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5. März Tag der Kranken 2023

Der diesjährige Tag der Kranken am 5. März 2023 steht unter dem Motto “gemeinsam unterwegs”

2023 – Botschaft der Schweizer Bischöfe – Schweizer Bischofkonferenz (bischoefe.ch) 27.2.2023
Home – Tag der Kranken
Land der Bibel (land-der-bibel.de) – Emmaus

Liebe Kranke, liebe Familien, liebe Mitglieder des Pflegepersonals

Der diesjährige Tag der Kranken am 5. März 2023 steht unter dem Motto “gemeinsam unterwegs”. Für uns in der katholischen Kirche fügt sich dieses Thema ein in den weltweiten synodalen Prozess, zu dem Papst Franziskus alle Gläubigen einlädt. Er schreibt, “dass wir gerade durch die Erfahrung von Gebrechlichkeit und Krankheit lernen können, gemeinsam nach dem Stil Gottes zu wandeln, der Nähe, Mitgefühl und Zärtlichkeit ist”.

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Eine Kirche, die nicht dient, hat ausgedient

Mit einem Geleitwort von Gerhard Viehhauser, Erzdiözese Salzburg – Mut zum Dienen ist kein Sklavenwort, sondern ein Freiheitssymbol

Rezension/Bestellung
Eine Kirche, die nicht dient, hat ausgedient | LIT Verlag (lit-verlag.de)
Für eine Kirche ohne Privilegien

Klappentext

Mut zum Dienen ist kein Sklavenwort, sondern ein Freiheitssymbol. Auch für die Kirche. Eine Kirche, die versucht, möglichst großspurig aufzutreten und sich mit dem Zeitgeist konform verhält, braucht in unserer Zeit der vielen Krisen mit dem Ruf nach tragfähigen Leitideen mehr denn je die Demut. Stolz reißt Gräben auf. Demut baut Brücken. Stolz sieht die Fehler nur beim anderen. Demut kann eigene Fehler einsehen und annehmen. Der Autor befragt die Bibel, was sie über Demut und Stolz zu sagen hat. Dabei hat er die Entdeckung gemacht, wie aktuell diese Frage heute ist: Ob die Kirche durch Mut zum Dienen der Menschheit eine hoffnungsvolle Zukunft aufzeigt oder ob sie durch Überheblichkeit und Hochmut selbst zu Fall kommt.

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28. April 2009 Papst Benedikt XVI. in den Abruzzen

Besuch im Erdbebengebiet in den Abruzzen

Besuch im vom Erdbeben getroffenen Gebiet in den Abruzzen, 28. April 2009 | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Das Buch Kohelet, Kapitel 1 – Universität Innsbruck (uibk.ac.at)
Vor genau 9 Jahren: Verheerendes Erdbeben in Mittelitalien – Vatican News
2.Thessalonicher 2 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver

Ansprache von Benedikt XVI. und Gebet für die Opfer
Zeltstadt von Onna, Dienstag, 28. April 2009

Liebe Freunde!

Ich bin persönlich hierhergekommen in euren schönen und verwundeten Landstrich, der Tage großen Schmerzes und großer Unsicherheit erlebt, um euch auf direktem Weg meine von Herzen kommende Nähe zum Ausdruck zu bringen. Ich bin euch vom ersten Augenblick an nahe gewesen, als ich die Nachricht von jenem verheerenden Erdbeben erfahren habe, das in der Nacht des 6. April fast 300 Opfer und zahlreiche Verletzte gefordert sowie gewaltige materielle Schäden an euren Häusern verursacht hat. Mit Sorge habe ich die Nachrichten verfolgt und dabei eure Erschütterung und eure Tränen um die Toten geteilt, ebenso wie eure bangen Sorgen um all das, was ihr von einem Augenblick zum anderen verloren habt. Nun bin ich hier bei euch: Ich möchte euch voll Zuneigung umarmen, einen nach dem anderen.

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Predigt von Nuntius Eterovic am 3. Sonntag im Jahreskreis

Apostolische Nuntiatur, 23. Januar 2022 – (Neh 8,2-4.5-6.8-10; Ps 19; 1 Kor 12,12-31; Lk 1,1-4.4,14-21)

Quelle
Jesus von Nazaret
Benedikt XVI.,Verbum Domini
“Die Religionsfreiheit ist der Weg für den Aufbau des Friedens”: Benedikt im Jahr 2011

“Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt” (Lk 4,21).

Liebe Schwestern und Brüder!

Die Worte des Herrn Jesus in der Synagoge von Nazareth, wo er viele Jahre seines Lebens verbracht hatte, passen gut zum heutigen Sonntag im Jahreskreis, der nach dem Willen des Heiligen Vaters Franziskus als Sonntag des Wortes Gottes begangen wird. Mit dem Motu Proprio Aperuit illis vom 30. September 2019 hat der Papst im Gedenken an den 1.600 Todestag des Heiligen Hieronymus für jedes Jahr diesen Sonntag in besonderer Weise zur Reflexion und zur Offenbarung des Wortes Gottes festgelegt. Das Wort Gottes ist insofern analog, da beispielsweise die Schöpfung zu uns von Gott dem Schöpfer spricht; ausserdem spricht Er auch durch das Gewissen zu uns. Die Kirche betrachtet jedoch die Heilige Schrift, das Alte und das Neue Testament, als das Wort Gottes, das bezeugt und göttlich inspiriert ist. “Das macht deutlich, warum wir in der Kirche die Heilige Schrift hoch verehren, obgleich der christliche Glaube keine Buchreligion ist: Das Christentum ist die Religion des Wortes Gottes, nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des menschgewordenen, lebendigen Wortes. Daher muss die Schrift als Wort Gottes verkündigt, gehört, gelesen, aufgenommen und gelebt werden, und zwar in der Spur der apostolischen Überlieferung, mit der es untrennbar verknüpft ist“ (Benedikt XVI.,Verbum Domini, 7).

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Das Wort Gottes schenkt uns Heil und Freude

3. Sonntag im Jahreskreis C (23.01.2022)

Quelle
“Die schrecklichen Sünden von Kirchenverantwortlichen”

L1: Neh 8,2-4a.5-6.8-10; L2: 1 Kor 12,12-31a; Ev: Lk 1,1-4; 4,14-21/Lesungen – Evangelium

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Am “Sonntag des Wortes Gottes” sollen wir uns – wie dies Papst Franziskus vorschlägt – in besonderer Weise dessen bewusst werden, dass Gott selbst in seinem Sohn Jesus Christus zu uns gesprochen hat und dass uns Gott im Wort der Heiligen Schrift persönlich begegnet.

Das ewige Wort Gottes ist Fleisch geworden; Gott ist einer von uns geworden, um uns seine Liebe zu zeigen und uns nahe zu sein. Sowohl im Alten Bund als auch im Neuen Bund hat Gott zu den Menschen gesprochen. Im Hebräerbrief heißt es: „Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben des Alls eingesetzt und durch den er auch die Welt erschaffen hat; er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens; er trägt das All durch sein machtvolles Wort, hat die Reinigung von den Sünden bewirkt und sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.“ (Hebr 1,1–3).

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Vatikan: Sonntag des Wortes Gottes *UPDATE

Vatikan: „Ohne Heilige Schrift versteht man Jesus nicht“

Quelle
Vatikan: Bibelsonntag soll würdig gefeiert werden
Apostolischen Schreibens „Aperuit illis
*Vatikan – Messbuch für die Feier: Heilige Messe – Bibelsonntag [23. Januar 2022]

Vatikan: „Ohne Heilige Schrift versteht man Jesus nicht“

An diesem Sonntag, 24. Januar, wird zum zweiten Mal der Sonntag des Wortes Gottes in der katholischen Kirche gefeiert. Um 10 Uhr findet im Petersdom eine Eucharistiefeier statt, der der Papst vorsteht, in Anwesenheit von etwa hundert Gläubigen. Wir übertragen das Live und mit deutschem Kommentar auf unseren üblichen Kanälen.

Mario Galgano und Antonella Palermo – Vatikanstadt

Wer die Feier mit Papst Franziskus und anschliessend den Angelus mitverfolgen will, kann dies über unsere Homepage, Youtube-Kanal und Partnersendern tun. Der italienische Bibelwissenschaftler Matteo Crimella erläutert im Gespräch mit Radio Vatikan: „Wenn wir nicht die Heilige Schrift annehmen, riskieren wir, einen Jesus zu erfinden, der nach unserem eigenen Bild und Wünschen entspricht, nicht aber der Wahrheit.“

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Unser Sonntag: Das Fest der Begegnung

Wir werden eingeladen, das Christsein als ein Leben von Begegnungen zu gestalten, so Bischof Overbeck in seinem Kommentar zum Evangelium des 4. Adventssonntags. Davon gibt es Tausende im Alltag und schliesslich natürlich auch die Begegnung mit Gott. Auf Weihnachten zugehen mit der lebendigen Überzeugung: Jesus lebt

Quelle
Zucht im Hause Gottes – Mit Weisheit handeln

Dr. Franz-Josef Overbeck

3. Advent

Lk 1, 39-45

Die Adventszeit ist von ihren Schrifttexten her geprägt von zwei grossen biblischen Gestalten, von Johannes dem Täufer und von Maria.
Am heutigen vierten Adventssonntag, in dessen Mitte Maria steht, kommt aber auch Johannes vor.

In einer wunderbaren, poetisch aufgeschriebenen und anmutigen Szene wird berichtet, wie die schwangere Maria ihre Verwandte Elisabeth besucht und sich dabei vor Freude auch das Kind in deren Leib bewegt.
Es ist ein Fest der Begegnung, ein Fest der Begegnung biblischer Gestalten – von Elisabeth und Maria, wie aber auch von Johannes und Jesus.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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