Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

Weg der heiligen Familie soll Weltkulturerbe werden

Ägypten: Der Weg der heiligen Familie soll Weltkulturerbe werden

Quelle
Ägypten: Katholiken warten noch auf Legalisierung ihrer Kirchen
Brauchtumsforscher zum Fest der Heiligen Familie
Ägypten: “Weg der Heiligen Familie” wird Welterbe

Demütig, unperfekt und trotzdem ein Vorbild

Ägypten: Der Weg der heiligen Familie soll Weltkulturerbe werden

Das ägyptische Ministerium für Altertümer macht auf den „Weg der Heiligen Familie“ aufmerksam. In einer neuen Broschüre wird eine Route beschrieben, die Maria und Joseph mit dem Jesuskind zurückgelegt haben sollen. Die Broschüre ist Teil einer Initiative, diesen Weg in das UNESCO-Weltkulturerbe aufzunehmen.

Die 25 Orte der Route beschreiben den Weg, den die heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten zurückgelegt haben soll. An vielen dieser Orte stehen heute Kloster oder Kirchen. Darunter sind unter anderem die Klöster im Wadi Natrun, der „Baum der Jungfrau Maria“ in einem Vorort von Kairo oder die Kirche der Jungfrau Maria in der Provinz Minya. Auch die Gegend, in der heute das Kloster von Al Muharraq steht, ist eine der Stationen, denn dort hat sich die heilige Familie nach der Tradition fast sechs Monate aufgehalten.

Weiterlesen

Apostolisches Schreiben ‘Scripturae Sacrae Affectus’

Apostolisches Schreiben ‘Scripturae Sacrae Affectus’ von Papst Franziskus -Anlässlich des 1600. Todestages des Heiligen Hieronymus

Quelle
Hl. Hieronymus Heiligenlexikon

Eine leidenschaftliche Liebe zur Heiligen Schrift, eine aufrichtige und zärtliche Liebe zum geschriebenen Wort Gottes ist das Erbe, das der heilige Hieronymus der Kirche durch sein Leben und seine Werke hinterlassen hat. Diese Worte, die dem liturgischen Gedenktag des Heiligen entnommenen sind[1], bieten uns einen unverzichtbaren Interpretationsschlüssel, um anlässlich des 1600. Todestages seine herausragende Gestalt in der Kirchengeschichte und seine grosse Liebe zu Christus kennenzulernen. Diese Liebe durchzieht – wie ein Fluss, der sich in viele Bäche verästelt – sein Werk als unermüdlicher Gelehrter, Übersetzer, Exeget, profunder Kenner und leidenschaftlicher Verbreiter der Heiligen Schrift; als feinsinniger Ausleger der biblischen Texte; als glühender, zuweilen auch vehementer Verteidiger der christlichen Wahrheit; als asketischer und unnachgiebiger Eremit und erfahrener Seelenführer, in seiner Grossherzigkeit und Zärtlichkeit. Heute, nach 1600 Jahren, ist seine Gestalt für uns Christen des 21. Jahrhunderts auch weiterhin hochaktuell.

Weiterlesen

Das Tun des Guten ist entscheidend

26. Sonntag im Jahreskreis A (27.09.2020)

Quelle
L1: Ez 18,25-28; L2: Phil 2,1-11; Ev: Mt 21,28-32

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Was ist wichtiger: Schön zu reden oder gut und richtig zu handeln?

Zweifellos werden wir das zweite bevorzugen. Und doch kennen wir im Leben Situationen, in welchen gerade dies nicht verwirklicht ist. Ein Beispiel sind jene Politiker, die vor den Wahlen viel versprechen und zugleich wissen, dass sie es nicht halten werden können. Aber auch im zwischenmenschlichen Leben kann es vorkommen, dass wir selber oder jemand anderer etwas Grosses und Wichtiges ankündigt, es aber dann doch nicht in die Tat umsetzt. Irgendetwas kommt dazwischen: Es mögen äussere Umstände und Faktoren sein, aber es kann sich auch das zeigen, was man als Willensschwäche bezeichnet: Wir haben zwar gute Ziele, wählen aber nicht die richtigen Mittel, um diese Ziele zu erreichen. Wir sind anfangs voll guten Mutes und halten doch nicht durch.

Weiterlesen

“SheDecides”-Engagement “unvereinbar”

Bischof Oster kritisiert Frauenbund-Präsidentin: “SheDecides”-Engagement “unvereinbar”

Der katholische Fernsehsender EWTN.TV überträgt den “Marsch für das Leben” am Samstag ab 12.30 Uhr live.

Quelle
Enzyklika ‘Evangelium vitae’
2019: Tausende Teilnehmer beim Marsch fürs Leben in Berlin – Fünf katholische Bischöfe anwesend

Von Rudolf Gehrig

Passau, 17. September 2020 (CNA Deutsch)

Mit deutlichen Worten hat der Passauer Bischof Stefan Oster das Engagement der CDU-Politikerin und Frauenbund-Präsidentin Maria Flachsbarth für die umstrittene Initiative “SheDecides” kritisiert.

Die Intiative setzt sich für ein “Recht auf Abtreibung” ein.

In einem am Donnerstag veröffentlichten Blog-Beitrag bezeichnete der Bischof Flachsbarths Tätigkeit als “Champion” für “She decides” für “unvereinbar mit den herausgehobenen Positionen, die Maria Flachsbarth in der katholischen Kirche in Deutschland einnimmt”.

Weiterlesen

Karol Wojtyła und die Rolle der Frau in der Gesellschaft

Das Jahr Johannes Pauls II: Der Dank an die Frauen wird geboren aus der Liebe zu Maria

Quelle

Von Susanne Finner und Angela Ambrogetti

Vatikanstadt, 31. August 2020 (CNA Deutsch)

Anlässlich des hundertsten Geburtsjahres von Papst Johannes Paul II. veröffentlicht CNA Deutsch einen weiteren Beitrag von Angela Ambrogetti, der Chefredakteurin unserer Schwesteragentur ACI Stampa:

Seit dem Pontifikat Johannes Pauls II. gibt es eine Neuheit: die Figur der modernen Vatikanistin. Mittlerweile scheint es für alle normal zu sein, dass es Frauen gibt, die sich mit Nachrichten aus dem Vatikan befassen – in den 1970er Jahren war das jedoch nicht der Fall.

Für Wojtyła ist die Frau komplementär zum Mann. Es gibt eine Art Pakt zwischen Karol Wojtyła und dem weiblichen Genie, zwischen Johannes Paul II. und den Frauen.

Weiterlesen

Einfach katholisch sein

Einfach katholisch sein: Warum wir den Dogmen der Kirche unbedingt treu bleiben sollten

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 1. September 2020

Im universalen Entspannungsmodus der spätliberalen Gesellschaft von heute darf auch in philosophischen und theologischen Debatten ein verständiges, fast reflexartiges Kopfnicken erwartet werden, wenn jemand freimütig bekennt: Man dürfe dieses oder jenes heute nicht mehr so dogmatisch sehen, sondern müsse eher pastoral und lebensweltlich orientiert denken.

Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens. Wenn etwa die Gottesmutter Maria nicht länger als “Jungfrau”, sondern als “junge Frau” verstanden wird, beruht der Glaube an die “Jungfrauengeburt” auf einem Übersetzungsfehler? Gottes “schöpferische Macht”, so schreibt Joseph Ratzinger – Benedikt XVI. in “Jesus von Nazareth – Prolog: Die Kindheitsgeschichten”, umfange das “ganze Sein”. Die “Jungfrauengeburt” sei ein “Prüfstein des Glaubens”: “Wenn Gott nicht auch Macht über die Materie hat, dann ist er eben nicht Gott. Aber er hat diese Macht, und er hat mit Empfängnis und Auferstehung Jesu Christi eine neue Schöpfung eröffnet. So ist er als Schöpfer auch unser Erlöser. Deswegen ist die Empfängnis und Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria ein grundlegendes Element unseres Glaubens und ein Leuchtzeichen der Hoffnung.”

Weiterlesen

Brief von Papst Johannes Paul II. an die Künstler 1999

Brief von Papst Johannes Paul II. an die Künstler 1999 – An alle, die mit leidenschaftlicher Hingabe nach neuen »Epiphanien« der Schönheit suchen, um sie im künstlerischen Schaffen der Welt zum Geschenk zu machen

Quelle

Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut (Gn 1,31).

Der Künstler, Abbild des Schöpfergottes1. Besser als ihr Künstler, geniale Baumeister der Schönheit, vermag niemand intuitiv etwas von dem Pathos zu erfassen, mit dem Gott am Anfang der Schöpfung auf das Werk seiner Hande blickte. Ein Nachschwingen jenes Gefühls hat

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel