragen, um zu bekunden, daß der auferstandene Christus mit uns auf dem Weg ist und uns zum Himmelreich führt.

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Bleibt Originale! Carlo Acutis ist der Patron der Digitalen Welt

Wie wird man heilig? Wie ist es möglich, ein heiligmäßiges Leben zu führen – vor allem als junger Mensch? 80 Jahre reichen oft kaum dazu aus, Gott zu finden oder “zum Glauben” zu kommen, wie sollen da 20 Jahre ausreichen?

Quelle
“Die Eucharistie ist der Weg zum Himmel”: 15 Zitate von Carlo Acutis
Carlos Acutis
Arme Seelen

Von Dirk Weisbrod / Vatican Magazin

Assisi – Samstag, 25. Mai 2024

Wie wird man heilig? Wie ist es möglich, ein heiligmäßiges Leben zu führen – vor allem als junger Mensch? 80 Jahre reichen oft kaum dazu aus, Gott zu finden oder “zum Glauben” zu kommen, wie sollen da 20 Jahre ausreichen? Als Kind ist es noch leicht an Gott zu glauben, so wie man an das Christkind glaubt. Das ändert sich in der Pubertät, mit all‘ ihren Krisen, Angriffen und Entdeckungen, in der vielleicht gefährdetsten Zeit des Lebens

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Ökumene: Was über Grenzen hinweg verbindet

Die Ökumene ist nicht tot. Sie lebt weiter in den Märtyrern und denen, die daran glauben, dass in der Person Jesu Gott Mensch geworden ist

Quelle
Ökumenische Bewegung – Historisches Lexikon Bayerns (historisches-lexikon-bayerns.de)

23.05.2024

Guido Horst

Eines kann man den im Gespräch mit der “Tagespost” geäußerten Einschätzungen und Erfahrungen von Kardinal Kurt Koch – immerhin Roms “Chef-Ökumeniker” – entnehmen: Die Zeit der ökumenischen Meilensteine scheint einer Zeit der Stolpersteine im interkonfessionellen Gespräch gewichen zu sein. Neue Gräben innerhalb einzelner “Kirchtümer” haben sich aufgetan. Innerhalb der orthodoxen Welt haucht das hohepriesterliche Gebet um Einheit, “damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast”, auf den Schlachtfeldern der Ukraine genauso sein Leben aus wie im Zerwürfnis der Anglikaner wegen Frauenweihe und homosexuellen Verbindungen. In Indien tobt ein Ritenstreit, und durch die katholische Kirche des Westens gehen Haarrisse, die den anglikanischen Verwerfungen ziemlich ähneln.

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Kardinal Koch: “Die Irrlehre des Arius ist heute wieder aktuell”

Ein Bilanz-Gespräch mit dem vatikanischen “Ökumene-Minister” Kurt Kardinal Koch über Stolpersteine im interkonfessionellen Dialog

Quelle
Koch: Ökumene braucht Lernbereitschaft beider Seiten | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ukraine (639)
Kardinal Kurt Koch (402)

22.05.2024

Vorabmeldung

Seit 2010 verantwortet Kardinal Kurt Koch die Beziehungen Roms zu den anderen christlichen Konfessionen. In einer Art Bilanz-Interview mit der “Tagespost” beleuchtet der gebürtige Schweizer, der im kommenden Jahr die Altersgrenze von 75 Jahren erreicht, Fortschritte im interkonfessionellen Gespräch, macht aber auch neue Belastungen aus.

Vor allem der Krieg in der Ukraine ist für den Kardinal ein Rückschlag für das Ansehen der Christen in der Welt:

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Ordinatio sacerdotalis: Danke, heiliger Johannes Paul!

Johannes Paul II. schätzte die Frauen und schuf ihnen mit Ordinatio sacerdotalis vor 30 Jahren im Geist der Tradition einen Freiraum. Zugleich stärkte er das Profil der Kirche

Quelle
Ordinatio sacerdotalis

22.05.2024

Regina Einig

Als Johannes Paul II. am 22. Mai 1994 die Zulassung von Frauen zum Weiheamt definitiv ausschloss, haderten die wenigsten Katholikinnen damit. Dass der Papst mit seiner Entscheidung den Willen Gottes erfüllte, hinderte keine Katholikin daran, die Kirche mitzugestalten. Der sensus fidei zeigte sich im Bewusstsein, dass die Berufungen der Frauen ein Geschenk sind.

Zum Erbe der untergehenden Volkskirche gehört bis heute das Beispiel unzähliger gläubigen Frauen, die sich als Vorbilder eingeprägt haben und Leitungskompetenz und Autorität verkörperten – und zwar ohne Weiheamt. Mancher Pfarrer, der heute von den Beschlüssen seiner Pfarrgremien mehr eingezwängt als getragen wird, kann von den Entscheidungsspielräumen einer Oberin eines kirchlichen Krankenhauses oder einer Schulleiterin des 20. Jahrhunderts nur träumen.

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“Die Avantgarde der Menschheit auf dem Weg zum Ziel”

Kardinal Müller: Die Kirche ist “die Avantgarde der ganzen Menschheit auf dem Weg zu ihrem Ziel”

Quelle
Chartres

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Chartres – Dienstag, 21. Mai 2024

Zum Abschluss der dreitägigen Pfingstwallfahrt von Paris nach Chartres – eine Strecke von etwa 100 Kilometern – hat Kardinal Gerhard Müller am Pfingstmontag betont: “Die Kirche Christi ist oft nur eine kleine Herde, eine verfolgte und verkannte Minderheit. In Wirklichkeit aber ist sie in Christus das Salz der Erde, das Licht der Welt, die Avantgarde der ganzen Menschheit auf dem Weg zu ihrem Ziel.”

Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, der davor lange Jahre Bischof von Regensburg war, predigte in der Kathedrale von Chartres vor rund 20.000 zumeist jungen Menschen, die drei Tage lang zu Fuß durch Frankreich unterwegs waren.

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Kardinal Müller: “Selbstzerstörung ist für Christen keine Option”

Predigt bei Chartres-Wallfahrt – Der deutsche Kardinal Gerhard Müller zelebrierte das Pontifikalamt zum Abschluss der traditionellen Chartres-Wallfahrt am Pfingstmontag. Unter den Pilgern befanden sich rechtskonservative Prominente wie Marion Maréchal und Candace Owens

Quelle
Kardinal Müller (123)

21.05.2024

Meldung

Am Pfingstmontag hat der deutsche Kardinal Gerhard Müller das Pontifikalamt zum Abschluss der traditionellen Chartres-Wallfahrt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus zelebriert. Über 18.000 Teilnehmer verzeichnete die dreitägige Fußwallfahrt von Paris nach Chartres laut den Veranstaltern dieses Jahr – zwölf Prozent mehr als letztes Jahr und ein zahlenmäßiger Rekord seit ihrer Gründung 1983. 1.500 ausländische Pilger vor allem aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch den USA und zahlreichen weiteren Ländern waren unter den jungen Menschen, die am Montag in der Kathedrale von Chartres ankamen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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