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Kehret um: Aufruf der Gottesmutter Maria – Informativ!
Eine Kirche, die nicht missioniert, stirbt UPDATE
YouTube: Das christliche Fundament Europas – Europa – Quo Vadis? Christliche Glaubensweitergabe im Abendland
Mehr zum Thema ‘Kehret um’
Ist das die “Diktatur des Relativismus”, vor der Papst Benedikt XVI. 2005 warnte? Eine Gesellschaftsform, “In der nichts als endgültig anerkannt wird, und die als letzten Massstab nur das eigene Ich und dessen Wünsche zulässt”?
4. Internationaler Kongress “Treffpunkt Weltkirche”
Würzburg, kath.net, 19. März 2011
Der Südtiroler Theologe Peter Egger begeistert mit fulminantem Vortrag bei “Treffpunkt Weltkirche” in Würzburg: “Wir haben eine aufgeklärte Theologie, die heute mit Hilfe der Vernunft dem lieben Gott vorschreibt, was richtig und falsch ist”
“Europa – quo vadis?” Zu diesem Thema hat der bekannte Theologe aus Südtirol, Dr. Peter Egger, am Samstagnachmittag einen fulminanten Vortrag beim Kongress von “Kirche in Not” gehalten.
Tränen der Gottesmutter rufen zur Umkehr auf
Papst gedenkt des 50. Jahrestages der weinenden Gottesmutter von Syrakus
Quelle
Patriarch Fouad besucht den Wallfahrtsort “Madonna delle Lacrime” in Syrakus
Papst gedenkt des 50. Jahrestages der weinenden Gottesmutter von Syrakus
1. September 2003
Redaktion
Dikasterien und vatikanische Diplomatie
Castel Gandolfo,CASTEL GANDOLFO, 1. September 2003 (ZENIT.org).
Die Tränen der Gottesmutter stellen vor allem in Nahost und Afrika einen Aufruf zur Umkehr und zum Frieden dar, so Papst Johannes Paul II.
Am Sonntag gedachte der Heilige Vater zusammen mit den Pilgern, die nach Castel Gandolfo in die päpstliche Sommerresidenz gekommen waren, um mit ihm zusammen den Engel des Herrn zu beten, des 50. Jahrestages der weinenden Gottesmutter von Syrakus.
Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Weihe an die Allerheiligste Gottesmutter Maria
Weihe der Ukraine, des Russlands und Weissrusslands der Allerheiligsten Gottesmutter
Ikone: Mutter und Königin der Ukraine – Entstehung
Hochfest der Gottesmutter Maria, Neujahr und Weltfriedenstag
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,16-21
Quelle
Hl. Ephräm -Patron der geistlichen Begleiter und Beichtväter
Wir verehren Maria als wahre Gottesmutter
In jener Zeit eilten die Hirten nach Bethlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.
Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten.
Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.
Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.
Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Maria, die Gottesmutter
Zwei Monate hat die katholische Volksfrömmigkeit in besonderer Weise der Verehrung Mariens zugeordnet: den Mai als “Marienmonat” und den Oktober als “Rosenkranzmonat”. Und dass die Kirche den Mai als Marienmonat feiert, hat Ursprünge, die ins Mittelalter zurückreichen
Gottesmutter Maria
Marienmonat, wie Maria zum Mai kam
Maiandachten lassen sich bereits für das Mittelalter belegen. Es wurden dazu ursprünglich heidnische Maifeiern römischen und germanischen Ursprungs aufgegriffen und durch die Marienfrömmigkeit in die christlichen Feiern eingegliedert. Dass jedoch der ganze Monat Mai durch tägliche oder zumindest häufige Gebete und Andachten der Gottesmutter “geweiht” wurde, ist eine Entwicklung, die im 17. Jahrhundert einsetzte und in der Mitte des 19. Jahrhunderts abgeschlossen war. Die marianisch geprägten Maiandachten verbreiteten sich – vor allem von Ordensgemeinschaften stark gefördert – von Italien, Österreich und Frankreich ausgehend in Europa und darüber hinaus.
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