Suchergebnisse für: Maria Magdalena
“‘The Chosen’ hat unser Leben komplett verändert”
Die Schauspieler Liz Tabish, Jordan Walker Ross und Drehbuchautor Tyler Thompson sprechen mit der “Tagespost” über die erfolgreiche Jesus-Serie
Quelle
The Chosen
App für Menschen mit psychischen Problemen: Ersetzt KI den Psychologen?
Auch Superheldenfilme können christlich sein | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kritik zu “The Chosen”: Ein ganz menschlicher Sohn Gottes | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Adonia Verlag: The Chosen – Staffel 1Gerth Medien (adoniashop.ch)
Watch The Chosen Online For Free | Angel Studios
“Fürchtet euch nicht! Schwimmt gegen den Strom! Wählt das Leben!”
15.12.2022
Jordan Walker Ross spielt in “The Chosen” den kleinen Jakobus. Der gebürtige Texaner lebt seit seiner Kindheit mit einer schweren Skoliose und einer Zerebralparese.
Jordan, wie fühlt es sich für Sie an, hier in Berlin zu sein und die dritte Staffel von “The Chosen” zu bewerben?
Es ist surreal. Es ist großartig, ein Teil dieser Gruppe zu sein, die ich mittlerweile zu meinen engsten Freunden zähle.
Die Würde der Frau
Betrachtungen zur katholischen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 25
Von Thorsten Paprotny, 31. Dezember 2022
In den Diskursen der Zeit gerät leicht in Vergessenheit, wie sehr die Würde der Frau in der Kirche des Herrn anerkannt, gefördert und verteidigt wird. In den antiken Sklavenhaltergesellschaften gehörte die Frau zum Besitzstand des Ehemannes. Immer wieder wird in den Evangelien – von der Gottesmutter Maria über Maria Magdalena bis hin zu der Ehebrecherin, die gesteinigt wird – von Frauen berichtet, in einer männlich dominierten Welt, aber mit einem liebevollen und fürsorglichen Blick. Vergessen wir nicht: Frauen bringen die Botschaft der Auferstehung zu den Jüngern.
“Ich habe ein verwundetes und mutiges Volk getroffen”
Der vatikanische “Aussenminister”, Erzbischof Paul Richard Gallagher, beendet an diesem Sonntag seinen Besuch in der Ukraine und kehrt nach Rom zurück. “Der Papst könnte eine sehr wichtige Rolle für eine Lösung dieses Konflikts spielen”, sagt er im Interview mit Radio Vatikan
Stefano Leszczynski – Korrespondent in Kiew
Der Leiter der Sektion für die Beziehungen zu den Staaten im vatikanischen Staatssekretariat warnt auch vor einem “neuen Wettrüsten” in Europa und der Welt – und hofft auf Friedensinitiativen für die Ukraine.
Interview
Ihre Mission in der Ukraine endet heute, nach drei Tagen voller Begegnungen. Wie sehen aus Ihrer Sicht die Ergebnisse dieser Mission aus?
“Ich möchte mit einem Wort des Dankes beginnen – vor allem an Gott, der es mir ermöglicht hat, diesen Auftrag auszuführen. Alles lief sehr gut. Dann natürlich ein Wort des Dankes an alle, die diese Reise ermöglicht haben: die kirchlichen und zivilen Behörden Polens, die uns von Krakau bis zur ukrainischen Grenze begleitet haben; die Kirche hier in der Ukraine – die griechisch-katholische Kirche, die lateinische Kirche – und auch die Behörden, die uns in so vielerlei Hinsicht geholfen haben.
Jerusalem: Katholiken feiern Ostervigil in Grabeskirche
In Jerusalem haben die Osterfeiern begonnen. Zur Feier der Ostervigil kamen Samstagfrüh zahlreiche katholische Christen aus aller Welt in die Grabeskirche. Vor der Kapelle, die nach frühester christlicher Überlieferung als Ort der Auferstehung Jesu gilt, feierte der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, die Auferstehungsfeier
QuelleIsrael: Erneut Vandalismus und Verletzte am Josefsgrab in Nablus – Vatican News
Auftakt der heiligen drei Tage in Jerusalem – Vatican News
Heiliges Land: Josefsgrab nach Vandalismus renoviert – Vatican News
In seiner Predigt zum Lukasevangelium erinnerte Pizzaballa an die Frauen, die sich nach dem Kreuzestod Jesu hinausgewagt, die Verkündigung der Auferstehung in Gang gesetzt und die Apostel aus dem Abendmahlssaal hinausgeführt hätten. Ohne den Mut von Maria Magdalena, Johanna und Maria, Mutter des Jakobus “wären die Jünger in ihren Ängsten gefangen gewesen”, so Pizzaballa.
Die versammelten Gläubigen rief der Patriarch auf, den Auferstandenen nicht “bei den Toten“ zu suchen. Vielmehr sei er “eine Realität, die wir anfassen können, und kein allgemeines, ethisches Fundament politisch korrekter Werte“. Wie die Frauen des Evangeliums müssten “wir wieder lernen, ihn zu suchen”. Pizzaballa lud dazu ein, sich “von den Überraschungen, die Gott für uns vorgesehen hat“, überraschen zu lassen. Dies sei die wahre Freude von Ostern.
Bittprozession bei Seuche und Pest
Bittprozession bei Seuche und Pest aus dem Rituale romanum
Quelle
Der Wunsch nach übernatürlichen Kräften ist nach wie vor aktuell
Herr, erbarme dich unser!
Christus, erbarme dich unser!
Herr, erbarme dich unser!
Christus, höre uns!
Christus, erhöre uns!
Gott Vater vom Himmel, erbarme dich unser!
Gott Sohn, Erlöser der Welt, erbarme dich unser!
Gott Heiliger Geist, erbarme dich unser!
Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott, erbarme dich unser!
‘Die Sendung der Frauen in der Kirche’
Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 14. Februar 2007
Quelle
Die Sendung der Frauen in der Kirche
Papst em. Benedikt XVI. – Gottesmutter
Audienz im Petersdom für eine Pilgergruppe von Bischöfen und Gläubigen aus den Marken:
Liebe Brüder und Schwestern aus den Diözesen der Marken!
Ich grüsse euch alle voll Zuneigung und grosser Freude. Die Kirche wird vom Volk Gottes mit Glaubensfreude erfüllt. Danke für eure Anwesenheit! Mein Gruss richtet sich an alle, angefangen bei den Bischöfen, die zu ihrem Besuch »ad limina Apostolorum« nach Rom gekommen sind. Mein ehrerbietiger Gruss geht an die zivilen Obrigkeiten, die an dieser bedeutsamen Begegnung teilnehmen wollten. Seid willkommen! Mit Dankbarkeit grüsse ich die Priester, die Seminaristen und die Personen des geweihten Lebens. Sie sind in grosser Zahl erschienen: Man sieht, dass die Kirche lebt und jung ist! Zudem richte ich meinen Gruss an die in der Seelsorge Tätigen und an euch alle, Glieder des Volkes Gottes, das in der Region Marken lebt. Im aktuellen Klima des kulturellen und religiösen Pluralismus ist festzustellen, dass nicht alle Menschen die Botschaft Jesu kennen. Daher ist jeder Christ zu einem neuen und mutigen Engagement bei der Verkündigung und im Zeugnis für das Evangelium gerufen. Wir wollen allen dieses Licht bringen, das ein Licht für das persönliche Leben und Orientierungspunkt für das gesellschaftliche Leben ist.
Pater Daniel Ange über die Eucharistie
Pater Daniel Ange über die Eucharistie – Betrachtung anlässlich des Vorbereitungstreffens zum Weltjugendtag 2005 in Rom
Quelle
Ein Kommentar von P. Daniel-Ange zum jüngsten Motu Proprio Traditionis custodes
“Als würde Papst Franziskus uns, die wir die Kirche so lieben, nicht verstehen”
Kardinal Zen: Kritiker wollen die “alte” Messe verschwinden sehen, wird sie aber nicht
Rom, 24. März 2005 (ZENIT.org)
Wir dokumentieren ausgewählte Passagen aus der Betrachtung, die der französische Ordensmanns Pater Daniel Ange anlässlich des Weltjugendtag-Vorbereitungstreffens der römischen Jugend in der Lateranbasilika am vergangenen Donnerstag gehalten hat. Pater Ange ist der Gründer der Gebetsschule “Jeunesse Lumière”.
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Wie können wir ohne Zittern von der Eucharistie sprechen? Unsere Worte können das grösste unter den Geheimnissen Gottes ja so verformen. Wie Moses sind wir, der vor dem brennenden Dornbusch steht, und wir wollen uns vor Gott niederwerfen. Im Herrn brennt das Feuer des Geistes, das Feuer seiner Liebe. Und für uns scheint es nur Brot zu sein, und wir erkennen nicht, wie es zu Asche geworden ist!
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