Suchergebnisse für: Unsere Liebe Frau vom Schnee

Ein Baby aus dem Eis

Ein Baby aus dem Eis – menschliches Leben aus dem Tiefkühlbereich?

Quelle

Unzählige Kinder sind in frühen Lebenstadien in Labors eingefroren und werden in einer Existenz zwischen Leben und Tod “zwischengelagert”, bis man sie vielleicht leben lässt oder auch nicht.

Gastkommentar von Michaela Voss.

Augsburg, kath.net/ProMinimis, 15. Juni 2014

Wenn man die Zahlen der Abtreibungen liest, und vergleichsweise die Bevölkerungszahlen von Städten oder Landesteilen betrachtet, die täglich, monatlich, jährlich ausgelöscht werden, dann trifft man auf eine Realität, die kaum zu ertragen ist.

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Lässliche Sünde, schwere Sünde, Todsünde

Klartext von Weihbischof Andreas Laun

Ohne die Todsünde als reale Möglichkeit wegzureden, ganz so leicht ist es gar nicht, eine wirkliche Todsünde zu begehen. – Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun (Salzburg)

Salzburg, kath.net, 13. Dezember 2012

“Todsünden und lässliche Sünden”, diese Unterscheidung der christlichen Verkündigung ist in die Sprache eingegangen und wird auch von überzeugten Atheisten benützt! Sie scheint ziemlich leicht verständlich zu sein, aber der Schein trügt.

Vor allem ist auch denen, die in der Verkündigung stehen, zu sagen: Man muss von der Todsünde sprechen, gerade weil sie ist, was sie ist: Etwas Grauenhaftes, sie trennt von Gott!

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Eine Enzyklika als Verpflichtung eines Pontifikates

75 Jahre “Mit brennender Sorge”

Vor 75 Jahren unterzeichnete Papst Pius XI. das Rundschreiben “Mit brennender Sorge”.

Die Tagespost, 12. März 2012, von Ulrich Nersinger

Im Sommer des Jahres 1889 hatte sich in den Alpen eine kleine Gruppe von Bergsteigern zur Besteigung des Monte Rosa (Dufourspitze) und der ersten Überschreitung des Zumsteinsattels aufgemacht. Der offizielle Bericht zu dem gewagten Unternehmen liest sich auf fast jeder Seite wie ein Abenteuerroman: “Wir mussten eine senkrechte Eiswand zu unserer Linken erklettern. Eine gute halbe Stunde brauchten wir, um mit Hilfe von Händen und Füssen emporzukommen. Von Gehen konnte nicht mehr die Rede sein, sondern nur von beständigem, mühseligem Einsinken … Der unerträgliche Wind und die einbrechende Nacht trieben uns fort; wir stiegen ab, bis wir etwa dreissig Meter tiefer eine fast schneefreie Felsplatte fanden.

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Eine Sondervorführung des Bayerischen Rundfunks

“Alpenländisches Weihnachtsoratorium”

Sowie Vorführung des Films “Vom Himmel auf Erden – Advent und Weihnachten im Bayerischen Voralpenland”

Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Sala Clementina, 2. Dezember 2011

Eminenz!
Exzellenzen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freunde!

Am Ende dieser adventlichen Stunde hier im Apostolischen Palast möchte ich gern einige Worte an Sie richten.

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Die Wunden der Kirche: aufkratzen, oder küssen?

Ida Friederike Görres “hat mit seltener Leidenschaft und gleichzeitiger Klarsicht ihre Liebe zur Kirche gelebt, durchdacht, durchlitten”

– Ein kath.net-Exklusiv-Interview mit Professor Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. Von Petra Lorleberg

Dresden, kath.net, 04. Juli 2011, von Petra Lorleberg

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Professorin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Dresden, gab kath.net ein exklusives Interview zu Ida Friederike Görres. Diese 1971 verstorbene katholische Autorin, erlebte das Vorfeld und die Umbruchszeit des Zweiten Vatikanischen Konzils sehr bewusst und wach mit. Die Görres-Forscherin Gerl-Falkovitz weist auf deren verblüffend aktuelle Diagnose der kirchlichen Situation in Deutschland hin. “Niemand kann verlangen, dass wir die Leute, die zum Totengräber-, zum Entrümpelungswerk bestellt sind, denen es vielleicht noch sichtlich Spass macht, auch noch sympathisch finden”, zitiert Gerl-Falkovitz diese profilierte katholische Laienstimme, welche gegenwärtig wiederentdeckt wird.

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Bischof Salvio Huix Miralpeix (1877-1936)

Oratorianischer Märtyrerbischof von Lérida (Lleida)

Zenit.org, 09.08.2011, von P. Edoardo Aldo Cerrato C.O. und P. Paul Bernhard Wodrazka C.O.

Am 5. August 2011 jährt sich zum 75. Mal der Jahrestag des Heimgangs des Dieners Gottes Salvio Huix Miralpeix, des Märtyrerbischofs von Lérida/Spanien, der aus dem Oratorium des heiligen Philipp Neri in Vic stammte und dessen Seligsprechung bevorsteht. Während des spanischen Bürgerkrieges haben einige Oratorianer ihr Blut für ihren Glauben an Gott vergossen: Unter ihnen sind aus der Kongregation des Oratoriums von Barcelona-Gracia die Patres Pedro Garet Vilar del Bosch, Candido Vila Maneja, Aleix Soler Llobera, Joaquim Serra Auferil und Martì Subirà Arumi. Die Kongregation von Barcelona-Barrio gotico verlor den Präpostius P. Agustì Mas Folch, P. Josep Serra Altarriba und die Laienbrüder Emili Prat Miquel und Joaquim Bellera Morera, alles mutige Zeugen für das Evangelium. Die Kongregation von Vic, dem auch der Diener Gottes Salvio Huix angehörte, verlor auch P. Ramòn Felius.

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Unzähligen Katholiken aus der Seele gesprochen

Der Glaube ist futsch. Das ist die Krise!

Rom, 11.03.2011,Von Hedwig von Beverfoerde / Vatican-Magazin

Das Mass ist voll. Über 220 hoch bezahlte, meist ältere Theologen, die sich katholisch nennen und jahrzehntelang den katholischen Nachwuchs an Priestern, Pastoralassistenten, Religionslehrern prägten und beeinflussten, haben sich in einem aberwitzigen “Memorandum” gegen unveräusserliches Glaubensgut und päpstliche Lehrentscheidungen gestellt. Zusammenfassend könnte man sagen, sie wollen mehr Macht und mehr Sex. Und sie verkaufen uns das als “Reform”.Nicht, dass uns das neu wäre. Wer aus meiner Generation (ich wurde während des Zweiten Vatikanums geboren) heute noch an Christus glaubt, ist seit Schülerzeiten hinreichend häresieerprobt. Ob in Religionsunterricht, Sonntagspredigt, Kommunion- und Firmkurs, ob in der Liturgie, Jugendgruppe, Frauengemeinschaft oder in der Kirchenzeitung, wir sind es gewohnt, dass Glaubens- und Lehraussagen munter verdreht werden, verkürzt, bagatellisiert, durch kreative Auslegung ins Gegenteil verkehrt oder schlicht unterschlagen. Aber haben uns diese “Memorandums”-Theologen beziehungsweise ihre geistigen Väter auf diese Weise zu einem tieferen Glauben an Christus geführt?

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