Suchergebnisse für: Hl. Jakobus

2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit

Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht

Tagesheiliger: Heribert von Köln

Der Name des Sonntags “Tibi dixit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Tibi dixit cor meum quæsívi vultum tuum …“ – “Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht…”

Evangelium nach Matthäus 17,1-9

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiss wie das Licht.

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Predigt von Papst Benedikt XVI.

Heilige Messe zum Abschluss der Begegnung mit dem “Ratzinger-Schülerkreis”

Mariapoli-Zentrum, Castel Gandolfo, Sonntag, 2. September 2012

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich höre inwendig noch, wie uns vor drei Jahren Kardinal Schönborn dieses Evangelium ausgelegt hat: das geheimnisvolle Zueinander von aussen und innen und das, was die Menschen unrein macht und verschmutzt und was rein ist. Deswegen möchte ich heute nicht dieses Evangelium auslegen oder nur am Rande darauf kommen, sondern zu den beiden Lesungen ein Wort zu sagen versuchen.

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Donnerstag, 20. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 22,1-14

Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis:

Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!

Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.

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“Unsere Zeit braucht eine neue Schicht von Akademikern”

Der Weg zur Krippe ist ein Weg innerer Befreiung

Rom, 17. Dezember 2010, zenit.org, von Jan Bentz

Ein Plus an “intellektueller Bildung, moralischer Disziplin und religiösen Eifers” im Stil von Kardinal Newman und seiner “Idee der Universität” wünschte sich Papst Benedikt XVI. gestern in Gegenwart von tausenden von Studenten und Hunderten von Hochschullehrern. “Unsere Zeit braucht eine neue Schicht von Akademikern”, Menschen, die fähig seien, den sozialen und kulturellen Wandel richtig zu interpretieren, um keine abstrakten, sondern konkrete und realistische Lösungen anzubieten, so der Heilige Vater.

Dies betonte Papst Benedikt XVI. in seiner Predigt während des Vespergottesdienstes mit den Studierenden und Lehrenden der Päpstlichen Universitäten und Athenäen im Petersdom am vergangenen Donnerstag. Er bekundete zunächst seine große Freude darüber, mit den Studenten und Professoren der römischen Athenäen zusammen diese Vesper feiern zu dürfen und drückte seine Wertschätzung  für die Bemühungen um den christlichen Geist in der Kultur dieser Stadt Rom aus. Weiterlesen

Jesus auf dem Berg begegnen – 6. August Verklärung des Herrn

Sr. Gabriela Zinkl von den Borromäerinnen aus Jerusalem nimmt uns mit zu diesem ganz besonderen Gipfeltreffen auf dem Berg Tabor bei dem es um Klärung und Erklärung geht – und um neue Perspektiven

Quelle
Unser Sonntag im August mit Sr. Dr. M. Gabriela Zinkl – Vatican News
Barmherzige Schwestern vom hl. Karl Borromäus – Wikipedia
Berg Tabor – Wikipedia
Predigt: Fest der Verklärung des Herrn A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Der Himmel öffnet sich für uns

Sr. Dr. M. Gabriela Zinkl SMCB, Jerusalem

VERKLÄRUNG des HERRN – Mt 17,1-9

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

der heutige Sonntag steht ganz im Zeichen der “Verklärung des Herrn”.

Dieses Fest ist mit einem besonderen Ort im Heiligen Land verbunden, dem 588 Meter hohen Berg Tabor, der in der Jesreelebene in der Nähe der Stadt Nazareth liegt.

Als Ordensschwester der Borromäerinnen darf ich in unserem Schwesternkonvent in Jerusalem tätig sein.

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Kunstausstellung – Eintauchen in da Vincis Letztes Abendmahl

Eine neue Ausstellung zeigt Da Vincis berühmtes Gemälde in 360-Grad

Quelle
Kirche Santa Maria delle Grazie in Mailand und Das letzte Abendmahl (milano24ore.de)
Christlicher Hilferuf aus Jerusalem | Die Tagespost (die-tagespost.de)

28.03.2024

Marco Benini

Rund 1.000 Besucher betrachten Leonardo Da Vincis “Letztes Abendmahl” täglich im Kloster Santa Maria delle Grazie in Mailand. Nach einer Voranmeldung werden die Besucher in Gruppen von etwa 30 Personen zunächst in einen Akklimatisierungsraum mit etwa 20 Grad geführt. Denn Temperatur und Luftfeuchtigkeit müssen einigermaßen konstant gehalten werden, damit das Gemälde keine weiteren Schäden nimmt. Kurze Zeit später öffnet sich automatisch die gläserne Schiebetüre und die Besucher strömen gespannt in den ehemaligen Speisesaal des Dominikanerkonvents. An der Nordwand zieht Leonardos Abendmahl wie ein Magnet die Blicke auf sich. Doch bleiben darf man dort nur ungefähr eine Viertelstunde.

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Allerheiligen, Allerseelen und das Fegefeuer

Samstag, 4. November 2023 – Allerheiligen, Allerseelen und das Fegefeuer

Arme Seelen
Katharina von Genua

Anläßlich von Allerheiligen und Allerseelen und deren Profanierung Halloween hat Christina Siccardi bei Corrispondenza Romana ihre Gedanken über das Fegefeuer veröffentlicht.

Hier geht s zum Original: klicken

Gebete für die Seelen im Fegefeuer

Obwohl in den Massenmedien eher von Halloween als von Allerheiligen und Allerseelen die Rede ist und viele Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, sich an Hexenfesten beteiligen, mit dunklen Linien, hässlichen und schrecklichen Masken und buchstäblich leeren “Kürbissen”, werden Friedhöfe, vor allem in den Provinzstädten, immer noch mit katholischem Geist besucht. wo also die Krematorien noch nicht mit der makabren und grausamen Anwendung der Einäscherung die Leichen von Verwandten, Freunden und Bekannten verschlungen haben.

Der November beginnt mit dem Fest Allerheiligen, d.h. all jener, die den Himmel verdient haben, unabhängig von denen, die von der Kirche auf Erden anerkannt sind, aber bereits Teil der im Himmel triumphierenden Kirche sind. Am zweiten Tag des Novembers wird aller Seelen gedacht, die im Fegefeuer anwesend sind und noch der Reinigung bedürfen, um würdig zu sein, in der Gegenwart Gottes zu sein. Die Existenz des Fegefeuers ist eine Wahrheit des Glaubens und eine Dimension, ein Ort, eine Zeit göttlichen Charakters, es ist also ein jenseitiger Raum-zeitlicher, übernatürlicher Zustand, im Gegensatz zu dem, was die heutige Theologie theoretisiert, die seine Konnotationen oder sogar seine Existenz eliminiert. Es ist ein Zustand, in dem die Seelen Gebete brauchen, weil sie nicht für sich selbst beten können, aber sie können dennoch, da sie schon heilig sind, weil sie zur ewigen Seligkeit bestimmt sind, für die Menschen eintreten, die noch am Leben sind.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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