Suchergebnisse für: Erzengel

1994 – Jahr der Familie *UPDATE

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie

1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.

Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen

Jede Gunst der Stunde verspielt!

In welcher Zeit leben wir eigentlich? Ist uns unsere eigene Zukunft und diejenige unserer Kinder nichts mehr wert?

Quelle
Gerade für ‘Beter’ gut zu wissen!
Neue Weltordnung

Eher Tiger als Bettvorleger’ – der provokante Stil des Redaktionsleiters von kath.ch

Vor seiner Tätigkeit als Redaktionsleiter für das Schweizer katholische Nachrichtenportal kath.ch ist der Journalist und Theologe Raphael Rauch mit Artikeln aufgefallen, die im Gegensatz zur katholischen Lehre stehen.

Zürich, kath.net/jg, 18. Dezember 2020

Das Schweizer katholische Nachrichtenportal kath.ch ist in den letzten Monaten mehrmals in die Schlagzeilen gekommen. Im März 2020 attestierte es dem Churer Weihbischof Marian Eleganti wörtlich „das Potential zum virtuellen Horrorclown“.

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Die Kirche ist kein “Unternehmen”

Papst Franziskus warnt vor falschem “Synodalen Weg” und falscher Synodalität

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Warum die Kirche keine Partei ist

Die Kirche ist kein “Unternehmen”, und wer nicht die “vier Koordinaten” der Kirchlichkeit hat, der kann auch nicht auf den Heiligen Geist bauen, warnt der Pontifex

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 25. November 2020 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat vor falscher Synodalität und einem “Synodalen Weg” ohne Gebet und Gemeinschaftsliebe gewarnt – und an eine Mahnung seines Vorgängers, Benedikt XVI., erinnert.

Manchmal sei er sehr traurig, so der Pontifex am 25. November in der Übertragung zur Generalaudienz.

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Warum die Kirche sich nicht abschaffen kann

‘Die Kirche ist nicht ein Büro für Weltanschauungsfragen, geschmeidige Nettigkeitsoffensiven und wohldosierten Lebenssinn’

Quelle
Thorsten Paprotny – kathpedia

Von Thorsten Paprotny, 17. November 2020

Marc Frings, der neue Generalsekretär des ZdK, erläutert sein Verständnis des “Synodalen Weges” in dem Blog “kreuz und quer“. Wer mag, kann das nachlesen und sich Gedanken dazu machen. Er resümiert seine Überlegungen wie folgt: “Für das Zentralkomitee der deutschen Katholiken geht es um einen sehr hohen Einsatz. Aber den höchsten Einsatz hat die Kirche selber eingezahlt: ohne ein Überwinden des Klerikalismus, eines überkommenen Verständnisses von Zugängen zum Weiheamt, des Ausschlusses von Frauen, ohne deren – oftmals ehrenamtlichen – Engagement kirchliches Leben in Deutschland nicht funktionieren würde, und eine Synchronisierung mit dem heutigen Verständnis von Liebe, Beziehung und Sexualität zwischen Menschen, wird es die Kirche als Institution schwer haben. Sie würde sich selbst abschaffen.”

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Petersdom, Samstag, 29. September 2007

Weihe von sechs neu ernannten Bischöfen am Fest der Erzengel Michael, Gabriel und Rafael

Quelle
Papst em. Benedikt XVI. (1341)
Sieben Sendschreiben
Fest der Hll. Erzengel

Weihe von sechs neu ernannten Bischöfen am Fest der Erzengel Michael, Gabriel und Rafael

Predigt von Benedikt XVI.

Petersdom, Samstag, 29. September 2007

Liebe Brüder und Schwestern!

Wir sind aus einem feierlichen und zugleich freudigen Anlass um den Altar des Herrn versammelt: die Weihe von sechs neuen Bischöfen, die berufen worden sind, verschiedene Aufgaben im Dienst der einen Kirche Christi zu erfüllen. Es sind dies: Msgr. Mieczyslaw Mokrzycki, Msgr. Francesco Brugnaro, Msgr. Gianfranco Ravasi, Msgr. Tommaso Caputo, Msgr. Sergio Pagano, Msgr. Vincenzo Di Mauro. An sie alle richte ich mit einer brüderlichen Umarmung meinen herzlichen Gruss. Ein besonderer Gruss geht an Msgr. Mokrzycki, der zusammen mit dem jetzigen Kardinal Stanislaw Dziwisz viele Jahre lang dem Heiligen Vater Johannes Paul II. als Sekretär und dann, nach meiner Wahl zum Nachfolger Petri, auch mir mit grosser Demut, Kompetenz und Hingabe als Sekretär gedient hat.

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Rosenkranzkreuzzug gegen Corona für die ganze Welt

Rosenkranz-Kreuzzug zur Rettung der Kirche und Österreichs vor Gottlosigkeit und Unmoral

Quelle
Nur eine Frage der Zeit

Ziele

Befreiung der Kirche von ihren inneren und äusseren Feinden (Kommunismus, Freimaurerei, New-Age, Internationalismus sowie Liberalismus und Modernismus)
Ermutigung und Heiligung der Priester
Zahlreicher Priester- und Ordensnachwuchs

Rückkehr Österreichs zu seiner Sendung im göttlichen Heilsplan und zur Erneuerung aller Dinge in Christus

“Betet täglich den Rosenkranz!”

Unsere liebe Frau von Fatima gab der Welt das Heilmittel für diese geistige Schlacht des modernen Zeitalters: die Andacht zu ihrem unbefleckten Herzen. Dazu gehört das Halten der Herz-Mariä-Sühnesamstage und das tägliche Beten des Rosenkranzes sowie freiwillige Opfer des Verzichts und der Sühne für die Sünden gegen ihr unbeflecktes Herz, vor allem durch die gewissenhafte vollkommene Erfüllung der Standespflichten.

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Adventsbrauchtum *UPDATE

Vom Besuch des Heiligen Nikolaus bis zur Rorate

Salburger Adventssingen 2011

Der Advent ist reich an Bräuchen. “Tauet Himmel, den Gerechten: Wolken, regnet ihn herab!’ rief das Volk in bangen Nächten, dem Gott die Verheissung gab.” Lieder und Gebete voller Erwartung und Sehnsucht sind in den nächsten Wochen wieder in den Kirchen zu hören. Es ist Advent. Die Christen denken an die Ankunft (lateinisch: adventus) Jesu vor 2.000 Jahren und die Wiederkunft Christi am Ende der Zeit.

Keine andere Zeit ist derart stark im Brauchtum und Bewusstsein des Volkes verwurzelt wie die Advents- und Weihnachtszeit. Kaum ein anderes christliches Fest ist aber auch stärker verweltlicht als das Geburtsfest Christi: Denn was hat der weissbärtige, zum Teil trottelige “Weihnachtsmann” in den Kaufhäusern noch mit der christlichen Botschaft zu tun?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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