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Michelangelo, das Jüngste Gericht und die Römische Kirche

Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde

Vatican magazin Mai 2013Quelle

Rom, Freitag, 03. Mai 2013, von vaticanmagazin

Eine Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde zu dem Artikel “Der Tag des Zorns” in der Doppelnummer des Vatican-magazins von März/April 2013

Lieber Herr Badde, lieber Herr Horst!

Darf ich Ihre Zeit mit ein paar Gedanken beanspruchen? Ich hatte nämlich Schwierigkeiten mit der Interpretation des Wandbildes der Sixtina durch Peter Stephan im letzten Heft. Sie scheint mir zu gewaltsam.

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Das lange Schweigen über die Babymorde

Ein US-Arzt steht wegen mehrfachen Mordes an lebendgeborenen Babys vor Gericht

Die Tagespost, 22. April 2013

Der Prozess über die Verbrechen in dessen Abtreibungsklinik heizt nicht nur die Diskussion um Spätabtreibungen an, sondern sorgt auch für eine Mediendebatte. Denn grosse US-Medien schwiegen lange Zeit bewusst über den Fall. Von Clemens Mann

Es ist bereits dunkel,die Drogenfahnder und FBI-Ermittler am Abend des 18. Februar 2010 die Klinik des Abtreibungsarztes Kermit Gosnell in der Lancaster Avenue im Westen Philadelphias betreten. Schon seit Monaten haben sie das dreistöckige, mit roten Backsteinziegeln erbaute Haus, das die Klinik mit dem unverdächtigen Namen “Women’s Medical Society” beherbergt, im Visier – wegen des Verdachts auf illegalen Handel mit Schmerz- und Betäubungsmitteln. Doch was die Fahnder bei der Drogenrazzia tatsächlich entdecken, erschüttert selbst die erfahrensten unter ihnen: Weiterlesen

Texte des 2. Vatikanischen Konzils

Ausblick

ÖkumeneRom,

Papst em. Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.

Das christliche Leben dieser Brüder wird genährt durch den Glauben an Christus, gefördert durch die Gnade der Taufe und das Hören des Wortes Gottes. Dies zeigt sich im privaten Gebet, in der biblischen Betrachtung, im christlichen Familienleben und im Gottesdienst der zum Lob Gottes versammelten Gemeinde. Übrigens enthält ihr Gottesdienst nicht selten deutlich hervortretende Elemente der alten gemeinsamen Liturgie.

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Die Erfahrung der Barmherzigkeit Gottes

Franziskus bei der Besitzergreifung der römischen Kathedrale:

20130407-notificazioneNotifikation
Vatikan
KathTube: : Predigt Papst Franziskus Lateranbisilika

Verlieren wir niemals das Vertrauen in die geduldige Barmherzigkeit Gottes! Gott ist niemals fern. Für Gott sind wir keine Nummern, wir sind ihm wichtig

Rom, kath.net/as, 7. April 2013

Im Rahmen einer feierlichen heiligen Messe nahm Papst Franziskus heute Nachmittag die Päpstliche Basilika St. Johann im Lateran in besitzt, die Kathedrale des Bischofs vom Rom, “mater er caput omnium Ecclesiarum urbis et orbis”. Vorher hatte der Papst vor der Basilika den neuen “Largo Beato Giovanni Paolo II” eingeweiht.

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Palmsonntag

Evangelium nach Lukas 22,14-71.23,1-56

409px-Christus_am_Oelberg_OverbeckUPDATE  Feier der Eucharistie Angelus: KathTube
Palmsonntag: Vatikan
Evangelium Tag für Tag: Spendenaufruf

Als die Stunde gekommen war, begab er sich mit den Aposteln zu Tisch. Und er sagte zu ihnen: Ich habe mich sehr danach gesehnt, vor meinem Leiden dieses Paschamahl mit euch zu essen. Denn ich sage euch: Ich werde es nicht mehr essen, bis das Mahl seine Erfüllung findet im Reich Gottes. Und er nahm den Kelch, sprach das Dankgebet und sagte: Nehmt den Wein, und verteilt ihn untereinander! Denn ich sage euch: Von nun an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes kommt. Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!

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4. Sonntag der Fastenzeit – Laetare

Evangelium nach Lukas 15,1-3.11-32

Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.

Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine grosse Hungersnot über das Land, und es ging ihm sehr schlecht. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine frassen; aber niemand gab ihm davon.

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2. Sonntag der Fastenzeit

Evangelium nach Lukas 9,28b-36   Tibi dixit

Etwa acht Tage nach diesen Reden nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes, und sein Gewand wurde leuchtend weiss. Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm.

Es waren Mose und Elija; sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. Als die beiden sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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