Rosenkranzkreuzzug gegen Corona für die ganze Welt

Rosenkranz-Kreuzzug zur Rettung der Kirche und Österreichs vor Gottlosigkeit und Unmoral

Quelle
Nur eine Frage der Zeit

Ziele

Befreiung der Kirche von ihren inneren und äusseren Feinden (Kommunismus, Freimaurerei, New-Age, Internationalismus sowie Liberalismus und Modernismus)
Ermutigung und Heiligung der Priester
Zahlreicher Priester- und Ordensnachwuchs

Rückkehr Österreichs zu seiner Sendung im göttlichen Heilsplan und zur Erneuerung aller Dinge in Christus

“Betet täglich den Rosenkranz!”

Unsere liebe Frau von Fatima gab der Welt das Heilmittel für diese geistige Schlacht des modernen Zeitalters: die Andacht zu ihrem unbefleckten Herzen. Dazu gehört das Halten der Herz-Mariä-Sühnesamstage und das tägliche Beten des Rosenkranzes sowie freiwillige Opfer des Verzichts und der Sühne für die Sünden gegen ihr unbeflecktes Herz, vor allem durch die gewissenhafte vollkommene Erfüllung der Standespflichten.

“Nur dem Beter kann es noch gelingen”

Alle apostolischen Bemühungen sind fruchtlos ohne das Gebet, ohne den Segen Gottes. Neben der heiligen Messe gibt es aber kein Gebet, dass so mächtig ist wie das Beten des Rosenkranzes! Der Rosenkranz ist notwendig! Der Himmel selber will es! In allen Erscheinungen von Fatima bat Maria um das tägliche Rosenkranzgebet, in der letzten Erscheinung – am 13. Oktober 1917 – stellte sie sich als Königin des Rosenkranzes vor.

Schwester Lucia, eines der drei Seherkinder, sagte später gegenüber Pater Fuentes:

Maria hat sowohl meinen Cousins wie mir gesagt, dass sie der Welt die letzten Heilmittel gebe: Den Rosenkranz/strong und die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens. Und da dies die letzten Heilmittel sind, heisst es, dass es keine anderen geben wird. Gott bietet uns das letzte Mittel des Heils an, seine heiligste Mutter. Wenn wir dieses letzte Mittel abweisen, werden wir die Verzeihung des Himmels nicht mehr erlangen. Sehen Sie, Pater, die Muttergottes hat in diesen letzten Zeiten, in denen wir leben, dem Rosenkranzgebet eine neue Wirksamkeit gegeben. Auf diese Weisegibt es kein Problem, sei es zeitlicher Art oder vor allem geistlicher Art, … so schwierig es auch sei, das wir nicht durch das Gebet des Rosenkranzes lösen könnten. Mit dem Rosenkranz werden wir uns retten, wir werden uns heiligen, wir werden unseren Herrn trösten und viele Seelen retten.

1) Der Rosenkranz ist der beste Schutz gegen den Irrtum.

Man bete alle Tage den Rosenkranz! Unsere Liebe Frau hat dies in all ihren Erscheinungen wiederholt, wie um uns im Vorhinein zu schützen gegen diese Zeiten des teuflischen Verwirrungsspiels, damit wir uns nicht durch falsche Lehren täuschen lassen. … Die teuflische Verwirrung bricht über die Welt herein und täuscht die Seelen. Es ist notwendig, ihr die Stirn zu bieten.

2) Der Rosenkranz erhält und nährt den Glauben.

Durch dieses Gebet wird die kleine Flamme des Glaubens wieder entfacht, welche in vielen Seelen noch nicht ganz ausgelöscht ist. Dies geschieht sogar bei denen, die den Rosenkranz nicht betrachtend beten. Nur schon die Tatsache, dass sie den Rosenkranz zur Hand nehmen, ist schon eine Erinnerung an Gott, an das Übernatürliche. Die einfache Erinnerung an das Geheimnis bei jedem Gesätzchen ist mehr als ein Lichtstrahl, der in den Seelen den glimmenden Docht am Leben erhält.“

3) Der Rosenkranz führt zur Vereinigung mit Gott.

Das Gebet des Rosenkranzes ist jenes, das uns nach der heiligen Liturgie der Messe am meisten mit Gott vereinigt und uns am besten in das innerste Geheimnis der heiligsten Dreifaltigkeit und der Eucharistie einführt. … Der Rosenkranz ist das Gebet der Armen und der Reichen, der Gelehrten und der Unwissenden. Wer den Seelen diese Andacht wegnimmt, entzieht ihnen das geistige tägliche Brot.“

Sowohl Bundeskanzler Leopold Figl als auch Bundeskanzler Julius Raab zählten zu den etwa 1 500 000 Österreichern die Beter im von Pater Petrus Pavlicek 1948, am 2. Feber, gegründeten Rosenkranz-Sühnekreuzzug waren. Julius Raab sagte später über den Staatsvertrag bzw. den Abzug der Russen: „Wenn nicht soviel gebetet worden wäre, so viele Hände in Österreich sich zum Gebet gefaltet hätten, so hätten wir es wohl nicht geschafft.“

Mitbeten

Mitglieder und ihre Familien werden täglich in das heilige Messopfer des Distriktoberen eingeschlossen. Ausserdem wird an jedem ersten Samstag, dem Herz Mariä Sühnesamstag, eine Hl. Messe speziell für die Mitglieder gelesen. Zudem steht Ihnen der zuständige Priester, derzeit Pater Klaus Wilhelm, gerne bei Fragen oder (geistlichen) Nöten zur Verfügung.

Wenn Sie am Rosenkranzkreuzzug teilnehmen wollen und sich (nicht unter Sünde) verpflichten, täglich wenigstens 1 Gesätzchen vom Rosenkranz zur Rettung der Kirche und Österreichs vor Gottlosigkeit und Unmoral zu beten, können Sie das Anmeldeformular senden oder sich einfach an uns wenden.

Katholisches Bildungshaus
Jaidhof 1
3542 Jaidhof

Tel.: +43 2716 6515
Fax: +43 2716 6515 20
E-mail: kontakt@fsspx.at

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel