Suchergebnisse für: Santa Maria Maggiore

“Schämt euch nicht, zu verhandeln”

Franziskus zu Ukraine-Krieg: “Schämt euch nicht, zu verhandeln”

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Bruni: “Der Papst ruft zum Mut zu Verhandlungen für die Ukraine auf” – Vatican News

In einem Interview für den Schweizer Sender RSI hat Papst Franziskus Anfang Februar mit dem Journalisten Lorenzo Buccella seine Sicht auf den Krieg zwischen Israelis und Palästinensern, den Ukraine-Krieg, aber auch die Verantwortlichkeiten als Papst geteilt. Das Gespräch, das RSI am kommenden 20. März in der Kultursendung “Cliché” ausstrahlen wird, wurde an diesem Samstag bereits über Agenturen publiziert.

Christine Seuss – Vatikanstadt

Die Folge des Magazins “Cliché”, in der der Papst zu Wort kommen wird, dreht sich um die Farbe Weiß, die Farbe des Guten und des Lichts, aber auch eine Farbe, auf der Schmutz und Makel besonders deutlich aufscheinen.

“Es ist ein Krieg, und einen Krieg führt man zu zweit und nicht allein”

Auf die einführende Frage des Journalisten, wie er denn den Krieg zwischen Israel und Palästina einordnen würde, erzählt Franziskus, dass er täglich um 19 Uhr die Pfarrei in Gaza anruft, in der 600 Menschen ausharren und ihm ihre Erlebnisse berichten: “Es ist ein Krieg”, so Franziskus, “und einen Krieg führt man zu zweit, nicht allein.

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Bischof Irynej Bilyk

Ukrainischer Bischof über die Bedeutung der Kirche im Krieg – “Beten und Handeln gehören zusammen”

Quelle
Ukrainischer Bischof nennt Kyrills Verhalten eine Tragödie – DOMRADIO.DE
Bischof Irynej Bilyk, OSBM (canonic.org.ua)
Santa Maria Maggiore
Wie geht es ukrainischen Geflüchteten in der Schweiz? – Echo der Zeit – SRF
Judith Huber: Zwei Jahre Krieg in der Ukraine – Tagesgespräch – SRF

Ukrainischer Bischof über die Bedeutung der Kirche im Krieg – “Beten und Handeln gehören zusammen”

Bei einem privaten Besuch in Deutschland hat Bischof Irynej Bilyk aus Rom über das Leid seiner Landsleute in der Ukraine gesprochen. Die Welt dürfe in ihrer Solidarität nicht nachlassen, bat er. Frieden gebe es nur mit Gerechtigkeit.

Domradio.de: In Rom hat schon immer eine große ukrainische Exilgemeinde gelebt, die seit den russischen Angriffen auf die Ukraine und den daraus resultierenden Fluchtbewegungen noch größer geworden ist. In Santa Maria Maggiore feiern Sie regelmäßig Messen mit den Geflüchteten und für den Frieden. Was hören Sie aus der Heimat? Sind Sie mit den Menschen dort in Kontakt?

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Die Quatembertage: Ein vergessenes Kapitel im Kirchenjahr

Am heutigen Mittwoch startet das Kirchenjahr traditionell in die Winterquatemberwoche

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Quatember-Tage | Liturgisches Lexikon | Gottesdienst (herder.de)
Gaudete und Quatember – mit Freude Buße tun | Militia Immaculatae (m-i.info)

Von Alexander Folz

Am heutigen Mittwoch startet das Kirchenjahr traditionell in die Winterquatemberwoche. Sie dient als Erinnerung an eine Zeit, in der wir für die vollendete Ernte aller Früchte Gott, dem Spender aller Gaben, danken.

Der Begriff Quatember stammt von quatuor tempora – den vier Jahreszeiten – und bezeichnet das traditionell viermal jährlich stattfindende Fasten zu Beginn jeder Kirchenjahreszeit. Die – heute nicht mehr verpflichtenden – Fastentage umfassen jeweils den Mittwoch, den Freitag und den Samstag am Anfang der Jahreszeit.

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Hl. Papst Joh. Paul II. beschütze uns und unseren Glauben

Die Eintragungen im Testament von Papst Johannes Paul II. beginnen am 6. März 1979. Später hat er Ergänzungen hinzugefügt

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Hl. Papst Johannes Paul II. (765)
Testament von Papst Benedikt XVI.
Papst em. Benedikt XVI. (1879)

Testament von Papst Johannes Paul II.

Die Eintragungen im Testament von Papst Johannes Paul II. beginnen am 6. März 1979. Später hat er Ergänzungen hinzugefügt.

Totus Tuus ego sum

Im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit. Amen.

“Seid also wachsam! Denn ihr wißt nicht, an welchem Tag euer Herr kommt” (vgl. Mt24,42) – diese Worte erinnern mich an den letzten Ruf, der dann ergehen wird, wenn der Herr es will. Ich will ihm folgen und wünsche, daß alles, was zu meinem irdischen Leben gehört, mich auf diesen Augenblick vorbereiten möge. Ich weiß nicht, wann er kommt, aber so, wie alles andere, lege ich auch diesen Augenblick in die Hände der Mutter meines Meisters:
Totus Tuus.

Denselben mütterlichen Händen überantworte ich alles und alle, mit denen mich mein Leben und meine Berufung verbunden hat. Diesen Händen überlasse ich vor allem die Kirche und auch meine Nation und die ganze Menschheit. Ich danke allen. Alle bitte ich um Vergebung. Ich bitte auch um das Gebet, damit sich die Barmherzigkeit Gottes als größer erweise als meine Schwachheit und Unwürdigkeit.

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Papst: Warum die Weihnachtskrippe so wichtig ist

Das Ziel der lebendigen Krippe ist es, im Herzen das Staunen über das Geheimnis Gottes zu wecken, der ein Kind wurde. Das hob Papst Franziskus an diesem Samstagvormittag bei einer Audienz für die Organisatoren und Darsteller der lebendigen Krippe von Santa Maria Maggiore hervor

Quelle
An die Statisten der lebenden Krippe in der Basilika Santa Maria Maggiore – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Home – Stadt der Krippen (cittadeipresepi.com)
Vatikan-Krippe greift Tradition des heiligen Franziskus auf – DOMRADIO.DE

Mario Galgano – Vatikanstadt

Franz von Assisi wollte die Geburt Jesu lebendig darstellen, um in seinen Mitbrüdern und im Volk “die Ergriffenheit, die Zärtlichkeit angesichts des Geheimnisses Gottes, das durch Maria in einem Stall geboren und in eine Krippe gelegt wurde”, zu wecken. Der Heilige wollte vor genau 800 Jahren durch die Darstellung der Geburt Christi Konkretheit verleihen: “Kein Gemälde, keine Statuen, sondern leibhaftige Menschen, damit die Wirklichkeit der Menschwerdung deutlich wird”, so Papst Franziskus an die rund 2.500 Gäste aus Rom und ganz Italien in der vatikanischen Audienzhalle.

Ein zweiter Gedanke des Papstes galt “unseren Brüdern und Schwestern in Bethlehem”, und zwar dem Bethlehem von heute. „Und natürlich gilt er allen Bewohnern jener Region, in der Jesus geboren wurde, lebte, starb und auferstand”, fügte Franziskus an:

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Hochfest Fronleichnam *UPDATE

Fronleichnam: “Wir werden seine Augen sein, seine Hand sein”

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Fronleichnam: Weitere Beiträge
*Fronleichnam : Bräuche und Traditionen : Kultur und Bräuche : Appenzellerland Tourismus
Warum ist Fronleichnam ein Feiertag? | Bibel TV

Die Feier des Dankes und der Gemeinschaft, die Feier der Gegenwart Jesu im Sakrament, macht aus den Christen Handelnde im Namen Gottes. Das sagte Papst Franziskus an diesem Donnerstag bei seiner Predigt zum Fronleichnamsfest in Rom. Fronleichnam ist das Fest, an dem die Kirche die Präsenz Jesu in den eucharistischen Gaben von Brot und Wein ausdrücklich feiert, es nimmt das Thema des Gründonnerstag noch einmal auf und feiert es meistens mit Prozessionen und feierlichen Messen.

Eine solche feierte Papst Franziskus an diesem Donnerstag in Rom, vor seiner Bischofskirche San Giovanni in Lateran wurde Eucharistie gefeiert, danach ging es in Prozession zur Basilika Santa Maria Maggiore, wo der Papst den eucharistischen Segen erteilte.

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Mittelalterliches Rom. Das verlorene Gesicht der Stadt

Machen Sie eine Reise zurück und entdecken Sie ein Rom , das in vielerlei Hinsicht “versteckt” ist, vom Prunk der Antike und der Pracht der Renaissance-Paläste und der barocken Plätze und Kirchen

Quelle
 Roma Culture, Capitolina
Universität La Sapienza – Wikipedia
Der alte Zauber Roms | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Antike: Rom – Antike – Geschichte – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Rom in der Spätantike – Der Untergang einer Supermacht | deutschlandfunkkultur.de
Römisches Reich – Wikipedia
Rom/Forum Romanum – Reiseführer auf Wikivoyage

Übersicht

Machen Sie eine Reise zurück und entdecken Sie ein Rom, das in vielerlei Hinsicht “versteckt” ist, vom Prunk der Antike und der Pracht der Renaissance-Paläste und der barocken Plätze und Kirchen.

Gefördert von Roma Culture, Capitolina Superintendent für Kulturerbe in Zusammenarbeit mit Sapienza Universität Rom – Abteilung für Geschichte Anthropologie Religionen Kunst Show, das verlorene Gesicht von Rom hebt die Schlüsselrolle der Stadt im christlichen und mittelalterlichen Europa hervor, sowohl für einfache Pilger als auch für Könige und Kaiser.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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