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Verzweiflung im Libanon

Verzweiflung im Libanon: “Selbsttötungen sind normal geworden”

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Tunesien: Das Land braucht Hoffnung
Libanon
Fidesdienst Libanon
Kirche in Not
D/Madagaskar: Schnell handeln, um grössere Hungersnot zu verhindern

Verzweiflung im Libanon: “Selbsttötungen sind normal geworden”

Genau ein Jahr nach der verheerenden Explosion im Beiruter Hafen hat sich die Situation im Libanon nicht zum Besseren gewandelt. Im Gegenteil, der Staat ist bankrott und die Bürger leiden unter einem dramatischen Mangel an Nahrung, Medizin und Strom. Nicht zuletzt fehlen auch Perspektiven.

Christine Seuss und Antonella Palermo – Vatikanstadt

Wir sprachen mit Pater Oliver Borg, der selbst elf Jahre lang, bis 2015, im Libanon lebte. “Ich habe heute Morgen mit zwei Freunden im Libanon gesprochen, und beide haben mir gesagt, wie verzweifelt die Situation ist”, meint der Jesuit im Gespräch mit Radio Vatikan. “Die Menschen, die Familien, haben keine Nahrung. Die Gehälter sind gleichgeblieben, etwa 1,5 Millionen libanesische Pfund, aber das Geld ist mittlerweile viel weniger wert, im Durchschnitt sind es nun 50 US-Dollar.” Zum Vergleich: Vorher verdiente ein Angestellter im Schnitt an die 1000 Dollar. Heute reichten aber nicht einmal 100.000 libanesische Pfund am Tag aus, betont der Pater. Überleben könne praktisch nur, wer Verwandte im Ausland habe.

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Weltgesundheitsorganisation nimmt Vatikan als Beobachter auf

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dem Vatikan den Status als Ständiger Beobachter zuerkannt

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Misereor: COVAX-Initiative verzeichnet “gewisse Fortschritte“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dem Vatikan den Status als Ständiger Beobachter zuerkannt. Wie der Vatikan am Dienstag mitteilte, nahm die Generalversammlung der WHO in Genf einen entsprechenden Antrag Italiens am Montag an.

Die von Italien vorgelegte Resolution “Beteiligung des Heiligen Stuhls an der Weltgesundheitsorganisation” wurde von der Weltgesundheitsversammlung im Konsens angenommen. Sie wurde von 71 Ländern aus allen geografischen Regionen der Welt mitgetragen: Albanien, Algerien, Andorra, Angola, Saudi-Arabien, Argentinien, Armenien, Österreich, Bahrain, Bangladesch, Belgien, Botswana, Brasilien, Bulgarien, Kap Verde, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kroatien, Zypern, Ecuador, Ägypten, El Salvador, Vereinigte Arabische Emirate, Swasiland, Philippinen, Georgien, Deutschland, Japan, Griechenland, Guatemala, Haiti, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Kenia, Kuwait, Lettland, Libanon, Litauen, Madagaskar, Malta, Marokko, Monaco, Montenegro, Mosambik, Namibia, Nicaragua, Oman, Pakistan, Panama, Peru, Polen, Portugal, Katar, Tschechische Republik, Dominikanische Republik, Republik Korea, Rumänien, San Marino, Senegal, Sierra Leone, Singapur, Slowakei, Slowenien, Südafrika, Sri Lanka, Turkmenistan, Ukraine, Ungarn und Vanuatu.

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Slowakei: Wohltätigkeitslauf für Mary’s Meals

Armen Kindern eine Schulmahlzeit für das ganze Jahr zu garantieren und somit einen wichtigen Beitrag für die Ausbildung Benachteiligter zu leisten – diesem Ziel hat sich die mittlerweile weltweit aktive Wohltätigkeitsaktion Mary’s Meals verschrieben

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Corona-Folgen: Bildungschancen von Kindern in Gefahr

Armen Kindern eine Schulmahlzeit für das ganze Jahr zu garantieren und somit einen wichtigen Beitrag für die Ausbildung Benachteiligter zu leisten – diesem Ziel hat sich die mittlerweile weltweit aktive Wohltätigkeitsaktion Mary’s Meals verschrieben. Auch Papst Franziskus unterstützt das Projekt. In der Slowakei findet am kommenden 19. September wieder ein Wohltätigkeitslauf statt, bei dem Geld für die Initiative gesammelt werden soll. Testimonial ist der slowakische Sprinter Ján Volko.

Nach dem ausserordentlichen Erfolg der Initiative im vergangenen Jahr, die den Organisatoren Geld für den Kauf von 43.000 Mahlzeiten einbrachte, wird am kommenden 19. September in Tatranská Lomnica erneut ein Wohltätigkeits-Run stattfinden. In der Zwischenzeit läuft bereits ein landesweiter „virtueller“ Lauf, der am kommenden Sonntag enden wird. Die Anmeldegebühr beträgt 18,30 Euro, was dem Betrag entspricht, der benötigt wird, um einem Kind ein ganzes Schuljahr lang eine Mahlzeit zu garantieren.

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‘Das Ende wartet auf jeden von uns’ UPDATE

Das Ende wartet auf jeden von uns. Über Greta Thunberg und die Endzeit

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Von Paul Badde (Vatican Magazin), 5. Oktober 2019

Greta Thunberg hat Recht und die ganze Welt hat es gehört: “Menschen leiden, Menschen sterben. Komplette Ökosysteme kollabieren. Wir befinden uns im Anfang eines massenhaften Artensterbens, und alles, woran Ihr denken könnt, sind Geld und Märchen von ewigem Wachstum. Wie könnt Ihr es wagen!” Tränen des Zorns traten der Schülerin in die Augen, als sie in New York über uns alle zu Gericht sass, über uns Autofahrer, Vielflieger und Fisch und Steakliebhaber.

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Gebet zu Maria, Mutter der Kirche

Gebet zu Maria, Mutter der Kirche

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Über die Muttergottes
Gebet für die Kirche

“O Maria, Mutter Gottes und Mutter der Kirche, Dank Dir hat sich am Tag der Verkündigung, am Morgen der neuen Zeit, das ganze Menschengeschlecht mit seinen Kulturen voller Freude als bereit erkannt für die Aufnahme des Evangeliums. Am Vorabend eines neuen Pfingsten für die Kirche in Afrika, Madagaskar und auf den dazugehörigen Inseln flehen das Volk Gottes und seine Hirten zusammen mit Dir: die Ausgiessung des Heiligen Geistes möge aus den afrikanischen Kulturen Stätten der Gemeinschaft in der Verschiedenheit und die Bewohner dieses groben Kontinents zu grossherzigen Söhnen und Töchtern der Kirche machen, die Familie des Vaters ist, Bruderliebe des Sohnes, Ebenbild der Dreifaltigkeit, Ursprung und Anfang auf Erden jenes ewigen Reiches, das seine Fülle haben wird in der Stadt, deren Baumeister Gott ist: der Stadt der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens.”
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Generalaudienz 11. September 2019

Papst Franziskus- Generalaudienz, Mittwoch, 11. September 2019

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Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern, gestern Abend bin ich von meiner Reise nach Mosambik, Madagaskar und Mauritius zurückgekehrt, wo ich als Pilger des Friedens und der Hoffnung unterwegs war. Die Hoffnung der Welt ist Christus und sein Evangelium ist das stärkste Mittel, um Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden unter den Völkern wachsen zu lassen.

In Mosambik habe ich Samen der Hoffnung, des Friedens und der Versöhnung ausgesät, einem Land, das in der jüngeren Vergangenheit aufgrund eines langen gewaltsamen Konflikts und von Naturkatastrophen viel leiden musste.

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Begegnung mit Priestern – Antananarivo

Papst Franziskus- Antananarivo-Begegnung mit Priestern 2019-09-08

Franziskus in Mosambik, Madagaskar, Mauritius: das Programm

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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