Suchergebnisse für: Marsch für das Leben

Lehre der Kirche wird aus diesseitiger Optik beurteilt

Chur: „Lehre der Kirche wird aus diesseitiger Optik beurteilt als unzeitgemäss und veraltet“

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Ein Brückenbauer für das Bistum Chur?
Bischof Peter Bürcher

Churer Apostolischer Administrator Bürcher: “Entgrenzung geschieht durch ‘Ehe für alle’, Leihmutterschaft, Reproduktionsmedizin. Entgrenzung bedroht Unantastbarkeit des menschlichen Lebens: Euthanasie, Abtreibung, Präimplantationsdiagnostik”

Chur, kath.net/pbc, 23. Februar 2021

kath.net dokumentiert den Hirtenbrief “Zeichen der Zeit” zur Fastenzeit 2021 von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, in voller Länge:

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 March for Life digital – Washington D.C. 29.1.2021

Papst Franziskus gewährt vollkommenen Ablass für digitalen Marsch fürs Leben

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 28. Januar 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat einen vollkommenen Ablass für alle Teilnehmer am diesjährigen March for Life gewährt. Der grosse “Marsch fürs Leben” in den USA ist ein jährlicher, friedlicher Protest gegen Abtreibung, der dieses Jahr am 29. Januar wegen der Coronavirus-Pandemie digital stattfinden wird. 

Das berichtet die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.  

Ein Ablass ist der Erlass der zeitlichen Strafe für bereits vergebene Sünden. Die üblichen Bedingungen für einen vollkommenen Ablass, die erfüllt werden müssen, sind, dass die Person bei der Vollendung der Handlungen im Stand der Gnade ist, also eine vollständige Loslösung von Sünden hat, und für die Anliegen des Papstes betet.

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Religionsfreiheit weltweit immer mehr eingeschränkt

Kirche in Not: Religionsfreiheit weltweit immer mehr eingeschränkt

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Bericht: Zahl der weltweit getöteten Christen stark angestiegen
Volker Kauder/CDU: „Seit vielen Jahren müssen wir eine Zunahme der Christenverfolgung konstatieren“
Steigende Feindseligkeit gegenüber Gläubigen weltweit

Kirche in Not: Religionsfreiheit weltweit immer mehr eingeschränkt

Die Päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ hat für Ende April eine Neuauflage der Studie „Religionsfreiheit weltweit“ angekündigt. „Seit dem vergangenen Bericht hat sich die Lage hinsichtlich der Religionsfreiheit weltweit verschlechtert. Viele Fälle von Diskriminierung und Verfolgung werden von der Weltöffentlichkeit nicht beachtet“, erklärte der Geschäftsführende Präsident von „Kirche in Not“.

Corona und die Folgen hätten das Menschenrecht auf Religionsfreiheit noch weiter geschwächt, so Thomas Heine-Geldern. Vielerorts habe die Pandemie die soziale Ausgrenzung von religiösen Minderheiten vergrössert, zum Beispiel in Pakistan oder Indien. „Es war für sie dort zum Teil unmöglich, über die staatlichen Kanäle Hilfe zu bekommen.“

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Ein Zeitzeugenbericht vom Völkermord an den Armeniern 1915/16

… meine Seele sterben lassen, damit mein Körper weiterleben kann: Ein Zeitzeugenbericht vom Völkermord an den Armeniern 1915/16

Armenien
Ein Zeitzeugenbericht

Unmittelbar nachdem sie 1917 den Türken entkommen ist, beginnt Arshaluys Mardigian als eine der wenigen Überlebenden des Völkermords an den Armeniern, von ihren Erfahrungen während des Genozids zu berichten. Ihr authentischer Augenzeugenbericht wurde seit seiner Erstveröffentlichung 1918 bereits in zwanzig Sprachen übersetzt und 1919 erfolgreich verfilmt; sie selbst spielte in dem Stummfilm die Hauptrolle. Der Leidensweg des Mädchens erscheint nun nach hundert Jahren erstmals auf Deutsch und lässt uns auch hierzulande, wo eine gründliche historische Aufarbeitung des türkischen Völkermords an den Armeniern nach wie vor aussteht, die Schrecken jener Ereignisse erahnen. Schonungslos und eindringlich erzählt Arshaluys Mardigian von ihren Erlebnissen während der Todesmärsche, der Gefangenschaft in den Häusern reicher Türken, den Raubzügen kurdischer Reiter, den Massakern an ihrem Volk, ihrem sechsmonatigen Umherirren in der Steppe und schliesslich ihrer Rettung und Übersiedlung nach Amerika.

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Gesellschaftliches Mobbing gegenüber Katholiken

Trotz Gemecker, Spott und Gegenwind: Christen sollten zu ihrem Glauben stehen und sich nicht in ihren Freiheiten beschneiden lassen, appelliert Giuseppe Gracia

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Ein starkes Stück: “Der Abschied” von Giuseppe Gracia

Von Giuseppe Gracia (*) – 24. Oktober 2017

Auch wenn sich Westeuropa als liberal und offen versteht, nimmt die Akzeptanz für die Meinungsäusserungsfreiheit von glaubenstreuen Katholiken immer mehr ab. Das gilt allgemein für konservative Christen. Doch der Umgang Europas mit glaubenstreuen Katholiken zeigt exemplarisch, wie es um unsere Freiheitsräume steht.

Es ist nicht so, dass Menschen, die an der Lehre der Kirche festhalten, in Deutschland, England oder in der Schweiz nicht mehr sagen könnten, was sie denken. Über Social Media kann heute fast jeder sagen, was er denkt. Doch glaubenstreue Katholiken zahlen dafür in Westeuropa einen Preis: sie sinken im öffentlichen Ansehen bis hin zur gesellschaftlichen und beruflichen Ausgrenzung. Diese Gefahr lässt viele instinktiv zur inneren Zensurschere greifen, besonders bei heissen Eisen wie Familienpolitik, Sexualmoral oder Abtreibung. Die Folge davon ist ein raumgreifendes Verstummen katholischer Stimmen im politischen Leben.

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Angriff auf US-Kapitol durch Trump-Mob

Angriff auf US-Kapitol durch Trump-Mob: Bischöfe rufen zu Frieden auf

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US-Bischöfe verurteilen Angriff auf Kongress
Hl. Franziska Cabrini

Von AC Wimmer

Washington, D.C., 7. Januar 2021 (CNA Deutsch)

Die US-amerikanischen Bischöfe haben die Stürmung des Capitols, dem Parlamentssitz in Washington, durch einen Mob von gewalttätigen Donald-Trump-Unterstützern scharf verurteilt.

Im Gebäude hatten sich die Kammern des Parlaments am 6. Januar versammelt, um die Ergebnisse der Wahl von Joe Biden zum nächsten Präsidenten der USA amtlich zu bestätigen – ein rechtlich vorgeschriebenes Prozedere.

Doch extremistische Anhänger des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump drangen während der Beratungen in das Capitol ein. Abgeordnete mussten evakuiert werden; die Bilder chaotischer Szenen am Sitz der US-amerikanischen Demokratie sorgten weltweit für Aufsehen.

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29.11.2009 Angelus Papst Benedikt XVI.

Benedikt XVI. – Angelus, Erster Adventsonntag, Petersplatz, Sonntag, 29. November 2009

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Advent 2009
Die Tage der Vergeltung
„In Chur steht das Schicksal der Kirche in einem der reichsten Länder auf dem Spiel“

Liebe Brüder und Schwestern!

Am heutigen Sonntag beginnen wir durch Gottes Gnade ein neues Kirchenjahr, das natürlich mit dem Advent eröffnet wird, der Zeit der Vorbereitung auf die Geburt des Herrn. Das Zweite Vatikanische Konzil erklärt in der Konstitution über die Liturgie, dass die Kirche “im Kreislauf des Jahres […] das ganze Mysterium Christi von der Menschwerdung und Geburt bis zur Himmelfahrt, zum Pfingsttag und zur Erwartung der seligen Hoffnung und der Ankunft des Herrn [entfaltet]. Indem sie so die Mysterien der Erlösung feiert, erschliesst sie die Reichtümer der Machterweise und der Verdienste ihres Herrn, so dass sie jederzeit gewissermassen gegenwärtig gemacht werden und die Gläubigen mit ihnen in Berührung kommen und mit der Gnade des Heiles erfüllt werden” (Sacrosanctum Concilium, 102).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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