Suchergebnisse für: Nazareth

Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux und die tiefen Wurzeln der marianischen Frömmigkeit Portugals

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Fatima (110)

Von Courtney Grogan

Lissabon, 20. August 2019 (CNA Deutsch)

Als die Jungfrau Maria 1917 in Fatima drei Hirtenkindern erschien, da hatte Portugal Maria bereits seit Jahrhunderten zur Königin des Landes gekürt: Nach der Krönung Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis durch König João IV. 1646 trug kein portugiesischer Monarch je wieder eine Krone.

Die Geschichte der aussergewöhnlichen Marienverehrung in Fatima reicht historisch noch weiter zurück.

Vierzehn Meilen vom Fatima-Heiligtum entfernt befindet sich das Kloster der heiligen Maria vom Siege in der Stadt Batalha, wo 1388 mehrere Dutzend Dominikaner beauftragt wurden, einen ewigen Rosenkranz zum Dank für den Schutz der Jungfrau Maria in Portugal zu beten.

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Predigt von Bischof Peter Bürcher

Predigt von Bischof Peter Bürcher am 15. August 2019 in der Kathedrale in Chur

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Enzyklika „Redemptoris Mater“

Predigt von Bischof Peter Bürcher am 15. August 2019 in der Kathedrale in Chur

In der Hagiographie und im Lauf der Kirchengeschichte sehen wir, wie schön und gross die Menge derer ist, die keine Angst gehabt haben, ihr Vertrauen in unsere himmlische Mutter Maria zu setzen! Sie folgen so, einer gesunden Mariologie entsprechend, dem was der hl. Maximilian Maria Kolbe sagte: „Habt keine Angst, die Unbefleckte zuviel zu lieben, denn ihr werdet sie nie im gleichen Masse lieben können, wie sie ihr Sohn Jesus geliebt hat!“. Eine solche Haltung kann uns auch im ökumenischen Gespräch über Maria sehr hilfreich sein!

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Acht Gründe für die Glaubwürdigkeit der Evangelien

Kein Grund zur Skepsis!: Acht Gründe für die Glaubwürdigkeit der Evangelien

Jesus von Nazareth ist die historische Person mit dem bisher grössten Einfluss auf die Menschheitsgeschichte. Christen bekennen ihn als Gottes Sohn, Muslime betrachten ihn als einen Propheten und für viele ist er das Sinnbild für Nächstenliebe. Aber was wissen wir eigentlich über Jesus als historische Person?

In den letzten Jahren erschien eine Fülle von populär- sowie pseudowissenschaftlicher Literatur, die uns mit unterschiedlichen Theorien über Jesus überschwemmte und mit Aufsehen erregenden Behauptungen über neue Quellen oder neue Deutungen bereits bekannter Quellen aufwartete; all das mit dem Anspruch, „unser Bild von Jesus“ komplett zu verändern.

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Matthäus 13

Quelle

Matthäus – Apostel

Das Gleichnis vom Bauern, der die Saat ausbringt
Das Gleichnis vom Unkraut im Weizenfeld
Das Bild vom Senfkorn
Das Gleichnis vom Sauerteig
Die Erklärung des Gleichnisses vom Unkraut im Weizenfeld
Das Bild vom verborgenen Schatz
Das Bild vom Perlenhändler
Das Bild vom Fischernetz
Jesus wird in Nazareth abgelehnt

Hitlers Religion

Klappentext

Zu lange wurde Adolf Hitler nur als skrupelloser Realpolitiker, als psychopathologisches Monstrum, letztlich als irrationales Verhängnis gedeutet. Hitler war aber bestürzend logisch in allem, was er tat; er folgte der rationalen Logik einer destruktiven Religion. Michael Hesemann stellt die Deutung der Katastrophe vom Kopf auf die Füsse: Die NS-Politik war das Produkt einer fatalen Pseudoreligion, nicht etwa die Religion eine Begleiterscheinung der NS-Politik.

Biografie

Dr. h.c. Michael Hesemann

(* 22. März 1964 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker, Autor, Dokumentarfilmer und Fachjournalist für zeit- und kirchengeschichtliche Themen. Er lebt in Düsseldorf und Rom.

Hesemann verbrachte seine Kindheit und Jugend in Neuss, wo er 1983 am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium das Abitur machte. Er studierte Geschichte, Kulturanthropologie, Literaturwissenschaften und Journalistik an der Universität Göttingen und lebt heute in Düsseldorf und Rom. Seine 43 Bücher erschienen in 18 Sprachen in einer Weltauflage von fast 2 Millionen Exemplaren. Er recherchierte u.a. im vatikanischen Geheimarchiv, zu dem er 2008 die Zugangserlaubnis erhielt. Zudem ist er als Journalist beim Heiligen Stuhl akkreditiert.

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Generalaudienz 25. Januar 2012

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 25. Januar 2012

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Das hohepriesterliche Gebet: nicht nur Wort, sondern Akt der Heiligung

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 25. Januar 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Katechese richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Gebet, das Jesus in der »Stunde« seiner Erhöhung und seiner Verherrlichung an den Vater richtet (vgl. Joh 17,1–26). Im Katechismus der Katholischen Kirche heisst es: »Die christliche Überlieferung nennt es mit Recht das ›hohepriesterliche‹ Gebet Jesu. Es ist das Gebet unseres Hohenpriesters; es lässt sich nicht von seinem Opfer trennen, von seinem ›Gehen zum Vater‹ [Pascha], durch das er dem Vater ganz ›geweiht‹ wird« (Nr. 2747).

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Die wahre DNA der Kirche Christi

Die Treppe, über die der Sohn Gottes in den Hof des Prätoriums wankte: Zur Freilegung der “Scala Sancta” neben der Lateran-Basilika in Rom

Die wahre DNA der Kirche Christi – Die Treppe, über die der Sohn Gottes in den Hof des Prätoriums wankte: Zur Freilegung der “Scala Sancta” neben der Lateran-Basilika in Rom

Quelle
Vatican Magazin
Lateran
Hl.Helena

Von Paul Badde (Vatican Magazin)

Rom, 11. April 2019 (CNA Deutsch)

Theologie ist in den letzten Jahrhunderten zu einem Schlachtfeld geworden, auf dem sich haarsträubende Irrlehren bis heute mit professoralen Glasperlenspielen begründen lassen. Denn Doktor Martin Luthers Sprachgewalt und seine Kunst der Schriftauslegung hat die Theologie, die Rede von Gott, insgesamt und ringsum die Bibel vor allem in eine Spielart der Philologie verwandelt. Protestanten wie Katholiken sind deshalb in den letzten Jahrhunderten immer wieder in die “Gutenberg-Falle” geraten, wie Ingolf Dalferth jene Fixierung auf die nackte Schrift und das gedruckte Wort nennt, die nicht dem Christentum entspreche.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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